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Veröffentlicht am 26.12.2018

War leider nicht so ganz meins

Zwei Herzen und ein Weihnachtswunder
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Klappentext: Der Duft von Spekulatius und Glühwein liegt in der Luft. Aus allen Fenstern funkelt stimmungsvolle Festbeleuchtung. Kinder drücken sich an hübsch geschmückten Schaufenstern ihre Nasen platt. ...

Klappentext: Der Duft von Spekulatius und Glühwein liegt in der Luft. Aus allen Fenstern funkelt stimmungsvolle Festbeleuchtung. Kinder drücken sich an hübsch geschmückten Schaufenstern ihre Nasen platt. Es ist Weihnachten - für Nika die schönste Zeit des Jahres.
Hektische Menschen, Geschenkestress, überfüllte Geschäfte und Innenstädte. Es ist Weihnachten - für Lukas die schlimmste Zeit des Jahres.
Durch einen verrückten Zufall und einen noch verrückteren Plan landen beide erst in einem geklauten Porsche und müssen von nun an die Adventszeit zusammen verbringen. Kein Wunder, dass sich der der Weihnachtsmuffel und die Weihnachtsliebhaberin kräftig auf die Nerven gehen. Vor allem Nika leidet darunter, dass ihr die Vorfreude aufs Fest von Lukas verdorben wird. Oder erwartet die beiden doch noch ein kleines Weihnachtswunder?

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um alle Folgen der Reihe zusammen in einem Buch. Der Schreibstil der Autorinnen ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen.

Die Charaktere wurden dabei recht gut beschrieben, so dass man sie näher kennenlernen kann. Nur konnte ich mich nicht so richtig mit ihnen anfreunden, so sehr ich es auch versucht habe. Das fand ich dann doch irgendwie schade. Da ist Nina, die die Weihnachtszeit über alles liebt und Lukas, der das Fest hasst und es Nina mit seiner Stimmung madig macht. Zwei Gegensätze, die sich vielleicht doch irgendwann anziehen könnten.

Die gesamte Handlung an sich war dann allerdings ganz schön hanebüchen und mir einfach zuviel des Guten, sowie zu unrealistisch und hektisch. Dem ein oder anderen mag diese Geschichte sicherlich gefallen, doch für mich war es leider nicht so das Richtige.

Fazit:

Alle Folgen der Reihe in einem Buch vereint, nur leider hat die Geschichte meinen Geschmack nicht so ganz getroffen. Die Grundidee war aber an sich nicht schlecht, daher vergebe ich 2 bis 2,5 Sterne.

Veröffentlicht am 28.11.2018

Konnte mich leider überhaupt nicht fesseln

Tempting the Beast
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Klappentext: Celeste Sorenson finanziert sich ihr Studium mit kleineren Modelaufträgen. Auf einer exklusiven Party begegnet sie dem geheimnisvollen Braden Hunter, der ihr seitdem nicht mehr aus den Kopf ...

Klappentext: Celeste Sorenson finanziert sich ihr Studium mit kleineren Modelaufträgen. Auf einer exklusiven Party begegnet sie dem geheimnisvollen Braden Hunter, der ihr seitdem nicht mehr aus den Kopf gehen will. Alle warnen sie vor dem Mann, der insgeheim nur the Beast genannt wird. Aber als Celestes Bruder spurlos verschwindet, ist Braden ihre einzige Rettung. Doch Bradens Hilfe hat einen sündhaften Preis: Er spürt ihren Bruder auf und dafür gehört Celeste ihm. Ihr Körper, alles, was sie besitzt und ihr Herz.
Meine Meinung:
Hierbei handelt es sich um den Auftakt zu einer Dilogie. Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man einen recht guten Einblick in ihre Gedanken bekommt und sie ein klein wenig kennenlernen kann.
Die Charaktere sind mir leider allesamt bis zum Ende nicht wirklich näher gekommen und ich muss sagen, dass sie mir auch nicht sonderlich sympathisch waren. So etwas ist natürlich immer schade, lässt sich aber leider nicht immer vermeiden. Dabei habe ich Braden und Celeste wirklich versucht zu mögen.
Die Grundidee finde ich wiederum sehr interessant und hat etwas von „Die Schöne und das Biest“, nur hat mir die Umsetzung nicht so ganz zugesagt. Es fehlte der Handlung an Spannung und dem gewissen Etwas. Erotische Szenen waren dagegen reichlich vorhanden, die ansprechend beschrieben wurden. Das Ende bleibt offen und macht den ein oder anderen sicherlich neugierig auf die Fortsetzung.
Fazit:
Eine nette Grundidee, doch leider sagten mir weder die Charaktere noch die Umsetzung so wirklich zu. Ich musste das Buch häufig zur Seite legen, weil es mich einfach nicht fesseln konnte. Von mir gibt es daher leider nur 2 bis 2,5 Sterne.

