Cover-Bild Zorn und Morgenröte
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 12.02.2016
  • ISBN: 9783846600207
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Renée Ahdieh

Zorn und Morgenröte

Dietmar Schmidt (Übersetzer)

Jeden Tag erwählt Chalid, der grausame Herrscher von Chorasan, ein Mädchen. Jeden Abend nimmt er sie zur Frau. Jeden Morgen lässt er sie hinrichten. Bis Shahrzad auftaucht, die eine, die um jeden Preis überleben will. Sie stehen auf verschiedenen Seiten und könnten unterschiedlicher nicht sein ... Und doch werden sie magisch voneinander angezogen ...

Eine märchenhafte Geschichte über wahrhaft große Gefühle.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.04.2018

Ein Buch das in mir verschiedene Emotionen ausgelöst hat

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Ich mag Märchen, sogar ziemlich gern, aber um ehrlich zu sein, lässt mich dieses Buch etwas zwiegespalten zurück.
Zunächst hatte ich etwas Probleme reinzukommen.
Die verscheidenen Namen waren etwas gewöhnungsbedürftig, ...

Ich mag Märchen, sogar ziemlich gern, aber um ehrlich zu sein, lässt mich dieses Buch etwas zwiegespalten zurück.
Zunächst hatte ich etwas Probleme reinzukommen.
Die verscheidenen Namen waren etwas gewöhnungsbedürftig, wobei ich auch sagen muss, daß sie hervorragend zu dieser Geschichte passen.
Sherzad lernt man ziemlich schnell kennen. Leider fand ich zu ihr nicht so wirklich Zugang.
Wobei ich ihre Beweggründe immer gut nachvollziehen konnte.
Ihre Emotionen gingen auch auf mich über, man konnte ihre Zerrissenheit und die Wut spüren.
Dennoch war sie für mich nicht wirklich greifbar, was ich wirklich etwas schade fand.
Chalid empfand ich als interessante Persönlichkeit.
Ein Mann den ein Geheimnis umgibt, das es zu lösen gilt.
Und vor allem warum tötet er jede Nacht ein Mädchen?
Das hat wirklich an mir genagt, ich wollte unbedingt wissen warum.
Mir war klar, da muss viel mehr dahinter stecken.
Doch zunächst hat man damit zutun, die ganzen Zusammenhänge miteinander zu verknüpfen.
Man hatte lange Zeit das Gefühl, es passiere überhaupt nichts, obwohl gleichzeitig doch einiges geschah.
Aber das worauf ich brannte, ließ auf sich warten.
Stellenweise wurde es für mich jedoch auch langatmig, was dazu führte, das ich immer mal wieder pausieren musste.
Es gab jedoch auch Stellen die haben mich unglaublich gefesselt und ich konnte regelrecht versinken.
Der Autorin ist es toll gelungen diese ganz bestimmte Atmosphäre zu erzeugen, die alles magisch erscheinen lässt.
Ebenso werden geschickt Märchen eingewoben.
Doch wie so oft, ist auch hier nicht alles so wie es scheint.
Es gibt viele Geheimnisse, Feinde und unvorhergesehene Ereignisse, die einfach in den Bann schlagen.
Man ist gefangen und muss unbedingt wissen, wohin das Ganze führt.
Aber einer bestimmten Stelle wurde es dann auch für mich interessant und ich konnte mich dem ganzen nicht mehr entziehen.
Leider kam diese Stelle erst etwas spät.
Die ganze Verzweiflung, die Wut, aber auch die Liebe und Hoffnung brach ihren Bahn.
Man spürt all diese vielen Emotionen und leidet unsagbar mit.
Ich hätte mir jedoch gewünscht, etwas mehr über einige Charaktere zu erfahren.
Und auch etwas mehr Biss hätte nicht geschadet, das hätte dem ganzen einfach noch mehr Spannung gegeben.
Und doch gibt dieses Buch Stoff zum nachdenken.
Es ist ein Buch das auch viel über das Leben erzählt.
Schlussendlich konnte es mich fesseln, wenn auch erst spät.
Es lebt aber vor allem von seinen Emotionen und den beiden Hauptcharakteren, die von Stück zu Stück mehr fesseln.
Ein Gefühl wie aus 1001 Nacht.

Hierbei erfahren wir zum größten Teil die Perspektiven von Sherzad und Chalid, was ihnen mehr Raum und Tiefe schenkt.
Aber auch die Nebencharaktere haben mir gut gefallen, da hätte ich mir jedoch mehr Tiefgang gewünscht.
Die einzelnen Kapitel sind normal gehalten, die Gestaltung hat mir sehr gut gefallen.
Der Schreibstil der Autorin ist stellenweise etwas langatmig, aber auch mitreißend gehalten.
Das Cover und der Titel passen gut zum Buch.

