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Veröffentlicht am 21.10.2020

Kein Buch für mich

Ein verschneites Weihnachtsfest in Cornwall
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Kein Buch für mich. Irgendwie bin ich gar nicht in dieses Buch reingekommen. Ivy kommt in Cornwall an, das gebuchte Traumschloss stellt sich als uneingerichtete Location heraus, die eigentlich für Jungesellenabschiede ...

Kein Buch für mich. Irgendwie bin ich gar nicht in dieses Buch reingekommen. Ivy kommt in Cornwall an, das gebuchte Traumschloss stellt sich als uneingerichtete Location heraus, die eigentlich für Jungesellenabschiede genutzt wird und statt Glamourfaktor mehr Jugendherbergsflair hat. Trotzdem beschließt Ivy daraus ein Winterwonderland zu machen. Für mich ohne Budget eher unrealistisch.

Dazu kommt die dauernde Schwärmerei für Bill / Will (dessen Namensänderung ich nicht verstanden habe), die Ivy in einen pubertierenden Teenager verwandelt. Dass sie nicht in der Lage ist über sich selbst und ihr Leben ehrlich zu sprechen, hat mich zunehmend genervt. Mir ist klar, dass die Geschichte es erfordert, dass man sich nach und nach kennenlernt, aber wenn man direkt nach dem ehemaligen Verlobten gefragt wird, kann man auch ehrlich antworten und muss sich nicht irgendwelche Dinge ausdenken. Und auch das “ ich rede nicht über meinen Autounfall“ Getue, fand ich nervend.

Vielleicht war es nicht der richtige Zeitpunkt für mich und das Buch, aber zum jetzigen Zeitpunkt kann ich leider nur sagen: Satz mit x, das war nix.

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Veröffentlicht am 09.07.2020

Nicht mein Buch

Promised
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Hollis lebt am Hofe Coroas und der König hat ein Auge auf sie geworfen. Besser könnte ihr Leben nicht sein. Doch wird sie es schaffen den König für sich zu gewinnen? Und ist das wirklich ihr Traum?


Ich ...

Hollis lebt am Hofe Coroas und der König hat ein Auge auf sie geworfen. Besser könnte ihr Leben nicht sein. Doch wird sie es schaffen den König für sich zu gewinnen? Und ist das wirklich ihr Traum?


Ich muss gestehen, ich habe das Buch nicht zu Ende gelesen. Relativ schnellt ging mir das kindischen Getue von Hollis und ihrer Freundin Delia Grace auf die Nerven. Irgendwie hat man das Gefühl, dass die beiden gerade so um die 13 Jahre alt sind. Dabei geht es ja um die Heirat mit einem König und um politischen Entscheidungen und Intrigen an einem Königshof. Also geht es hier um junge Menschen, die eine gewisse Verantwortung zu tragen haben. Auch Hollis Eltern handeln nicht so, wie man von jemanden erwarten würde, der seine Tochter zur Königin machen möchte.


Da mich das Ganze sehr genervt hat, habe ich das Buch nach ca. 20 % abgebrochen und kann hier leider keine Leseempfehlung vergeben.

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Veröffentlicht am 25.03.2019

Nicht meins

Stoneheaven
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Mariella ist eine Tannin, genauer gesagt die Tochter einer der höchsten Mitglieder der Familie. Ihr Leben besteht nur aus Widerstand gegen die Familie und als sie es übertreibt, wird sie nach Stoneheaven ...

Mariella ist eine Tannin, genauer gesagt die Tochter einer der höchsten Mitglieder der Familie. Ihr Leben besteht nur aus Widerstand gegen die Familie und als sie es übertreibt, wird sie nach Stoneheaven gebracht, einem Umerziehungslager.
Was soll ich sagen, das Buch ist nicht schlecht geschrieben und doch habe ich es nicht beendet. Bei ca der Hälfte habe ich beschlossen, dass es nichts für mich ist.
Ich habe leider nicht herausgefunden, wo es denn hingehen soll. Bis zu meinem Abbruchzeitpunkt geht es eigentlich nur darum, wie die Jugendlichen in Stoneheaven durch Schikanen gebrochen werden sollen. Die meiste Zeit wird sich aggressiv gestritten und bedroht. Selbst in der Gruppe, der Mariella zugeteilt ist, gibt es mehr Generve als Zusammenarbeit. Manchmal scheint zwar etwas Teamgeist durch, aber der nächste Knall ist bereits vorprogrammiert.
Mir ist es dann auch schlichtweg zu eklig geworden. In der Szene, in der ich abgebrochen habe ist es mir beim Lesen leicht übel geworden. Das mag für die Schreibkunst der Autorin sprechen, für mich ist es aber nichts. Daher habe ich an dieser Stelle dann auch abgebrochen.
Schade, man hätte sicher mehr aus der Geschichte machen können.

