Die Liebe ist ein schlechter Verlierer
Die Liebe ist ein schlechter VerliererRezension
Es können Spoiler vorkommen
Inhalt
Das Buch ist in 23 Kapitel aufgeteilt, die alle noch mal durch Gegenwart und Vergangenheit aufgeteilt sind. Dadurch wird die Story etwas aufgelockert ...
Rezension
Es können Spoiler vorkommen
Inhalt
Das Buch ist in 23 Kapitel aufgeteilt, die alle noch mal durch Gegenwart und Vergangenheit aufgeteilt sind. Dadurch wird die Story etwas aufgelockert und man lernt die Hauptcharaktere besser kennen.
Die Hauptprotagonistin heißt Hannah. Sie lebt mit ihrem Mann Tom in einem netten Haus, arbeitet als Lehrerin und liebt es zu Reisen. Hannah ist eine sehr gelungene Person, wie ich finde. Man kann sich sehr gut in sie hineinversetzen.
Tom ist Anwalt und arbeitet Tag und Nacht. In der Ehe zwischen Hannah und ihm läuft es nicht so gut. Tom ist eine starke Figur, die zeigt, wie sehr sich Menschen doch verändern können.
Julie ist die Schwester von Tom und sorgt in der Geschichte noch für einige Überraschungen :)
Steph ist Hannahs Kollegin und beste Freundin. Mit ihr war die Reise nach Afrika geplant. Steph hat die Geschichte immer wieder aufgelockert, was ich sehr gut fand.
Von der Story war ich echt überrascht. Gerade mit den Rückblicken in die Leben von Hannah und Tom wurde es zu einer spannenden Geschichte.
Was ich aber nicht gut fand, ist, dass ein Fehler in dem Klappentext ist. Tom hatte keinen Herzinfarkt sondern einen Schlaganfall. Und das hat nun wirklich nichts mit einander zu tun...
Zusammengefasst kann ich sagen, dass ich das Buch echt gut fand. Es hatte Tiefgang, aber auch genügend überraschende Wendungen, so dass das Ganze nicht zu dunkel wurde. Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.
Schreibstil
Der Schreibstil ist gut. Man kann das Buch so durchlesen, da er sehr fließend ist.
Cover
Das Cover ist wirklich schön. Es passt auf jeden Fall zum Buch. Nach jedem Regentag folgt irgendwann auch wieder die Sonne. Das hat dieses Buch ganz besonders gezeigt.
Ich gebe dem Buch ***/**** Punkte, da es wirklich gut war. Der einzige große Kritikpunkt ist eigentlich nur der Fehler in dem Klappentext...