Fazit:
Ein Buch das in mir verschiedene Emotionen ausgelöst hat.
Es hat durchaus Sogwirkung, jedoch ist dies erst spät bei mir eingetreten.
Die beiden Hauptcharaktere verstehen im Laufe des Buches immer mehr zu fesseln, aber vor allem lebt das Buch von seinen Emotionen.
Mit der Bewertung habe ich lange mit mir gerungen.
Das Buch hat enormes Potenzial, dennoch gab es für mich einige Schwachstellen, was ich wirklich sehr schade finde.

Veröffentlicht am 24.10.2017

Eine schöne orientalische Geschichte, die ihre Geheimnisse nur etwas zu früh verrät

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Klappentext
„Jeden Tag erwählt Chalid, der grausame Herrscher von Chorasan, ein Mädchen. Jeden Abend nimmt er sie zur Frau. Jeden Morgen lässt er sie hinrichten. Bis Shahrzad auftaucht, die eine, die um ...

Klappentext
„Jeden Tag erwählt Chalid, der grausame Herrscher von Chorasan, ein Mädchen. Jeden Abend nimmt er sie zur Frau. Jeden Morgen lässt er sie hinrichten. Bis Shahrzad auftaucht, die eine, die um jeden Preis überleben will. Sie stehen auf verschiedenen Seiten und könnten unterschiedlicher nicht sein ... Und doch werden sie magisch voneinander angezogen ...

Eine märchenhafte Geschichte über wahrhaft große Gefühle.“

Gestaltung
Das Cover ist meiner Meinung nach nicht unbedingt eins der Schönsten. Ich finde die Goldapplikationen zwar sehr elegant und hübsch, jedoch hätte ich ein Cover, das noch ein wenig mehr auf 1001 Nacht abgestimmt ist, bevorzugt. Der blaue Hintergrund spiegelt dies für mich nämlich nicht unbedingt wieder. Auch finde ich das Auge bzw. den Teil des Mädchengesichtes, welches man in dem Kreis sehen kann, nicht besonders hübsch. Zudem frage ich mich, was der Kreis darstellen soll. Für mich passt das einfach nicht so gut zu den geschnörkelten, eleganten Verzierungen.

Meine Meinung
Als ich von „Zorn und Morgenröte“ gehört habe musste ich sofort an den Orient und an arabische Städte sowie das dortige Flair denken. Ich hatte sofort Bilder in meinem Kopf und hoffte, dass ich die Atmosphäre, die ich damit verband, auch im Buch vorfinden würde. Das arabische Märchen, auf dem das Buch basiert, kannte ich nicht, sodass ich nicht sagen kann inwiefern sich Parallelen finden und inwieweit „Zorn und Morgenröte“ eine Nacherzählung darstellt. Für mich war die Geschichte somit neu, sodass ich mich von ihr ohne Vorwissen überraschen und überzeugen lassen konnte.

Was mir einige Schwierigkeiten bereitet hat, waren die Namen der Figuren und Orte. Chalid, der Herrscher und Kalif im Ort Chorasan, war da noch der für mich einfachste Name. Bei Shahrzad stieß ich jedoch jedes Mal auf das Problem, wie ich ihren Namen gedanklich aussprechen sollte. Jedes Mal stockte ich bei ihrem Namen.

In „Zorn und Morgenröte“ geht es darum, dass die Protagonistin Shahrzad sich am Kalifen Chalid rächen will, da dieser ihre beste Freundin auf dem Gewissen hat. Chalid ist grausam, da er sich jeden Tag eine neue Frau zur Gemahlin nimmt und diese anschließend töten lässt. Da Shahrzad nun Rache für ihre Freundin angekündigt hat, war ich gespannt darauf, welche Formen diese annehmen würde. Ich hoffte auf Intrigen und ein kleines Machtspiel zwischen den beiden Figuren. Tja, da hatte ich wohl falsch gedacht, denn das Blatt wendet sich schnell, weil Shahrzad sich doch tatsächlich in Chalid verliebt. Zunächst war ich etwas enttäuscht darüber, doch es wird schnell klar, dass Chalid gar nicht so grausam ist, wie alle ihn eingeschätzt haben.

Shahrzad möchte mehr über Chalid herausfinden und beginnt Nachforschungen anzustellen, sodass der Leser gemeinsam mit ihr rätseln und sich auf die Spurensuche begeben kann. Ich fand es schön, dass auch ich erst, als sich Chalid Shahrzad offenbarte, die volle Tragweite begriff. Die Geschichte war somit schön unvorhersehbar, was ich gerne mochte. Es gab zudem viel Fantasy und Action, auch wenn „Zorn und Morgenröte“ vorrangig eine Liebesgeschichte ist.

