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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.07.2018

spannender Reihenauftakt

Tokyo Ghoul - Band 1
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Anfangs war ich skeptisch, da ich bisher nur Romance gelesen habe, aber dieser Manga konnte mich echt von sich überzeugen.

Es geht um Ken, der aufgrund eines Unfalls zum Ghoul wird. Ghoule sehen aus ...

Anfangs war ich skeptisch, da ich bisher nur Romance gelesen habe, aber dieser Manga konnte mich echt von sich überzeugen.

Es geht um Ken, der aufgrund eines Unfalls zum Ghoul wird. Ghoule sehen aus wie Menschen, aber was sie unterscheidet, ist die Tatsache, dass sie sich von Menschenfleisch ernähren. Was sich natürlich als Problem herausstellt, da er das nicht möchte.

Ken war mir von Anfang an sympathisch, da er genau so eine große Leseratte ist, wie ich

Die Zeichnungen sind schön und nicht zu chaotisch, man kommt locker leicht durch die Seiten und man hat Lust auf mehr. Es endet mit keinem Cliffhanger, aber da man alle Charaktere so lieb gewonnen hat, hat man Lust gleich weiterzulesen.

Man kann sich auch gut in unsere Hauptperson hineinversetzen, denn es ist mit Sicherheit keine leicht hinzunehmende Pflicht plötzlich Menschenfleisch essen zu müssen.

Ich bin gespannt wie es weiter geht und kann es auf jeden Fall empfehlen.

Man sollte aber auch beachten, dass diese Reihe ab 16 freigegeben ist und das vielleicht auch nicht unterschätzen sollte. Mir wurde gesagt, dass die Bänder immer brutaler werden.

Veröffentlicht am 12.06.2018

Man will mehr davon!

Interviews mit Monster-Mädchen 01
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Inhalt

Der Biologielehrer Tetsuo Takahashi hofft sein ganzes Leben lang darauf sogenannte Ajins beziehungsweise Demis kennenzulernen. Zu Demis zählen Gestalten wie Vampire, Schneefrauen und vieles mehr. ...

Inhalt

Der Biologielehrer Tetsuo Takahashi hofft sein ganzes Leben lang darauf sogenannte Ajins beziehungsweise Demis kennenzulernen. Zu Demis zählen Gestalten wie Vampire, Schneefrauen und vieles mehr. Eines Tages erfährt er, dass er sogar vier Demis an seiner Schule hat. Natürlich will er die Chance sofort nutzen und die Wesen für eine Studie interviewen.

Meinung

Am Cover erkennt man aufgrund der Zähne, dass das Mädchen ein Vampir ist, was also perfekt zur Story passt. Es ist zwar einfach, aber dennoch irgendwie ein Hingucker und es bringt einen schon dazu, sich den Klappentext durchlesen zu wollen. Manchmal ist weniger einfach wirklich mehr.

Inhalt

Ich habe mir von Anfang an etwas ganz anderes erwartet, aber dennoch fand ich es nicht schlecht. Im Gegenteil. Ich dachte jedoch, dass der Lehrer erst etwas später erfährt, dass es mystische Wesen an seiner Schule gibt bzw. er das ein wenig aufdecken muss und die Wesen ein Geheimnis draus machen. Aber so war es eben nicht. Nach nur wenigen Seiten ist man bereits in der Story drinnen und der Lehrer erfährt es echt schnell und es wird eben kein Geheimnis draus gemacht. Die gesamte Schule weiß, dass es Demis gibt und wer diese sind.

Der Zeichenstil hat mir gefallen und ist meiner Meinung nach auch gut für Manga-Einsteiger. Besonders gut hat mir die Vampirin (siehe Cover) gefallen.

