schön, aber ....
Tate ist mir wirklich ans Herz gewachsen. Ich kann gar nicht sagen, wie toll ich sie finde. Sie kämpft so sehr für ihr Leben und für das, was sie ist.
Trevor dagegen ist mir einfach nicht wirklich symphatisch ...
Tate ist mir wirklich ans Herz gewachsen. Ich kann gar nicht sagen, wie toll ich sie finde. Sie kämpft so sehr für ihr Leben und für das, was sie ist.
Trevor dagegen ist mir einfach nicht wirklich symphatisch geworden. Auch jetzt nach Beendigung des Buches, mag ich ihn nicht wirklich. Er ist einfach zu ruhig für meinen Geschmack, was das ganze Buch schwierig gemacht hat.
Die Geschichte der Beiden ist ein auf und ab. Manchmal hassen sie sich, dann lieben sie sich. Das hat das Ganze ziemlich spannend gemacht. Und die Geschichte war auch wirklich schön, aber einfach zu "krass". Etwas mehr Tiefe wäre schön gewesen.
Achtung Spoiler
Was ich sehr schade fand, war die viel zu lahme Reaktion der Eltern auf seine Beichte. Ich kann einfach nicht glauben, dass Eltern wirklich so reagieren würden, wenn sie solch eine Nachricht erhalten. Zumal ich auch wirklich nicht verstehen kann, wie Tate sich in Trevor weiterhin verlieben konnte.
Außerdem hätte ich mir einen ausführlicheren Epilog gewünscht, normalerweise enden die Bücher von Bianca Iosivoni nicht so "mir nichts, dir nichts".
Abschließend kann ich nur sagen, dass der Schreibstil mal wieder 1A war und man das Buch sehr flüssig lesen konnte. Tate war eine sehr tolle Protagonistin, die mir sehr ans Herz gewachsen ist. Ich hatte jedoch höhere Erwartungen und hatte gehofft, dass es genauso oder zu mindest fast so gut wird, wie "Der letzte erste Kuss".
Trotzdem bin ich sehr gespannt auf den finalen Teil der Reihe und freue mich auf Masons Geschichte :)