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Veröffentlicht am 22.06.2018

Corey und Adam - der süße und feinfühlige Auftakt der Ivy-Years-Reihe

The Ivy Years – Bevor wir fallen
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Seit einem tragischen Unfall sitzt Corey Callahan im Rollstuhl.
Obwohl sie ihr „altes Leben“ vermisst, nimmt sie die Herausforderung, die ihr das Leben stellt an: sie schnappt ihre Kleidung und ihren Rollstuhl ...

Seit einem tragischen Unfall sitzt Corey Callahan im Rollstuhl.
Obwohl sie ihr „altes Leben“ vermisst, nimmt sie die Herausforderung, die ihr das Leben stellt an: sie schnappt ihre Kleidung und ihren Rollstuhl und beginnt ihr erstes Jahr an der Hochschule.
Hier trifft sie auf Adam Hartley, der aufgrund einer Verletzung ebenfalls vorläufig gehbehindert ist.

„The Ivy Years – Bevor wir fallen“ ist der Auftakt der „Ivy Years“-Reihe von Sarina Bowen.

Das Cover finde ich sehr schön, obwohl es eigentlich nichts aussagend ist.
Die Gestaltung der Blumen auf dem dunklen Hintergrund sind optisch ein wahrer Hingucker!
Die Farbgestaltung wirkt sehr beruhigend.

Dem Klappentext nach, habe ich eine sehr gefühlvolle und süße Romanze erwartet.
Ich war neugierig und wollte auch Coreys und Adams Story kennenlernen!

Der Schreibstil ist gewohnt angenehm und leicht.
Abwechselnd schlüpft man hier in die Perspektiven von Corey und Adam
und erhält so einen umfangreichen Blick in ihre Gedanken, Gefühle und Handlungen.

Der Einstieg gefiel mir gut und war von der Autorin auch sehr schön gewählt.
Zu Beginn wird man gleich mit Coreys Handicap konfrontiert.
Die Entwicklung vom ersten Aufeinandertreffen über die zarte und innige Freundschaft
bis hin zu leidenschaftlichen Gefühlen ist wahrlich süß aufgebaut.

Trotzdem sprang der Funke zur beginnenden Liebesgeschichte auf mich nicht über.
Vielleicht liegt es daran, dass Adam ja eigentlich noch in einer Beziehung ist,
und so beide Damen in gewissermaßen hinhält ...

Nichtsdestotrotz haben mir sowohl Corey als auch Adam als Protagonisten gut gefallen.
Beide strahlen so eine Harmonie aus,
die sich auch auf ihr Handeln überträgt.
Dabei hat jeder von ihnen sein Päckchen zu tragen.
Corey kämpft mit den Veränderungen, die ihr Leben in kürzester Zeit genommen hat.
Obwohl sie sehr lebhaft ist, sind die seelischen Spuren nicht zu übersehen.
Adams körperliches Leid ist nur vorübergehend,
vielleicht fühlt er aber genau deshalb mit Corey so mit.
Er ist eigentlich ein sehr sympathischer, junger Mann,
auch wenn gewisse Verhaltensweisen von ihm doch gedankenlos sind.
Eine Freundin haben und mehr Zeit mit einer anderen verbringen
und ständig an sie denken – absolutes „No Go“!

Die Story von Corey und Adam oder Callahan und Hartley
ist süß und wunderschön zu verfolgen.
Worauf hier Verlass ist,
sind die Gefühle und das berührende Thema.
Die Darstellung des Lebens und die Bewältigung des Alltags mit
einer Behinderung sind realistisch dargestellt und regen auch den Leser zum Nachdenken an.

Ich bin schon sehr gespannt auf die weiteren Stories der Reihe!

Süß, greifbar und feinfühlig.
Ich vergebe 4 von 5 Sterne

Veröffentlicht am 20.06.2018

ein gefühlvoller und fesselnder Auftakt

Keiner trennt uns
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Wie schnell sich das Leben ändern kann, müssen Hanna und ihre Geschwister am eigenen Leib spüren, als die Polizei ihnen die Nachricht vom plötzlichen Tod ihres Vaters übermittelt.
Fortan sind die Geschwister ...

Wie schnell sich das Leben ändern kann, müssen Hanna und ihre Geschwister am eigenen Leib spüren, als die Polizei ihnen die Nachricht vom plötzlichen Tod ihres Vaters übermittelt.
Fortan sind die Geschwister auf sich alleine gestellt.
Alles kommt noch viel schlimmer, als das Jugendamt die Jüngsten der Obhut einer Pflegefamilie übergeben will.
Als älteste Tochter macht sich Hanna für einen Kampf, um das Sorgerecht ihrer Geschwister, bereit.
Was zunächst aussichtslos erscheint, nimmt eine überraschende Wendung, als ihr der Polizist Mark seine Unterstützung zusichert
und aus Verpflichtung plötzlich intensive Gefühle werden ...

„Keiner trennt uns“ ist der Auftakt der „Keiner“-Reihe von Jana von Bergner.
Eine New Adult-Story voller Gefühl, Verzweiflung und Hoffnung.

Mit der vielen Werbung, die die Autorin für ihr Buch gemacht hat und dem Hype auf Instagram, musste ich unbedingt „Keiner trennt uns“ lesen!
Das wunderschöne Cover und der wirklich interessante Klappentext trugen zu dieser Entscheidung natürlich bei!

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig.
Die Story wird in der Er- /Sie-Perspektive erzählt, konzentriert sich dabei abwechselnd jedoch hauptsächlich auf Hanna und Mark.
Mir persönlich hätte die „Ich“-Erzählweise besser gefallen.
Trotzdem erhält man einen tollen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle.