Für meinen Geschmack wurde das Geheimnis um Chalid jedoch etwas zu früh gelüftet. Ein kleines, länger andauerndes Intrigen- oder Machtspiel am Anfang und etwas mehr Zeit, in welcher sich Shahrzad in Chalid verliebt, hätten der Geschichte gut getan. Ich hatte das Gefühl, als hätte Shahrzad es nicht ernst gemeint mit ihrer Rache, da sie sich viel zu schnell verliebt hat. Auch Chalids Geheimnis hätte für mich noch ein klein wenig länger geheim bleiben können, da ich es sehr genossen habe zu überlegen und Vermutungen anzustellen, was ihn antreibt.

Die Welt, in welcher der Roman spielt, fand ich dafür sehr angenehm und neuartig. Ich habe noch nicht viele Bücher gelesen, die im Morgenland gespielt haben und fand die Atmosphäre sehr schön. Ich konnte die Hitze der Wüste auf meiner Haut spüren und habe mich in den Orient versetzt gefühlt.

Fazit
„Zorn und Morgenröte“ ist eine schöne Geschichte im arabischen Orient-Flair. Ich konnte die Hitze auf meiner Haut spüren und die Stimmung des Romans sehr genießen. Ich hätte es zwar besser gefunden, wenn die beiden Hauptfiguren sich nicht ganz so schnell ineinander verlieben und das Geheimnis um Chalid etwas länger bestehen bleiben würde, aber dennoch wurde ich gut unterhalten!
Gute 3 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
1. Zorn und Morgenröte
2. The rose and the dagger


Veröffentlicht am 15.08.2017

Zorn und Morgenröte

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Eine stellenweise absolut wunderschön geschriebene Geschichte, daran besteht kein Zweifel. Aber aufgrund der Inhaltsbeschreibung hab ich mir eindeutig mehr davon erwartet. Schade, aber für mich war das, ...

Eine stellenweise absolut wunderschön geschriebene Geschichte, daran besteht kein Zweifel. Aber aufgrund der Inhaltsbeschreibung hab ich mir eindeutig mehr davon erwartet. Schade, aber für mich war das, trotz aller orientalischen Pracht und Glorie, nur ein durchschnittliches Leseerlebnis.

Veröffentlicht am 20.03.2017

Eine Geschichte aus 1001 Nacht mit einigen Startschwierigkeiten

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Zorn und Morgenröte lag seit seinem Erscheinen auf meiner Wuli und sobald ich es endlich hatte, musste ich es sofort lesen. Eine interessant klingende Geschichte und ein wunderschönes Cover. Ich konnte ...

Zorn und Morgenröte lag seit seinem Erscheinen auf meiner Wuli und sobald ich es endlich hatte, musste ich es sofort lesen. Eine interessant klingende Geschichte und ein wunderschönes Cover. Ich konnte einfach nicht warten, da ich auch nur gutes gehört hatte und hatte dann natürlich auch meine Erwartungen an die Geschichte, die anfangs nicht erfüllt wurden.
Ich hatte zu Beginn große Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden und überhaupt zu verstehen was vor sich ging. Ich konnte keinen Bezug zu Shahrzad aufbauen und auch der Rest der Geschichte konnte mich anfangs überhaupt nicht mitreißen.
Nach ein paar Kapiteln änderte es sich und ich habe endlich in die Geschichte hineingefunden. Es wurde immer spannender und interessanter. Ich fing an mitzufiebern und konnte das Buch dann doch noch kaum aus der Hand legen.
Shahrzad war kein leichter Charakter, denn ich konnte ihre Handlungen nicht immer nachvollziehen. Woher nimmt Shahrzad die Sicherheit die erste Nacht zu überleben? Sie war mir zu selbstsicher und auch die Gefühle, die sie plötzlich für Chalid entwickelte, habe ich nicht ganz verstanden. Wie konnte sie anfangen jemanden zu lieben, der so viele junge Frauen getötet hat und dazu auch noch ihre beste Freundin? Denn darum ging es von Anfang an: Sie wird die neue Braut, sie rächt Shavi und doch wirft sie relativ plötzlich ihr Vorsätze weg und warum? Sie weiß immer noch nicht, warum all diese Frauen sterben mussten und eigentlich müsste sie Chalid immer noch für ein Monster halten. Auch die Gefühle, die er sofort für sie hatte, verstand ich nicht und ich habe wirklich versucht zu erkennen, was an Shahrzad so besonders, so anders war.
Insgesamt hat es die Geschichte schon geschafft mich zu fesseln und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band, doch es gab einiges was ich nicht ganz nachvollziehen konnte und auch der Stark war schwierig.
Ich war ziemlich froh, dass es einen Glossar gab, denn sonst wäre ich bei einigen Begriffen wohl mit Fragezeichen über meinem Kopf zurückgeblieben. Effendi, Sayyidi, Sahib ... All die Dinge machten für mich keinen Sinn, bis ich das Glossar entdeckte und dann ungefähr wusste, was was bedeutet.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein langezogenes Märchen

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Ich war sehr enttäuscht von diesem Buch, denn ich hatte nicht nur die Beschreibung schön gefunden, diese Art Nacherzählung aus "1001 Nacht", sondern viele sagen Schönes darüber. (Außerdem war das Cover ...