Was mir wirklich sehr gut gefallen hat, war, dass Probleme von Teenagern aufgegriffen werden, aber etwas angepasst an die "Monster". Zum Beispiel, wird an der Schule über ein Demi gelästert und sie wusste nicht wie sie damit umgehen soll und war verzweifelt, etc. und daraufhin hat sich ein anderer für sie eingesetzt. Vor allem jüngere Mangaleser können sich wichtige Werte daraus nehmen. Bezüglich des Beispiels, man soll nicht zu viel Acht darauf geben, wie und was andere über einen reden, sondern darüber stehen. Oder auch, dass man sich für seine Freunde einsetzen soll. Ich denke, ihr wisst was ich meine.

Veröffentlicht am 12.05.2018

guter Auftakt einer Reihe

City of Bones
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Das Buch beziehungsweise die ganze Reihe wird relativ gehypt und dieser Hype lässt nicht nach.

Natürlich wird man früher oder später herausfinden, was es mit diesem Hype auf sich hat.

Cover

Ich finde, ...

Das Buch beziehungsweise die ganze Reihe wird relativ gehypt und dieser Hype lässt nicht nach.

Natürlich wird man früher oder später herausfinden, was es mit diesem Hype auf sich hat.

Cover



Ich finde, dass das Cover wirklich schön ist und ich bin froh, dass jetzt die originalen übernommen werden. Die alten waren auch sehr schön und ansprechend, aber die gefallen mir dann doch besser. Ich nehme an, dass der Junge im Vordergrund Jace darstellen soll.

Inhalt



Es geht um dir 15 Jährige Clary, die mit ihrer Mutter Jocelyn in New York lebt. Nach einem großen Streit verschwindet diese und nach nur kurzer Zeit offenbart sich ein Familiengeheimnis, denn ihre Mom war früher einmal eine Schattenjägerin. Plötzlich eröffnet sich für Clary eine Welt der Dämonen, Gestaltenwandler, einer Brüderschaft und vieles mehr.
Sie begegnet Jace, der ihr das Leben rettet und sie mit nach New York ins sogenannte Institut mitnimmt. Das besondere an Jace? Er ist ebenfalls ein Schattenjäger und normale Menschen können ihn nicht sehen, doch sie konnte es.

Was passiert aus Clarys Mom? Was hat es mit der Schattenjägerwelt und den Familiengeheimnissen auf sich?

Meinung



Also zuerst ist zu sagen, dass das Buch in der 3. Person geschrieben ist. Das Buch hat deswegen "nur" 4/5 Sternen bekommen, da ich am Anfang super lange gebraucht habe, um hineinzukommen.

Während ich gelesen habe, war ich wirklich begeistert, jedoch sobald ich den Roman auf die Seite gelegen habe, musste ich mich wirklich zwingen weiterzulesen. Ich habe auch ca einen Monat dafür gebraucht, was wirklich lange für meine Verhältnisse ist.

Noch kommt dazu, dass die Kapitel immer wirklich lang sind. Ein Kapitel knapp über 40 Seiten. Aber wenn man erst einmal in der Story drinnen ist, kommt man rasch voran.

Was mir wirklich extrem gut gefallen hat, war der Humor der Charaktere, denn er war ein wenig ironisch. Ich musste an vielen Stellen wirklich schmunzeln und kichern, da die Witze wirklich von uns Jugendlichen stammen könnten.

Ich habe dennoch ein großes Aber. Denn ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die Charaktere um die 15 Jahre alt sind (auch wenn Jace 16 ist). In meinem Kopf waren sie die ganze Zeit um die 17-18. Und ich denke, dass Cassandra Clare teilweise selbst vergessen hat, dass die Charaktere noch jung sind.

Je näher man dem Ende kam, desto spannender wurde es und überhaupt was sich in den letzten Kapiteln alles offenbart hat, war einfach nur wow.. Man kann es nicht in Worte fassen. Teilweise hat es einen einfach nur zerrissen.

Fazit



Ich kann es wirklich nur weiterempfehlen. Es war ein guter erster Teil, der aber noch eine Menge Luft nach oben lässt und ich bin mir sicher, dass da noch viel auf uns zu kommen wird.