Von mir daher eher keine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 14.03.2019

Mir zu simpel

Herz aus Gold und Asche
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Elin hat ein Vorstellungsgespräch in der Firma, in der schon ihr Vater gearbeitet hat, bevor er bei einem Autounfall ums Leben kam. Und es klappt tatsächlich, es wird ihr ein Arbeitsplatz angeboten. Auch ...

Elin hat ein Vorstellungsgespräch in der Firma, in der schon ihr Vater gearbeitet hat, bevor er bei einem Autounfall ums Leben kam. Und es klappt tatsächlich, es wird ihr ein Arbeitsplatz angeboten. Auch wenn ihre Tante dagegen ist, nimmt Elin den Job an, sieht so doch hier die Möglichkeit ein Heilmittel für den Krebs ihres Bruders zu finden. IN der Firma trifft sie auf Esra, der anders als andere Männer zu sein scheint.

Ich muss sagen, ich habe das Buch bei etwa knapp der Hälfte abgebrochen. Vom Klappentext her hatte ich etwas anderes erwartet. Bei Filmen würde man sagen ich habe amerikanische Action erwartet und dann eine deutsche Daily Soap bekommen.
Mir war der Plot zu einfach gestrickt. Junge Frau (wie alt Elin tatsächlich ist, habe ich nicht herausgefunden) bekommt den Traumjob, trifft dort einen unglaublich gut aussehenden Mann und gerät in ein internationales Komplott der Pharmaindustrie. Angereichert wird das Ganze noch mit der Stadtlegende rund um die Basilisken, die Basel beschützen und damit einen Schuss Fantasy in die Geschichte bringen.
Was mich wirklich gestört hat war, dass Elin eigentlich schon Anfang 20 sein müsste, sich in Bezug auf Esra eher wie eine Vierzehnjährige verhält. Sobald er ums Eck kommt, kann sie nur noch an ihn und sein tolles Aussehen denken.
Zusätzlich arbeitet Elin wohl bei einem der weltweit größten Pharmaunternehmen (laut Klappentext). Dabei nimmt am Vorstellungsgespräch bereits der Firmenchef teil und sie bekommt sofort eine Zusage, obwohl sie das Gespräch nicht mal ansatzweise verfolgt. Dazu wird ihr für ihre Ausbildung ein Gehalt gezahlt, dass andere erst nach dreißig Jahren Firmenzugehörigkeit erreichen. Im weiteren Verlauf stellt sich die Forschungsabteilung als eine Gruppe von drei Leuten heraus, die ihre Forschungsunterlagen auch noch vollkommen ungesichert einfach herumliegen lassen.
Das waren alles Dinge, die mir auch den Rest der Geschichte einfach verleidet haben. Dabei ließ sich das Buch gut lesen und auch das Kopfkino lief von Anfang an.

Trotzdem kann ich hier leider keine Leseempfehlung aussprechen, dafür war mir das Ganze einfach zu simpel gestrickt.

Veröffentlicht am 14.06.2018

Für mich leider nichts

Immerwelt - Der Anfang
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Tenley ist 17 Jahre alt und lebt in einem Knast. Anders kann man es nicht nennen. Sie ist eingesperrt und soll sich doch bitte für eine der beiden Sphären Myriad oder Troika entscheiden. Die eine steht ...

Tenley ist 17 Jahre alt und lebt in einem Knast. Anders kann man es nicht nennen. Sie ist eingesperrt und soll sich doch bitte für eine der beiden Sphären Myriad oder Troika entscheiden. Die eine steht für Dunkelheit, die andere für das Licht.
An sich fand ich die Idee dahinter ganz gut. Allerdings muss ich sagen, dass ich das Konzept auch nach über 30% des Buches nicht verstanden habe.
Es werden immer wieder häppchenweise Informationen zu den Sphären gegeben, aber um was es nun konkret geht, habe ich nicht rausgefunden.
Und ehrlich gesagt, hat es mich dann auch nicht mehr interessiert.
Leider ist es der Autorin nicht gelungen mich für das Schicksal von Tenley und den anderen Figuren zu interessieren. Zusätzlich war mir das Buch mit zuviel Gewalt angereichert, eigentlich ununterbrochen wird geprügelt, bedroht, vergiftet oder gemordet.
Für mich zuviel des Guten.
Vielleicht bin ich nicht die richtige Zielgruppe für dieses Buch, aber für mich war das definitiv nichts.

Von mir daher keine Leseempfehlung.