Cover-Bild Der Mut zur Freiheit
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 02.05.2018
  • ISBN: 9783426520086
Katja Maybach

Der Mut zur Freiheit

Roman
Dramatisch, fesselnd, voller Gefühl und Geheimnis: In ihrem Spanien-Roman „Der Mut zur Freiheit“ erzählt die erfolgreiche Autorin Katja Maybach die Geschichte von drei selbstbewussten Frauen.

Margarita, ihre Tochter Valentina und deren Tochter Olivia, sie leben, wie sie lieben: leidenschaftlich und frei. Im Madrid der späten 1940er Jahre teilen sich die drei Frauen nicht nur ein Haus, sondern auch ein Schicksal: Die Liebe wird ihnen zum Verhängnis.
So wurde die schwangere Margarita von ihrer streng katholischen Familie verstoßen und musste Valentina allein groß ziehen. Valentinas große Liebe, Olivias Vater, ist ein verheirateter Mann. Und die 24-jährige Olivia, eine engagierte Tierschützerin, hat ihr Herz an einen Stierkämpfer verloren, einen Mann, den sie eigentlich nicht lieben kann …

Vor der imposanten Kulisse Madrids entfaltet Katja Maybach (u. a. „Eine Nacht im November“; „Irgendwann in Marrakesch“ und „Die Stunde unserer Mütter“) einen großen Familien-Roman über mehrere Generationen – über Liebe, die nicht sein darf, Liebe, die sich nicht an Konventionen hält, und Liebe, die den Mut zur Freiheit verleiht.

„Katja Maybach ist eine wunderbare Erzählerin.“ Münstersche Zeitung

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.06.2018

Fesselnder Familienroman mit eindrucksvollen Charakteren

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„Der Mut zur Freiheit“ ist ein beeindruckender Familienroman von Katja Maybach, der mich gefesselt und gut unterhalten hat.

Die Handlung beginnt im Jahr 1947 in Madrid während der Zeit der Diktatur von ...

„Der Mut zur Freiheit“ ist ein beeindruckender Familienroman von Katja Maybach, der mich gefesselt und gut unterhalten hat.

Die Handlung beginnt im Jahr 1947 in Madrid während der Zeit der Diktatur von Franco. Den Frauen stehen nur wenige Freiheiten und keine Selbstbestimmung zu und ihr Leben wird von den Ehemännern oder Vätern bestimmt. Aber Margarita, ihre Tochter Valentina und ihre Enkelin Olivia kämpfen gegen die gesellschaftlichen Konventionen. Als Margarita schwanger wurde, hat sich ihre Familie von ihr abgewendet und sie bekommt die Verachtung der Gesellschaft zu spüren. Auch Valentina und Olivia haben wenig Glück bei der Auswahl ihrer Männer. Trotzdem sind sie beruflich erfolgreich und kämpfen mit viel Willenskraft mutig und erfolgreich für ihre Ziele.

Der Schreibstil von Katja Maybach ist einfühlsam, lebendig und spannend. Die Schauplätze beschreibt sie so detailliert, dass sie mich direkt an die Handlungsorte mitgenommen hat und ich die Atmosphäre spüren konnte. Sehr gelungen fand ich auch, wie die Autorin die politischen Hintergründe in die Handlung einfließen lässt. Die Spannungen sind deutlich zu spüren, ohne dass sie zu sehr in den Vordergrund rücken und es wird klar, was für ein weiter Weg es noch bis zur Emanzipation ist.

Margarita, Valentina und Olivia sind drei tolle Protagonisten, jede ist eine starke Persönlichkeit. Ihre Darstellung ist authentisch und ich konnte mit ihnen fühlen und leiden. Alle drei verfolgen konsequent ihren Weg, zeigen keine Angst und man erlebt mit ihnen Höhen und Tiefen.

Mich hat dieser einfühlsame Roman gefesselt. Das Schicksal der Frauen wird spannend beschrieben und vermittelt Mut sich von der Masse abzusetzen und für seine Ziele zu kämpfen. Das Buch war eine Achterbahnfahrt der Gefühle und mich haben die drei Frauen wirklich beeindruckt. Keine von ihnen gibt klein bei, jede kämpft gegen die Konventionen und geht ihren Weg – großartig.


Veröffentlicht am 01.06.2018

Ein berührender und meisterhaft erzählter Roman vor der Kulisse Spaniens unter Franco

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Der Roman erzählt von den drei Frauen Margarita, Valentina und Olivia (Großmutter, Mutter, Tochter), die sich im Spanien der 1940er Jahre als alleinstehende Frauen und alleinerziehende Mütter durchkämpfen ...