Veröffentlicht am 08.04.2018

gelungener Debütroman

Palace of Glass - Die Wächterin
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Allgemeine Informationen

Zur Autorin

Die Autorin C. E. Bernard ist eigentlich nur das Pseudonym zu Christine Lehnen, welche 1990 geboren wurde. Sie hat bis jetzt in Kanada, Paris, den USA und in Australien ...

Allgemeine Informationen

Zur Autorin

Die Autorin C. E. Bernard ist eigentlich nur das Pseudonym zu Christine Lehnen, welche 1990 geboren wurde. Sie hat bis jetzt in Kanada, Paris, den USA und in Australien gelebt. Außerdem haben ihre Kurzgeschichten schon einige Auszeichnungen bekommen. Seit 2014 lehrt sie Literarisches Schreiben an der Universität Bonn und nebenbei studiert sie Englische Literatur und Politikwissenschaften.

Zum Buch

Palace of Glass – Die Wächterin ist der Auftakt einer Trilogie. Der erste Teil hat 416 Seiten, ist eine Klappbroschur und erschien beim Penhaligon Verlag. In Deutschland kann man das Buch für 14,00€ kaufen und in Österreich für 14,40€.
Der Originaltitel lautet außerdem Touch That Fire (Red 1).

Es wird allen Fans von Sarah J. Maas, Kiera Cass und Erin Watt empfohlen.

Inhalt

Berührungen sind verboten.
Eine Kämpferin mit einer besonderen Gabe, von der niemand erfahren darf.
Ein Prinz, dessen Leben auf dem Spiel steht.
Ein Palast aus Glas voller Intrigen.

In London herrscht ein Gesetz besonders: das Berühren der Haut eines Anderes ist strengstens verboten.
Warum?
Die Bevölkerung und das Königshaus fürchten Magdalenen. Magdalenen sind Menschen mit der Gabe, durch Berührungen die Gedanken des Berührten lesen und manipulieren zu können.

Unser Hauptcharakter Rea zeigt keine Haut. Zumindest nicht in der Öffentlichkeit. Niemals. Jedoch gibt es eine Ausnahme. An manchen Abenden finden illegale Faustkämpfe statt, bei denen die Gegner ohne ihre Handschuhe kämpfen. Rea ist nicht die Größte und auch nicht die Stärkste, aber wie kann es dann sein, dass sie ihren Gegenüber immer besiegt? Nie hat sie verloren. Und so wird unsere Protagonistin von einem Geheimdienst entdeckt und von da an hat sie eine wichtige Aufgabe. Denn sie ist dazu verpflichtet das Leben des Kronprinzen zu retten. Schon mehrmals gab es Anschläge, bei denen versucht wurden, ihm sein Leben zu nehmen.
Was aber keiner ahnt, ist, dass Rea selbst der größte Feind des Prinzen ist.


Meinung

Cover

Es ist eindeutig eines der schönsten Cover, das ich je gesehen und besessen habe. Im Vordergrund steht natürlich der Titel, aber auch das rote seidene Tuch sticht ziemlich hervor. Seide spielt generell in der Story eine wichtige Rolle und ich finde es gut, wie sie das Tuch in Szene setzen konnten.

Das Cover ist ein Eyecatcher und spricht einen einfach sofort an.

Inhalt

Der Roman hat mit einer spannenden Kampfszenen, bei den illegalen Faustkämpfen, begonnen, was einem gleich mal einen Einblick darauf gegeben hat, was Rea so besonders beim Kämpfen macht.

An sich war das Buch von Anfang an spannend, aber zuerst hatte ich einige Probleme mit dem Schreibstil, jedoch bin ich schnell mit ihm warm geworden. Ich muss auch kurz erwähnen, dass ich mit der Kapitellänge anfangs gar nicht klar gekommen bin, da ein Kapitel teilweise 30 Seiten hatte, aber selbst das hat mich später nicht mehr gestört, da das Buch einen einfach packt und man nicht aufhören kann zu lesen.