Veröffentlicht am 17.07.2018

Konnte mich leider nicht überzeugen

Das kleine Château in den Hügeln
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Klappentext: Als Emmy den Job auf einem südfranzösischen Weingut bekommt, ist das die lang ersehnte Chance auf einen Neubeginn. Die Sache hat nur einen Haken: Emmy hat keine Ahnung von Wein. Und das muss ...

Klappentext: Als Emmy den Job auf einem südfranzösischen Weingut bekommt, ist das die lang ersehnte Chance auf einen Neubeginn. Die Sache hat nur einen Haken: Emmy hat keine Ahnung von Wein. Und das muss sie gekonnt verbergen. Vor allem vor ihrem charismatischen Mentor Isaac und vor Charlie, dem smarten Erben des Weinguts - zwei Männer, die Emmys Gefühle durcheinanderwirbeln. Bis sie begreift: Mit dem Wein ist es wie mit der Liebe - die besten Ergebnisse erzielt man, wenn man seinen Instinkten vertraut. Doch hat Emmy dazu wirklich den Mut?

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen.

Mit den Charakteren konnte ich mich allerdings nicht so richtig anfreunden, sie blieben mir insgesamt etwas zu farblos und uninteressant. Weder Emmy, noch Charlie oder Isaac sind mir beim Lesen ans Herz gewachsen, was ich wirklich schade fand.

Schon allein der Einstieg gestaltete sich etwas schleppend, so dass ich nur schwer in die Geschichte reingekommen bin. Leider zog sich auch die weitere Handlung viel zu zäh dahin und hatte einige Längen aufzuweisen. Erst im weit späteren Verlauf konnte sie dann doch noch mit ein wenig Abwechslung aufwarten, was für mich aber leider nicht ausreichte, um noch ein wenig Lesespaß aufkommen zu lassen. So habe ich mich eher durch die Geschichte kämpfen müssen. Anhand des Klappentextes hatte ich dann doch etwas andere Erwartungen an das Buch.

Das Cover und der schöne Buchtitel sind mir dabei ganz besonders ins Auge gefallen. In sanften Farben gehalten, lässt es von Frankreich und den schönen Weinhügeln träumen.

Fazit:

Eine sanft dahinfließende Geschichte, bei der mir das besondere Etwas und der nötige Schwung fehlten. Leider konnten mich weder die Charaktere noch die Handlung für sich einnehmen. Wirklich schade. Von mir gibt es daher nur 2 Sterne.

Veröffentlicht am 12.07.2018

Hat mich leider sehr enttäuscht

Die ausgelöschten Nächte
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Klappentext: Theas Leben ist die Hölle. Die Ehe, die ihre Mutter für sie arrangiert hat, zwingt sie, ein fremdbestimmtes Leben zu führen. Jeden Tag wünscht sie sich, nie geboren zu sein. Doch dann gerät ...

Klappentext: Theas Leben ist die Hölle. Die Ehe, die ihre Mutter für sie arrangiert hat, zwingt sie, ein fremdbestimmtes Leben zu führen. Jeden Tag wünscht sie sich, nie geboren zu sein. Doch dann gerät ihre Welt aus den Fugen, die Realität fängt an zu schwanken. Im Traum begegnet sie einem Mann, der sie wirklich sieht. David scheint in der Lage, ihre geschundene Seele zu heilen – doch gibt es ihn wirklich? Und wenn ja, wie kann sie ihn finden?

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach gehalten und lässt sich soweit flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Perspektive der Hauptprotagonistin Thea, die es von Kindheit an nicht leicht und erst recht nicht angenehm im Leben hatte. Allerdings ist sie auch ein sehr schwieriger Charakter. Ohne jegliches Selbstbewusstsein oder Selbstwertgefühl lässt sie alles mit sich machen. Das hat mich einfach nur traurig gemacht.