Der Roman erzählt von den drei Frauen Margarita, Valentina und Olivia (Großmutter, Mutter, Tochter), die sich im Spanien der 1940er Jahre als alleinstehende Frauen und alleinerziehende Mütter durchkämpfen müssen. Margarita kam nach Madrid, als sie mit ihrer Tochter Valentina schwanger war und von ihrer auf einem Dorf lebenden Familie verstoßen wurde. Inzwischen hat sie sich ein Leben als Unternehmerin mit mehreren erfolgreichen Wäschereien aufgebaut. Valentina hat einen guten und sehr anstrengenden Job bei der Regierung und ihre Tochter Olivia wiederum ist eine erfolgreiche Tänzerin, die sich für den Tierschutz einsetzt und gegen den grausamen Stierkampf, die „corrida“, kämpft. Da verliebt sie sich ausgerechnet in einen erfolgreichen Stierkämpfer…


Meine Meinung:
Katja Maybach versteht es auch in diesem Roman wieder meisterhaft, die Atmosphäre und die Lebensumstände so gut zu beschreiben und unterschwellig in die Zeilen aufzunehmen, dass man sich wirklich gut in die Zeit hineinversetzen kann und ganz „nebenbei“ erlebt, wie es insbesondere Frauen in Spanien zur Zeit Francos erging, die erschreckend wenig Rechte hatten.
Die Erzählweise ist dabei so herrlich unaufgeregt, so dass man sich sofort in der Geschichte zurechtfindet und die Handlung hineingesogen wird.
Dabei ist es wunderbar kurzweilig, dass sich jeweils kurze Abschnitte aus Sicht der drei Frauen abwechseln.

Die drei Protagonistinnen sind ganz behutsam und liebevoll gezeichnet und dabei so authentisch und teilweise auch innerlich zerrissen, dass man ihre Entwicklung sehr gut nachvollziehen kann und sich dabei sehr wohlfühlt, Zeit mit ihnen zu verbringen. Als Leserin leidet man mit ihnen und wird berührt von ihrem Schicksal.
Ganz besonders gut hat mir gefallen, dass die drei starken Frauen ganz unterschiedlich sind, es aber doch zahlreiche frappierende Parallelen in ihren Schicksalen gibt.

Ich konnte aufgrund der fesselnden Erzählweise gar nicht mehr aufhören zu lesen und bin immer noch restlos begeistert von der Geschichte.


Fazit:
„Der Mut zur Freiheit“ erzählt meisterhaft von drei starken Frauen, deren Schicksal mich emotional wirklich berührt hat. Durch die subtile Art und Weise, wie die Besonderheiten der Zeit Francos beschrieben werden, habe ich darüber hinaus auch einiges gelernt, was mich auch weiterhin beschäftigt und zum Nachdenken anregt.

Veröffentlicht am 28.05.2018

Ein gigantischer Familienroman

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In ihem neuesten Roman "Der Mut zur Freiheit" entführt uns die Autorin Katja Maybach nach Spanien. Hier machen wir in der Hauptstadt Madrid halt und tauchen in eine spannende und interessante Geschichte ...

In ihem neuesten Roman "Der Mut zur Freiheit" entführt uns die Autorin Katja Maybach nach Spanien. Hier machen wir in der Hauptstadt Madrid halt und tauchen in eine spannende und interessante Geschichte ein, die im Jahre 1947 begann.

Der Inhalt: Sie leben, wie sie lieben - leidenschaftlich und frei: Margarita, ihre Tochter Valentina und deren Tochter Olivia. Die drei Frauen teilen in Madrid in den späten 40-er Jahren nicht nur ein Haus, sonderen auch ein Schicksal. Denn allen dreien wird die Liebe zum Verhängnis. So wurde die schwangere Margarita von ihrer streng katholischen Familie verstoßen. Die hat ihre Tochter Valentina allein großgezogen, nachdem sie bei einer Tante in Madrid Unterschlupf gefunden hat. Valentinas große Liebe war ein verheirateter Mann, der nur für ein paar Monate in Madrid verweilte. Valentinas Tochter Olivia ist eine engagierte Tierschützerin. Und dann verliert ausgerechnet sie ihr Herz an den bekanntesten Stierkämpfer Spaniens - einen Mann, den sie eigentlich nicht lieben darf.