Zum Schreibstil muss auch gesagt werden, dass er sehr bildhaft ist und an manchen Stellen viel beschrieben wird. Manche wird das vielleicht ein wenig stören, aber ich fand es sogar recht gut, da man so ein besseres Bild vor Augen hatte.

Wovon man sich nicht beirren lassen darf, ist, dass statt „Gott“ „Maria“ gesagt wird.
Zum Beispiel statt „Lieber Gott im Himmel“ sagen sie „Liebe Maria im Himmel“.

Ein Riesen Pluspunkt ist die Art wie Reas und Liams Vergangenheit erzählt wurde. Was ich damit meine? Nun ja, man kennt das typische Schema, das einem von Anfang andeutet wie schlimm doch deren Leben ist/war und dass die Protagonisten bis zu dem aktuellen Zeitpunkt davon geprägt sind,… Hier war es aber nicht wirklich so. Die Geschwister haben auch hier eine weniger schöne Vergangenheit, aber das wird eher so nebenbei erzählt und es wird nicht so in den Vordergrund gestellt. Es wird nicht damit „geprahlt“, dass ihnen schreckliche Dinge passiert sind und es wird auch nicht immer und immer wieder erwähnt. Das hat mir zur Abwechslung einmal gefallen.

Da es der Debütroman von C.E. Bernard ist, gibt es vielleicht manchmal noch winzige Lücken, aber was der Autorin definitiv gelungen ist, ist das Plotten und das merkt man vor allem in den letzten 50 – 60 Seiten. Natürlich auch schon davor, aber es gab einen Plottwist, den ich einfach null habe kommen sehen.

Außerdem finde ich es interessant, dass man dem Buch nicht eindeutig einem Genre zu ordnen kann. Überwiegend ist es schon (Jugend-)Fantasy, aber teilweise sind auch Dystopie- und New-Adult-Elemente dabei. Manche denken sich vielleicht, dass das logisch und oft so sei, aber wenn man das Buch erst einmal gelesen hat, weiß man vielleicht was ich meine.

Kommen wir kurz zu den verschiedensten Charakteren.
Grundsätzlich ist es so, dass man sich im 1. Band der Reihe total schnell irren kann, was die Charaktere und deren Eigenschaften angeht. Oder besser gesagt, die Sympathie betreffend. Freunde entwickeln sich zu Feinden. Und Feinde zu Freunde.

Rea ist ein starkes Mädchen, das so leicht nicht aufgibt und auch ihren Willen durchsetzt. An erster Stelle stehen für sie Menschen, die ihr am Herzen liegen. Was man vor allem zwischen ihrem Bruder Liam und ihr merkt. Deren Geschwisterliebe ist einfach atemberaubend schön. Sie geben sich Halt und stehen zu 100 Prozent hintereinander.

Liam ist ein fürsorglicher Mensch, der alles für Rea tun würde. Seine größte Leidenschaft ist die Musik beziehungsweise das Violine Spielen und da sie nicht viel Geld haben, spielt er auf Straßen um bisschen was verdienen zu können.

Im Palast gibt es vier Personen, die mir besonders im Kopf hängen geblieben sind.

Einmal gibt es Mister Galahand. Er war anfangs für mich einer der sympathischen Menschen in der Palace-Saga. Er hat sich um alles gekümmert, war fürsorglich, hilfsbereit,… einfach ein netter Kerl, der sich jeder wünscht, als Freund zu haben.

Kommen wir zum sogenannten Weißen Ritter. In meinen Augen ist er einfach ein Gentleman. Er ist geschickt beim Kämpfen und sehr aufmerksam. Außerdem liebe ich es, wenn er Rea „mein Hase“ nennt.

