Der CEO Sebastian Bennet stellt eine externe Marketingreferentin aus NY ein für die Präsentation seiner neuen Schmuckkollektion.
Sebastian empfindet schon bei der ersten Begegnung mit Ava Lindt ein leichtes knistern in der Luft. Er versucht unerbittlich mit ihr zu Flirten. Aber keine Chance Ava blockt jeden seiner Annährungsversuche ab, da sie eine Klausel in ihrem Vertrag stehen hat, welche ihr verbietet eine Affäre mit einem Geschäftspartner zu haben.

Meine Meinung

Das Cover ist das erste, was einem an dem Buch auffällt. Mit seiner glitzrigen Schrift macht das Buch den Eindruck auf ganz viel Glamour. Der Titel des Buches schreit aber ebenso danach. Weshalb ich mich somit auch für dieses Buch entschieden habe.
"Diamonds for Lover" ist der Auftakt einer Bücherreihe, in welcher es jedoch immer um einen anderen "Bennet-Bruder geht."
Layla Hagen erzählt immer abwechselnd aus der Sicht von Ava und Sebastian. Somit soll gewisse Spannung aufrecht erhalten bleiben, die jedoch bei mir Aus geblieben ist.
Ava Lindt ist musste ihr ganzes Leben lang immer um sich selbst kümmern. Ihre Mutter starb schon früh, und ihren Vater hat sie nie kennengelernt. Aus diesem Grund ist sie sehr selbstständig und bittet andere Leute auch nicht gerne um Hilfe.
Aber auch Sebastian Bennet hat diese Eigenschaft. Er ist der älteste von den neun Bennet Geschwistern, weshalb auch er sein ganzes Leben lang das Bedürfnis hat sich um seine Geschwister zu kümmern.
Sebastian ist außerdem der perfekte Liebhaber. Er ist attraktiv, charmant, intelligent, aufmerksam und hat ein ausgebreckten Beschützerinstinkt. Für mein Geschmack ein bisschen zu viel des Guten. Durch diesen Protagonisten erscheint die Geschichte oft surreal.
Die anderen Bennet Geschwister werden eher oberflächlich erwähnt, aber deshalb gibt es ja weitere Bände.
In "Diamonds for Love" geht es eben wirklich nur um die Liebesgeschichte zwischen Ava und Sebastian, und ganz viel Sex.
Layla Hagen schreibt wirklich sehr Gefühlvoll. Allerdings konnte sie mich doch nicht ganz in ihren Bann ziehen.

Fazit

Es gibt viele Liebesromane die es nicht schaffen sich von der Masse hervorzuheben und leider muss ich sagen dieses Buch gehört dazu.

Allie Harper möchte ans College gehen, doch darüber sind ihre Eltern nicht gerade begeistert, deshalb flieht sie von Zuhause.
Nun braucht sie nur noch eine Wohnung. Die Wohnungssuche gestaltet sich schwerer als Gedacht. Sie möchte sich noch eine letzte Wohnung ansehen.
Als Mr. White, der Vermieter, sieht das sie weiblich ist möchte er sie am liebsten hochkant wieder raus schmeißen allerdings braucht auch er dringend einen Untermieter. Aber es gibt es Regeln, eine davon ist: Wir fangen niemals etwas miteinander an. Dass Leben mit dem arroganten Kaden White ist schwieriger als Gedacht, trotz allem bekommt sie in seiner Gegenwart immer ein kribbeln, dass sie noch nie zuvor bei einem anderen Jungen gespürt hat.

Ich habe mir von "Begin again" sehr viel versprochen, da es nicht das erste Buch von Mona Kasten war, dass ich gelesen habe. Mona Kasten studierte Bibliotheks- und Informationsmanagement bevor sie sich vollkommen dem schreiben widmete.

"Begin Again" ist im Präteritum geschrieben und wird aus der Sicht von Allie Harper erzählt.

Allie Harper und Kaden White werden von Mona Kasten gut beschrieben, so dass man mit ihnen mitfühlen kann.

Gut fand ich bei "Begin again" wie Mona Kasten die Charaktere beschrieben hat.
Mich hat das Buch trotzdem nicht wirklich überzeugt, da die Geschichte sehr voraussehbar ist. Ich wusste immer im voraus, was als nächstes passiert. Ich hätte mir mehr Überraschungseffekte gewünscht die allerdings nicht kamen. Es gibt definitiv bessere Bücher von Mona Kasten. Also nicht unbedingt ein Buch, wo ich nochmals lesen würde.