Tote haben kein Zahnweh
Tote haben kein ZahnwehDr. Leocardia Kardiff, eine Zahnärztin mit Spritzenphobie, verlässt die Praxis ihres Hypnotiseurs der ihr gegen ihre Phobie helfen soll.
Als sie die Praxis verlässt, wundert sie sich über die offen stehenden ...
Dr. Leocardia Kardiff, eine Zahnärztin mit Spritzenphobie, verlässt die Praxis ihres Hypnotiseurs der ihr gegen ihre Phobie helfen soll.
Als sie die Praxis verlässt, wundert sie sich über die offen stehenden Tür der gegenüberliegenden Wohnung. Sie tritt ein, und findet die wohlhabende Hedda Kernbach. Leocardia geht der Mord nicht mehr aus dem Kopf und ermittelt auf eigene Faust weiter, auch wenn sie weiß dass, sie das der Polizei überlassen sollte. Bis sie selbst in Lebensgefahr kommt. Kann sie gerettet werden?
Das Buch wird von einem Erzähler, immer wieder aus verschiedenen Sichtweisen gezeigt. Einmal von dem Leocardia, einer der Hauptcharaktere.
Isabella Archan erzählt zusätzlich aus Sicht von dem Hauptkommissar Jakob Zimmer, welcher sich in Leocardia etwas verguckt hat, und aus Sicht des Killers.
Die abwechselnden Sichtweisen hält die Spannung aufrecht, kann aber auch leicht verwirrend sein, denn es steht an der Kopfzeile nie aus welcher Sichtweise der Erzähler nun erzählt.
Tote haben kein Zahnweh, ist eine ganz andere Art von Krimi und die Idee mit der Zahnärztin, die eine Phobie vor Spritzen hat ist echt cool. Das Buch hat mich auf jeden Fall manchmal zum schmunzeln gebracht.
Das Buch ist auf alle Fälle etwas für Zahnärzte und Zahnarzthelfer/innen, die wahnsinnig gut mit der Geschichte mitgehen können.
Aber auch für "normale" Leute , da es mit viel Witz und Spannung geschrieben ist.