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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.06.2018

Das Finale

Mind Control
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Der Mercedes-Killer kommt zurück. Sein Plan, alle die Töten, die bei dem Massaker am City Center und dem Konzert verschont geblieben sind. Auch wenn Brady weiterhin in dem Zimmer 217 dahinvegietiert ist ...

Der Mercedes-Killer kommt zurück. Sein Plan, alle die Töten, die bei dem Massaker am City Center und dem Konzert verschont geblieben sind. Auch wenn Brady weiterhin in dem Zimmer 217 dahinvegietiert ist sein Geist wacher denn je und kann sich mit ein paar Hilfsmitteln in den Geist anderer schleichen.

Beängstigend und zum Glück klärt uns Stephen King auf, dass es sich hierbei um reine Fiktion handelt. Ein Buch das sich einfach so weg liest. Dafür das Finderlohn sich etwas gezogen hat, zeigt King bei dem Finale um den Mercedes-Killer sein komplettes können und lässt uns keine Sekunde das Buch zur seite legen.
Ich würde mich freuen die Protagonisten wieder zu treffen, weil die Familie Robinson und Holly mir doch sehr ans Herz gewachsen sind.

Veröffentlicht am 01.06.2018

Deutscher Buchpreis verdient

Die Hauptstadt
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Ein sehr interessanter Roman und mein erstes Buch das den deutschen Buchpreis gewonnen hat. Ich muss sagen mit Recht.
Die ersten Seiten fand ich kompliziert zu lesen, ein Schwein läuft durch Brüssel. ...

Ein sehr interessanter Roman und mein erstes Buch das den deutschen Buchpreis gewonnen hat. Ich muss sagen mit Recht.
Die ersten Seiten fand ich kompliziert zu lesen, ein Schwein läuft durch Brüssel. Wir bekommen Mitarbeiter der europäischen Kommission vorgestellt und von ihrer Arbeit im Bereich "Kultur" berichtet. Wir lernen Besucher von Tagungen kennen und Polizisten die einen Mordfall lösen sollen, der dann verschleiert wird. Jede Person erzählt seine eigene Geschichte und ist irgendwie mit der Europäischen Gemeinschaft vernetzt.
Es dauert eine Zeit bis man alle Personen kennt und anfängt ihre persönliche Geschichte zu verstehen. Aber es ist nicht unspannend geschrieben, im Gegenteil die Handlung lässt einem immer weiter lesen und man möchte wissen was das Leben für die einzelnen Personen noch so bringt.

Ein interessanter Roman mit einem Schwein in der Hauptrolle, dass einem zum schmunzeln bringt.

Veröffentlicht am 09.04.2018

Die suche geht weiter

Ich bin der Hass
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Der 5. Band mit dem "ehemaligen" Serienmörder Francis Ackermann jr. und seinem Bruder Special Agent Marcus Williams. Wieder sind wir mit ihrem Team aus der Shephard-Organisation auf der suche nach einem ...

Der 5. Band mit dem "ehemaligen" Serienmörder Francis Ackermann jr. und seinem Bruder Special Agent Marcus Williams. Wieder sind wir mit ihrem Team aus der Shephard-Organisation auf der suche nach einem Schwerverbrecher. Schon im Vorgängerbuch wurden wir auf dessen Fährte gelockt und nun geht die suche los.

Die ganzen Geschichten bauen aufeinander auf, so dass die Vorgänger gelesen sein sollten um dem Buch besser Folgen zu können und ein größeres Lesevergnügen zu haben.

Auch in diesem Band entwickeln sich die einzelnen Charaktäre weiter, wo ich mir noch nicht sicher bin, ob mir die Entwicklung von Markus so gut gefällt. Ackermann mit seinem speziellen Humor gefällt mir jedoch wieder gut.

Der Fall an sich, fand ich zeitweise etwas verwirrend. Das ein oder andere mal stellte sich mir die Fragen, wen suchen wir eigentlich gerade. Aber das Ende ist wie immer gut gelöst.

Leider müssen wir wieder warten um zu erfahren, wie es mit der gefährlichen Bande um "Demon" weiter geht.

Ethan Cross schafft es einem immer wieder zu begeistert und durch seine kurzen Kapitel wird man quasi von Schauplatz zu Schauplatz gebracht und kan das Buch nicht zur Seite legen.
Und der Verlag hat sich mit dem Cover selbst übertroffen.

Veröffentlicht am 04.03.2018

Sehr guter Thriller

Schlüssel 17
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Schlüssel 17 ein sehr packender Thriller. Die Tote Pastorin im Dom, ein verschwundener Schlüssel mit der Nummer 17 und die Vergangenheit von Tom Babylon holt ihn ein. Aber eigentlich hat er sie nie vergessen, ...

Schlüssel 17 ein sehr packender Thriller. Die Tote Pastorin im Dom, ein verschwundener Schlüssel mit der Nummer 17 und die Vergangenheit von Tom Babylon holt ihn ein. Aber eigentlich hat er sie nie vergessen, seine Schwester Viola die genau mit diesem Schlüssel als Kind verschwunden ist. Er hofft sie nun endlich zu finden, weil an ihren Tod glaubt er nicht.

Die Spannung wird in dem ganzen Buch sehr gut aufrechterhalten. Wir bekommen ständig neue Hinweise, erfahren immer etwas mehr und meinen mehr zu wissen als Tom. Da wir die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt bekommen.

Seine Psychologische Beraterin Sita ist mir ganz besonders ans Herz gewachsen. Sie spielt eine große Rolle und vertraut Tom von Anfang an.

Da das Buch in Berlin spielt, werden noch einige Machenschaften aus dem DDR-Regime thematisiert, was das Buch mit einem dann doch offenen Ende, enden lässt. Ich hoffe daher wieder von Tom und Sita lesen zu können.

Das Cover und auch der Titel sind passend, da der Schlüssel von Anfang an eine große Rolle spielt und das Geheimnis sehr gut aufgeklärt wird. Der eigentliche Fall lässt keine Fragen offen.

Veröffentlicht am 16.09.2017

Interessanter Thriller

Totenstarre
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Totenstarre – ein gemütlich angehender Thriller. Wir bekommen die Geschehnisse sehr genau und Detailgetreu erzählt und es wird durch diese Art von Schreibstil sehr viel Spannung erzeugt. Einerseits wartet ...

Totenstarre – ein gemütlich angehender Thriller. Wir bekommen die Geschehnisse sehr genau und Detailgetreu erzählt und es wird durch diese Art von Schreibstil sehr viel Spannung erzeugt. Einerseits wartet man immer darauf, dass irgendetwas passiert aber man befindet sich beim lesen immer an den aktuellen Plätzen und Entwicklungen.
Da ich die Serie um Kay Scarpetta nicht komplette kenne, kommt es einem zeitweise so vor, als würden einem gewisse Informationen fehlen. Jedoch bekommen wir als Leser einiges erklärt, so dass man das Buch lesen kann, ohne wichtige Vorinformationen zu haben.
Durch den Klappentext des Buches bekommen wir schon vieles verraten und müssen uns erst durch viele Geschehnisse lesen bis wir endlich dorthin kommen. Was meines Erachtens nicht all zu schlimm ist und dem Buch nicht wirklich schadet. Das Ende ist absolut mitreißend und fesselnd. Alles wird geklärt, alles macht Sinn und der Leser bekommt einen perfekt gelösten Fall.