Mit Tränen in den Augen habe ich dieses hochemotionale und fanszinierende Buch beendet. Noch jetzt bin ich tief beeindruckt von der Geschichte, die ich miterleben durfte und die mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Ein spannendes und aufregendes Abenteuer, das ich in Spanien erlebt habe, das mich tief berührt hat. Eine schwierige Zeit, zu der die Frauen gelebt haben. Sie mußte sich ihren Platz hart erkämpfen, denn Frauen hatten noch wirklich fast nichts zu sagen. Es war die Zeit als General Franko an der Macht war. Die Autorin hat auch die etwas in Vergessenheit geratene Geschichte Spaniens wieder lebendig gemacht - fand ich wirklich klasse. Aber nun zu unseren Protagonisten. Da ist Margarita, die in der Wäscherei ihrer Tante geschuftet hat, um ihrer Tochter Valentina eine gute Schulbildung usw. zu bieten. Sie hat in ihrem Leben viel erreicht und wenn der Weg dahin steinig war. Valentina hat einen hochbrisanten und aufregenden Job. Doch auch hier gibt es Neider und Valentina beginnt ihr Leben zu überdenken. Und dann ist da noch die Dritte im Bunde. Oliva, eine Berühmtheit in Madrid. Sie ist eine begnadete Tänzerin und liebt ihren Beruf. Und ihr Engagement für den Tierschutz sorgt zu dieser Zeit in Spanien nicht für Bewunderung. Olivia wird zu einer Entscheidung gezwungen. Und auch die Liebe spielt im Leben von Margarita, Valentina und Olivia eine Rolle, auch wenn sie nicht immer glücklich endet.

Beim Lesen dieser tollen Geschichte schwirren viele Gedanken durch den Kopf. Und beim Lesen kommen viele Gefühle hoch, wie Bewunderung für den Mut der Drei; Enttäsuchung über die vielen Steine, die den Dreien in den Weg gelegt werden; Trauer über das Schicksal das sie erfahren müssen. Und noch einiges mehr. Eine herausragend Lektüre, die mir die Tränen in die Augen getrieben hat, so berührt hat mich das Ganze.

Das Cover passt zur Geschichte - etwas geheimnisvoll. Doch drückt es für mich auch Zuversicht und Kraft aus. Ein gigantisches Buch, das zu meinem Lesehighlights 2018 zählt. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich auf den nächsten Roman von Katja Maybach.

Veröffentlicht am 22.05.2018

Starke und mutige Frauen

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Im Jahre 1947 leben in Madrid drei Frauen zusammen, die viel miteinander verbindet. Da ist zunächst einmal die verwandtschaftliche Beziehung, denn es handelt sich um Margarita Serrano Garciá, deren Tochter ...

Im Jahre 1947 leben in Madrid drei Frauen zusammen, die viel miteinander verbindet. Da ist zunächst einmal die verwandtschaftliche Beziehung, denn es handelt sich um Margarita Serrano Garciá, deren Tochter Valentina und die Enkelin Olivia. Aber auch ihre Lebenseinstellung und ihr Schicksal verbindet sie. Sie leben ihr Leben ohne Männer, was im katholischen Spanien zu jener Zeit fast schon anrüchig ist.
Dies ist mein erstes Buch von Katja Maybach, aber es wird sicherlich nicht das letzte sein, denn mir die Erzählweise der Autorin gut gefallen. Ihre bildhafte Sprache hat mich wundervoll die spanische Atmosphäre in Madrid spüren lassen.
Margarita wurde von ihrer Familie verstoßen, als sie schwanger wurde. Der Vater ihres Kindes hatte längst die Hochzeit mit einer anderen geplant. Sie kam bei ihrer Tante Leonora in Madrid unter und musste ihre Tochter Valentina alleine aufziehen. Obwohl sie die Verachtung der Menschen gespürt hat, hat sie sich durchgebissen. Auch Valentina hat es nicht einfach, sie liebt einen Deutschen, der sie verlässt um zu heiraten. Außerdem wird in ihrem Job gegen sie integriert. Olivia ist Tänzerin und nutzt ihre Berühmtheit, um gegen die Corrida zu kämpfen; dennoch verliebt sich ausgerechnet in einen Stierkämpfer.
Im Spanien der Franco-Diktatur ist das Leben nicht leicht. Die ständige Beobachtung von Francos Geheimpolizei schafft eine bedrückende Atmosphäre. Nie kann man sich sicher sein, ob man nicht in ihre Fänge gerät. Die Regeln machen es den Frauen schwer, selbstbestimmt zu leben, denn das Sagen haben immer nur die Männer. Doch Margarita, Valentina und Olivia nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand und gehen ihren Weg, auch wenn ihnen der Wind permanent ins Gesicht bläst. Sie wachsen mit den Widerständen, die ihnen das Leben schwer machen. Dabei müssen sie so einige Schicksalsschläge hinnehmen.
Mir haben diese selbstbewussten und kämpferischen Frauen gut gefallen und ich habe mit ihnen gefühlt und gelitten.
Eine fesselndes und sehr emotionales Buch, das ich sehr empfehlen kann.

Veröffentlicht am 16.05.2018

Einfach nur großartig!

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1947 Madrid: Die drei Frauen Margarita Serrano, deren Tochter Valentina und Enkelin Olivia leben zur Zeit Francos in Madrid. Alle drei haben keine Männer, das ist im katholischen Spanien unüblich und äußerst ...