Ich war sehr enttäuscht von diesem Buch, denn ich hatte nicht nur die Beschreibung schön gefunden, diese Art Nacherzählung aus "1001 Nacht", sondern viele sagen Schönes darüber. (Außerdem war das Cover wunderschön.)

Aber anstatt einer wundervollen Erzählung, bekam man eine äußerst kitschige Lovestory mit Charakteren, mit welchen ich mich nicht so recht anfreunden konnte und wessen Handlungen nicht nachvollziehbar waren.

Wundervoll war die Erschaffung einzelner Umgebungen und manche Dialoge, die einen zum Schmunzeln brachten und nicht enden sollten, zudem ein angenehmer Schreibstil. Aber es gab dennoch vieles, was die Bewertung herunterzieht. So Handlungen und Abläufe, welche ein einziges Wirrwarr waren. Ich musste manches öfter lesen, bis ich mir sicher war, was dort passierte, durch andere Worte jedoch wieder widerlegt wurde und ich mir zum Ende des Buches immer noch nicht sicher bin, ob ich es nun richtig verstanden habe oder es nur sehr doppeldeutig deute.

Es heißt in der Beschreibung auch, dass sie sich nach Nächten beginnt, in den Kalifen zu verlieben, aber da dachte ich wahrlich nicht an 2. ZWEI. So kam es mir wirklich sehr lange nur wie ein Märchen vor, welches eigentlich gleich enden sollte und dann eine schöne Kurzgeschichte gewesen wäre, welche einen für einen kurzen Moment in eine Welt im schönen Orient führte, aber es ging weiter und würde definitiv nicht nachvollziehbar. Natürlich gibt es Liebe auf den ersten Blick, aber erstens liebt die Hauptperson anscheinend schon tief jemand anderen und will nur Rache für ihre beste Freundin, will den Mörder vieler Mädchen, das Ungeheuer umbringen - wobei sie noch nicht einmal einen richtigen Plan hat -, und verliebt sich trotzdem unsterblich in dieses Monster. Als dann die Erklärung für alles kommt, welche nun auch nicht so schlimm war, wie immer die Rede davon war, ist natürlich alles Friede, Freude, Eierkuchen. UND okay.

Zu diesem Plan, welcher ja nicht vorhanden ist. Sie soll doch ein schlaues (und soooo hübsches...) Mädchen sein, weiß jedoch nur, dass sie den tief sitzenden Schmerz rächen will. Und das kann sie dann unerklärlicherweise nicht. Klar, dass das, wenn man nur eine Sicht betrachtet, auch nicht geht, sonst wäre das Buch zu Ende (in den meisten Fällen), aber die Gründe, die in diesem Buch genannt werden, sind nicht erklärend. Es gibt so viele Situationen, in denen sie den Kalifen töten könnte und ihn auch noch unglaublich stark hasst, aber diese werden nicht ausgenutzt. Sie denkt es nur immer.

Aber gut, so ist es nun eben. Man könnte es eventuell noch akzeptieren. Jedoch gibt es dann noch etwas anderes in dem Buch, was mich stört... Die Magie und andere vorkommende Personen. Dazu kann ich nur sagen, dass es entweder richtig eine Rolle spielen sollte oder gar nicht. Es gibt viele andere Bücher, in welchen es Einschübe von Handlungen an anderen Orten gibt, aber diese sind hier einfach nicht notwendig, wenn sie lediglich so kurz und unregelmäßig sind und sogar die Spannung nehmen, welche sowieso nicht so recht vorhanden ist. Man könnte es doch später Erklären und der Handlung eine andere lauernde Bedrohung geben. So verfährt es auch mit der Magie. Ich finde, sie ist nur ein Hauch, der stört. Man muss es selbst am besten lesen, um es zu verstehen. Ich sehe sie nur als eine Vorbereitung, die dann wohl im zweiten Band alles herausreißt.

Dennoch habe ich es seltsamerweise genossen, das Buch zu lesen. Nur wenn ich es revue passieren lasse, stört mich vieles. Deshalb nur ein Aufrunden.

(Ich hoffe, dass man versteht, was ich alles zum Ausdruck bringen wollte.)