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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.06.2018

Enttäuschendes ende

Die Tribute von Panem 3
1

Mir hat der letzte Teil der Trilogie überhaupt nicht gefallen. Insgesamt kann man sagen das die Qualität von Buch zu Buch stark abgenommen hat. Besonders die Beziehung von Peeta und Katniss wird überhaupt ...

Mir hat der letzte Teil der Trilogie überhaupt nicht gefallen. Insgesamt kann man sagen das die Qualität von Buch zu Buch stark abgenommen hat. Besonders die Beziehung von Peeta und Katniss wird überhaupt nicht mehr weiterverfolgt weil beide durch die Revolution und den dadurch entstandenen Krieg geschädigt werden. Ständig ist Katniss unter Einfluss von Drogen und lässt ihre Stärke von Band 1 schwer vermissen. Zum Schluss wird das ganze mit wenigen Sätzen abgetan.
Das Ende (Sturz des Kapitols) ist natürlich vorhersehbar, aber schlecht verpackt.

Veröffentlicht am 07.06.2018

nicht so gut!

Die Tribute von Panem 2
0

Katniss und Peeta sind wohlbehalten in ihrem Distrikt 12 angekommen. Doch schon lauert neue Gefahr in Form des Präsidenten Snow. Und der macht keinen Hehl daraus, wie wütend er über Katniss' Sieg ist.

Suzanne ...

Katniss und Peeta sind wohlbehalten in ihrem Distrikt 12 angekommen. Doch schon lauert neue Gefahr in Form des Präsidenten Snow. Und der macht keinen Hehl daraus, wie wütend er über Katniss' Sieg ist.

Suzanne Collins liefert hier leider einen typischen 2. Band einer Trilogie ab: eine Hängepartie zwischen Band 1 und 3. Bis zur Mitte des Buches geht es um Belanglosigkeiten, die zwar für eine Nebengeschichte interessant sein können, aber so ausgewälzt einfach nur den Lesespaß verderben. Andere Erzählstränge, denen ich eine gewichtigere Rolle eingeräumt habe, da sie den Fortgang der Geschichte wesentlich beeinflussen, werden mit wenigen Seiten abgetan.

Die zweite Hälfte des Buches und der darin beschriebene, erneute Aufenthalt in der Arena, mutet nur auf den ersten Blick spannender an. Denn es ist nichts weiter als ein Aufguss der Spiele aus Band 1. Desweiteren begeht die Autorin dort einen für mich kapitalen Fehler, der mich daran zweifeln lässt, ob sie für das Buch gewisse Details überhaupt recherchiert hat.

Lediglich das Ende stimmt mich versöhnlich und lässt mich auf einen spannenden dritten Teil hoffen.

Veröffentlicht am 01.06.2018

-Enttäuschend-

Könntest du nur bei mir sein
1

Ich finde den Plot eigentlich richtig interessant und auch spannend, daher wollte ich das Buch auch unbedingt lesen. Leider wurde ich total enttäuscht. Der Schreibstil ist nicht der Grund für meine Enttäuschung, ...

Ich finde den Plot eigentlich richtig interessant und auch spannend, daher wollte ich das Buch auch unbedingt lesen. Leider wurde ich total enttäuscht. Der Schreibstil ist nicht der Grund für meine Enttäuschung, aber die Geschichte an sich, so wie sie umgesetzt wurde, konnte mich leider absolut nicht fesseln, geschweige denn überzeugen.

Die Charaktere sind mir überhaupt nicht nah gewesen.Auch das Ende fand ich ziemlich enttäuschend. Mich hat dieser Roman leider ziemlich enttäuscht!

Veröffentlicht am 07.06.2018

Erspart es euch lieber

Die Bestimmung - Letzte Entscheidung
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Teil 1+2 habe ich nahezu verschlungen. Bei Teil 3 hatte ich so meine Probleme... zum einen muss man sich erst dran gewöhnen, dass nun im Perspektivwechsel Tris und Four geschrieben wird. Auch wenn es sicher ...

Teil 1+2 habe ich nahezu verschlungen. Bei Teil 3 hatte ich so meine Probleme... zum einen muss man sich erst dran gewöhnen, dass nun im Perspektivwechsel Tris und Four geschrieben wird. Auch wenn es sicher besser ist, da so viel auch bei Tobias passiert.

Die Geschichte zieht sich sehr in die Länge, viele Seiten lang passiert nicht wirklich was,,,außer man will wissen, wann die Protagonisten essen und schlafen... es kommt sehr lieblos geschrieben rüber.
Was mich echt enttäuscht und geschockt hat, ist das Ende. Ernsthaft ?

Veröffentlicht am 23.07.2019

schwach und enttäuschend

The Mister
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The Mister hat mich enttäuscht und irritiert. Merkwürdig fand ich die Erzählperspektive. Maxim erzählt in der Ichform, während von Alessia als „sie“ gesprochen wird, das hat mir irgendwie das Gefühl gegeben, ...

The Mister hat mich enttäuscht und irritiert. Merkwürdig fand ich die Erzählperspektive. Maxim erzählt in der Ichform, während von Alessia als „sie“ gesprochen wird, das hat mir irgendwie das Gefühl gegeben, dass Alessia nicht wirklich dazu gehört. Und es ging alles viel zu schnell und das macht die Geschichte unglaubwürdig. Alessia hat mir echt Leid getan. Erst der strenge Vater, der sie einem Mann verspricht, den sie nicht will. Sie will abhauen, wobei ihre Mutter ihr hilft, dabei fällt sie Menschenhändlern in die Hände und dann kommt Maxim daher, der ihr verschweigt, dass er adelig ist und so geht es weiter und weiter. Ich habe dieses Buch bis zur Hälfte intensiv gelesen, die folgenden Kapitel habe ich nur überflogen.