1947 Madrid: Die drei Frauen Margarita Serrano, deren Tochter Valentina und Enkelin Olivia leben zur Zeit Francos in Madrid. Alle drei haben keine Männer, das ist im katholischen Spanien unüblich und äußerst verpönt und alle drei kämpfen gegen die herrschenden Vorurteile ihrer Zeit.

Margarita wurde früh schwanger, hoffte auf eine Ehe, wurde enttäuscht und von ihrer streng gläubigen Familie verstoßen, sie musste ihre Tochter allein groß ziehen. Ihre Tante Leonora gab ihr eine neue Heimat. Doch auch den anderen Frauen wurde ihre Liebe zum Verhängnis. Valentina liebt einen verheirateten Mann, Olivia liebt einen Stierkämpfer, dabei ist sie Aktivistin im Kampf gegen den grausamen Sport. Meint es das Schicksal doch noch gut mit den Serrano-Frauen?


Die Liebe, die nicht sein darf



Dieser Roman hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Er spielt im katholischen Spanien während der Diktatur Francos, in einer Zeit, als Frauen nicht selbstbestimmt leben durften und ihr Handeln vom Vater oder Ehemann bestimmt wurde. Selbst einer Berufsausübung musste der Mann der Familie zustimmen. Die Serrano-Frauen sind durch ihr Schicksal anders, sie erkämpfen sich ihren Weg gegen die gesellschaftlichen Konventionen, weg von der Knute des Mannes und leben ein zielbestimmtes und freies Leben. Doch das hat auch seinen Preis, ohne männliche Hilfe und Schutz sind sie Außenseiter in der Gesellschaft und werden gedemütigt und geächtet. Doch die Frauen sind stark, sie lassen sich nicht unterkriegen und gehen ihren Weg.



Während Margarita sehr erfolgreich eine Kette von Großwäschereien aufzieht, beweist auch ihre Tochter Valentina sich im Berufsleben und Olivia wird eine gefeierte Tänzerin im Rampenlicht der Öffentlichkeit.

Sie leben unter einem Dach, ihre Liebschaften verbergen sie vor den anderen. Doch eines ist den Serrano-Frauen gemein, sie haben kein Glück in der Liebe und ihre Liebe trifft immer die falschen Männer. So verliebt sich Olivia als engagierte Tierschützerin in einen bekannten Stierkämpfer, auch diese Liebe steht unter keinem guten Stern.


Auch bei diesem Roman hat Katja Maybach starke Frauenfiguren in eine historisch schwierige Zeit gestellt und die Charaktere auf eine fesselnde Weise gezeigt. Sie beherrscht es wunderbar, solche Frauenschicksale darzustellen, die trotz aller Schwierigkeiten ihren Weg gehen und den Problemen ihrer Zeit trotzen. Die Serrano-Frauen sind voller Willenskraft und Mut und verbiegen sich nicht vor den herrschenden gesellschaftlichen Konventionen. Sie gehen ihren Weg, entscheiden selbst und sind frei von männlicher Vormundschaft, ein Frauenbild, das zur Zeit Francos in Spanien schon als anstössig galt. Diese schwierige Situation macht es umso interessanter, die Entwicklung der Frauen zu verfolgen und sich in ihr Leben hineinzudenken.

Wie sich im streng katholischen Spanien die Emanzipation erst spät, langsam, aber stetig entwickelt hat, kann man anhand dieses Buches gut nachvollziehen. Der Autorin sind die Figurendarstellungen eindrucksvoll authentisch gelungen. Einfühlsam und dramatisch erscheinen die Schicksalsschläge für die Serrano-Frauen und das weiß die Autorin auf berührende und einfühlsame Weise in Worte zu fassen.

Mich hat der bildhafte und wunderbar flüssige Schreibstil mit den dramatischen Wendungen an das Buch gefesselt und ich wurde in die Geschichte förmlich hineingesogen. Die Schauplätze und den Zeitgeist erlebt man authentisch und politisch genau mit. Die Begeisterung der Bevölkerung für Stierkämpfe, das Leben im Alltag und in der Wäscherei, in den Bars und Restaurants, alles lebt und man ist mitten drin. Dazu noch die Überwachung durch die Geheimpolizei Francos und den Auftritt der geliebten Evita Perón lassen die damalige Zeit mit all seinen Ansichten wiederaufleben.



Es ist ein fesselnder und unterhaltsamer Roman über den Sieg der Liebe über alle Bräuche und Konventionen hinweg. Es lohnt sich, den schwierigen Weg für die Liebe einzuschlagen.



Dieser gefühlvolle und außergewöhnliche Roman erhält meine vollste Leseempfehlung, denn er ist wunderbar geschrieben und zeitlich gut recherchiert.