Der Mann aus Theas Träumen war mir allerdings viel zu perfekt dargestellt und wirkte dadurch eher unrealistisch. Eben wie ein herbeigeträumter Traummann. Richtig kennenlernen konnte man ihn leider auch nicht, was ich wirklich schade fand.

Anhand des Klappentextes habe ich mit etwas mysteriösem gerechnet. Doch was es mit Theas Träumen auf sich hatte, war für mich nicht unbedingt mysteriös und die Thematik wurde dann leider auch kaum ausgearbeitet. Das hat mich wirklich enttäuscht. Ich habe einfach etwas komplett anderes erwartet.
Am Anfang erinnerte mich die Geschichte in leichten Ansätzen sogar an Aschenputtel.

Fazit:

Ein traumhaftes Cover und ein wirklich interessanter Klappentext, aber die Geschichte hat mich leider sehr enttäuscht. Geschmäcker sind natürlich verschiedenen, doch ich konnte mich weder mit den Charakteren, noch mit der Umsetzung der Geschichte anfreunden. Daher gibt es von mir leider auch nur 2 Sterne.

Veröffentlicht am 01.06.2018

Konnte mich leider nicht überzeugen

Liebessprung
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Klappentext: Das Liebesleben von Krankenschwester Liz ist eine Katastrophe. Zuerst verliebt sie sich in Kollege Dan, der sie zwar unter seinen knackigen Körper, nicht jedoch in sein Herz lässt – und dann ...

Klappentext: Das Liebesleben von Krankenschwester Liz ist eine Katastrophe. Zuerst verliebt sie sich in Kollege Dan, der sie zwar unter seinen knackigen Körper, nicht jedoch in sein Herz lässt – und dann in einen Patienten, der dem fiesen Ex aufs Haar gleicht. Dummerweise liegt der Dan-Doppelgänger im Koma. Als er endlich erwacht, ist Liz klar: der oder keiner. Denn diesmal gehört zum tollen Aussehen auch ein toller Charakter. Nach einer unvergesslichen Liebesnacht ist Vincent plötzlich verschwunden. Wo ist er hin? Welches Geheimnis verbirgt er? Erst Wochen später taucht er unerwartet wieder auf und offenbart Unglaubliches. Ist Liz erneut auf einen Lügner hereingefallen oder ist Vincent tatsächlich ein Wächter aus einer anderen Dimension?

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den ersten Band der neuen Trilogie von Christiane Bößel. Der Schreibstil der Autorin ist einfach und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten.

Allerdings war ich auch etwas verwirrt, da das Buch eigentlich als Fantasy-Roman angegeben ist, es sich dabei aber eher um eine Dystopie handelt. Dadurch bin ich natürlich mit ganz anderen Erwartungen an das Buch herangegangen.

Mit den Charakteren konnte ich mich überhaupt nicht anfreunden. Liz ist mit ihren 31 Jahren so naiv und blind vor Liebe, dass ich nur mit dem Kopf schütteln konnte. Sie träumt von der großen Liebe und einer Beziehung, ist aber in den größten Frauenaufreißer verliebt und lässt sich von ihm immer wieder ausnutzen.

Zu Dan muss ich ja eigentlich nichts mehr sagen, er nimmt jede Frau, die er kriegen kann. Anhand des Klappentextes dachte ich natürlich, dass Vincent genau das Gegenteil wäre, doch am Anfang ist er ebenfalls ein Mann mit hohem Frauenverschleiß, macht aber im weiteren Verlauf eine Wandlung durch.

Die ganze Geschichte sagte mir leider von der ersten Seite überhaupt nicht zu und so habe ich mich mehr schlecht als recht durch die Handlung gequält. Dabei ging mir Liz mit ihrer Naivität nach einer Weile nur noch auf die Nerven. Ich habe wirklich versucht, der Geschichte etwas abzugewinnen, aber es ist mir leider überhaupt nicht gelungen.

Die Idee mit den anderen Dimensionen fand ich ja eigentlich garnicht mal so schlecht, doch konnte auch das die Handlung nicht mehr rausreißen.

Fazit:

Statt eines Fantasy-Romans erwartet den Leser hier eher eine Dystopie, die mich weder fesseln noch überzeugen konnte. Ich hatte andere Erwartungen an das Buch und werde die Reihe auch nicht weiterverfolgen. Von mir gibt es daher leider nur ganz knappe 2 Sterne.