Typisch John Irving
Von der ersten bis zur letzten Seite ist gerade dieser Roman von Irving etwas Besonderes.
Irving hat ein unglaubliches Gespür für schwierige Charaktere und deren Zusammenspiel.
Es gibt nie ein langweiliges ...
Von der ersten bis zur letzten Seite ist gerade dieser Roman von Irving etwas Besonderes.
Irving hat ein unglaubliches Gespür für schwierige Charaktere und deren Zusammenspiel.
Es gibt nie ein langweiliges Familienleben.
Gerade deshalb findet man diese Figuren wohl schnell sympathisch.
Der sehr eigene und doch so liebenswerte Garp, seine unglaublich geduldige Frau Helen und seine unerschrockene Mutter Jenny (eine Feministin wider Willen) prägen den Grundstein zu dieser einzigartigen Geschichte.
Tragik, die Mut macht und einen als Reflektieren auch ein Stück Selbstironie beibringt.
Eben das Leben leben und nicht sich lenken lassen.
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