Die nächsten Personen, die ich euch vorstellen möchte, sind der Prinz und Ninon. Sie haben eine Sache gemeinsam. Und zwar, dass ich sie überhaupt nicht einschätzen konnte, aber sie letztendlich einen Platz in meinem Herzen bekommen konnten.


Fazit

Insgesamt bekommt das Buch 4/5 Sternen, aber dennoch ist es auf jeden Fall eine Buchempfehlung meinerseits. Es ist einmal etwas Neues und da steckt noch viel Luft nach oben!

Versprich mir, dass du dich selbst beschützen wirst, wenn ich es nicht tun kann. (Seite 78)
Manche Menschen sagen, die Augen wären das Fenster zur Seele. (Seite ?)

Veröffentlicht am 11.03.2018

Der Weg ist das Ziel

Calendar Girl - Berührt (Calendar Girl Quartal 2)
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Vor ab will ich sagen, dass mir der 2. Teil schon einmal besser gefallen hat, als der 1.

Das Cover ist wieder einmal wunderschön und ein echter Hingucker im Regal.

Mia ist weiterhin ein Bad-Ass-Charakter ...

Vor ab will ich sagen, dass mir der 2. Teil schon einmal besser gefallen hat, als der 1.

Das Cover ist wieder einmal wunderschön und ein echter Hingucker im Regal.

Mia ist weiterhin ein Bad-Ass-Charakter und wer mit frechen Protagonistinnen nichts anfangen kann, sollte die Finger von der Reihe lassen. Das gilt auch für die Erotik. Ich mein Leute, um ehrlich zu sein, sie ist ein Escourt-Girl. Jeder der sich über die Erotik aufregt, ist dazu in meinen Augen nicht berechtigt dazu. Aber gut, wir wollen ja hier keinen Hate verbreiten



Im April ist Mia bei dem bekannten Baseball-Spieler und Star Mason. Er ist sexy, aber versucht jemand anderes zu sein, als er eigentlich ist.
Der Monat April hat mir wirklich sehr gut gefallen. In diesem Monat haben Mason und Mia nicht nur eine schöne Zeit miteinander gehabt. Nein, sie haben auch eine Wohltätigkeitsfeier für Frauen mit Krebs veranstaltet und Mia konnte Mason und seine wahre Liebe Rachel verkuppeln.

Im Mai war unsere Hauptperson auf Hawaii, zusätzlich mit ihrer besten Freundin Gin und ihrer Schwester Maddy. Im Mai war ihr Kunde ein Fotograf, der Bikinimode für Plus-Size-Models entwarf. (Ich finde zwar nicht, dass Mia in dieses Schema passte, da sie eine 38/40 trug, aber naja.)
Mit dem Fotograf fing sie zwar nichts an, aber mit dem Model Tai. Sie lernte die Kultur ihres Kollegen kennen und da erfuhr sie unter anderem, dass seine Mutter wahrsagen kann und sie meinte, Tais große Liebe ist blond und hat grüne Augen. Tja und diese Liebe fand er dann letztendlich auch.

Und dann kam der Juni. Ihr Kunde war diesmal ein älterer Herr namens Warren. Er hatte wirklich nur gute Absichten, jedoch brauchte er sie für Veranstaltungen, da all seine politischen Kameraden eine junge, hübsche Frau an deren Seite hatten, nur er hatte niemanden. Was man zuerst noch nicht weiß, dass er eigentlich eine Freundin hat und zwar seine Hausdame. Außerdem hat Warren einen Sohn namens Aaron, welcher Senator ist. Aarons Mutter starb vor vielen Jahren und er weiß nichts von der Beziehung zwischen der Hausfrau und seinem Vater. Jedoch erzählen ihm das die beiden und es stellt sich heraus, dass er ein Aggressions- und Alkoholproblem hat.
Schließlich betrinkt er sich und will Mia schänden.

SPOILER ENDE

Kurz gesagt hat mir Mai am besten gefallen, dicht gefolgt von April und dann Juni.

Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.