Brittainy C. Cherry - Wie die Stille unter Wasser
Maggie May will sich eigentlich nur im Wald mit Brooks treffen um ihre bevorstehende Hochzeit zu proben. Doch sie verläuft sich und wird Zeugin eines Mordes und der Täter greift auch sie an. Schwer traumatisiert ...
Maggie May will sich eigentlich nur im Wald mit Brooks treffen um ihre bevorstehende Hochzeit zu proben. Doch sie verläuft sich und wird Zeugin eines Mordes und der Täter greift auch sie an. Schwer traumatisiert spricht die zehnjährige von nun an kein Wort mehr und verlässt auch ihr Elternhaus nicht mehr. Einziger Trost in den nächsten Jahren sind ihre Nachbarin Mrs. Boone und ihr bester Freund Brooks.
Bis jetzt war das das schwächste Buch der "Romance Elements" Reihe. Ich kann einfach nicht mehr als 3,5 Sterne geben.
Maggie hat mich von vorne bis hinten nur genervt. Als kleines Mädchen konnte sie nie den Mund halten und dann als sie Stumm wurde habe ich sie noch viel weniger verstehen können. Ich weiß, jeder durchlebt ein traumatisches Ereignis anders, aber ich fand das irgendwie so unglaubwürdig. Auch später ihre plötzliche Genesung war mehr als merkwürdig. Brooks mochte ich eigentlich von Anfang an, dann zum Ende war er sehr anstrengend, wobei er dann auch wieder eine Wunderheilung durchgemacht hat. Maggies Mutter war wirklich ätzend.
Die einzigen Menschen die ich mochte waren Maggies Vater Eric und Mrs. Boone.
Was mich auch gestört hat, dass Maggie und Brooks mit gerade einmal 18 Jahren schon so verdammt neunmalklug waren. Was die teilweise für Gespräche geführt haben und auch die Gedanken.
Also, irgendwie war dieses Buch nicht so meins. Ich hoffe der vierte Teil wird wieder besser.