Der Einstieg war gut und nahm den Leser zunehmend mit in die Story hinein.
Es baut sich langsam auf, ehe Verzweiflung, Ängste und Trauer die Stimmung übernehmen.
Obwohl gerade erst mit der Geschichte gestartet, fühlt man sich mit der Familie und vor allem mit Hanna verbunden.

Innerhalb weniger Seiten wachsen einem die wichtigsten Protagonisten, Hannahs Familie und Mark, ans Herz.
Jeder glänzt auf seine Weise mit einer unheimlich sympathischen und authentischen Art!
Als älteste Schwester fühlt sich Hanna für ihre Familie verantwortlich.
Dieses Verantwortungsbewusstsein musste sich sich schon früh aneignen.
So stellt Hanna ihr Leben und sich selbst zurück.
Sie ist sehr einfühlsam, wirkt allerdings auch sehr ernst!

Der Polizist Mark ist sehr verständnisvoll, und obwohl er eigentlich selbst mit seinem Leben und seiner Familie zu tun hat, kümmert er sich wirklich rührend um Hannas Familie.
Mark weiß was er will, oder zumindest dachte er das bisher …
Der Mann, der nie eine Bindung eingehen wollte, muss sich nämlich plötzlich noch ganz ungeahnten Gefühlen stellen.
Sein Verhalten, hinsichtlich des Verschweigens gewisser Einzelheiten über sich, gegenüber seiner Mitmenschen stieß bei mir dennoch manchmal auf Kollisionskurs.
Aufgrund seiner Berufung fand ich dies unpassend.

Die Story besitzt viel Gefühl und reißt den Leser in seinen Bann.
Stetig ließ sich Hannas und Marks Anziehung spüren.
Doch neben der Liebesgeschichte, spielt auch immer das „Familiendrama“ eine große Rolle.
So findet man sich zwischen ein paar wenigen heißen Szenen,
aber auch Momente der Sorge wieder.

„Keiner trennt uns“ ist ein herzerwärmender und fesselnder Roman.
Für tollen Lesespaß und gefühlvollen Lesegenuss
vergebe ich 4 von 5 Sterne!

Ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt!

Veröffentlicht am 15.06.2018

Eine Story, die zu Herzen geht und zum Nachdenken anregt!

Whisky Heart
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Ein schicksalhafter Abend und ein folgenschwerer Unfall.
Seit dem Tod ihres Bruders ertränkt Liv ihr Leben im Whisky.
Er hilft ihr zu vergessen und zu verdrängen.
Der sündige Tropfen Alkohol und ihr bester ...

Ein schicksalhafter Abend und ein folgenschwerer Unfall.
Seit dem Tod ihres Bruders ertränkt Liv ihr Leben im Whisky.
Er hilft ihr zu vergessen und zu verdrängen.
Der sündige Tropfen Alkohol und ihr bester Freund Josh, sind ihre einzige Stütze im Leben.
Doch Josh wird zunehmend von seiner Freundin abgekapselt
und Liv findet in dem Anwalt Parker einen neuen Kumpane, der sie auf seine ganz eigene Weis unterstützt.
Zumindest bis das Schicksal die Notbremse zieht …

In „Whisky Heart“ erzählt Laini Otis eine berührende Geschichte
mit einer viel zu oft unterschätzen Thematik.

Mit seinem tollen und leidenschaftlichen Cover hat das Buch meine Neugierde geweckt.
Der Klappentext ist sehr ansprechend und verrät auch etwas über die packende und emotionale Geschichte.

Der Schreibstil ist super angenehm und locker.
Ich fühlte mich wie berauscht!
Die Story wird in der dritten Person erzählt,
konzentriert sich dabei jedoch abwechselnd auf die Erlebnisse,
Gefühle und Gedanken von Liv und Josh.

„Whisky Heart“ ist eine mitreißende und emotionsgeladene Story!
Dabei behandelt sie ein gesellschaftliches Problem, das viel zu oft totgeschwiegen wird.
Ich bin begeistert über die Umsetzung dieses und vielen Gefühle, die damit beim Lesen einhergehen.

Livs Leben gleicht einem Totalabsturz.
Eingeschüchtert, ängstlich, schwach, depressiv und von der Last der Schuld aufgezehrt.
Ihr Auftreten ist wirklich mitleiderregend und hat mich auch sofort berührt.
Es fällt leicht, sich in sie hineinzuversetzen
und trotzdem wünscht man sich die ganze Zeit, sie aus diesem Loch herauszuzerren.

Als bester Freund nimmt Josh seinen Job, sich im Liv zu kümmern, sehr ernst.
Es ist wirklich rührend, wie er stets für sie da ist und sein eigenes Leben dadurch vernachlässigt.
Doch auch Josh wird von Schuldgefühlen geplagt …

In Livs und Joshs Geschichte herrscht eine bedrückende, aber mitreißende Stimmung.
Ich wurde berührt von so viel Verzweiflung und Gänsehautmomenten,
habe mit Liv gelitten und mit Josh gehofft.
Ich bin begeistert, wie getreu die Emotionen hier dargestellt und auch auf den Leser transportiert wurden.

Mir persönlich zog sie die Story teilweise zu sehr in die Länge.
Ich finde es gut, wie Livs Problem hier behandelt und beschrieben wird,
dennoch kam mir der Wendepunkt zu spät.
Ihre positive Wandlung war für mich so kaum noch nachvollziehbar.

Alkoholismus ist ein schwieriges und leider oftmals zu lapidar behandeltes Thema.
Die Darstellung und die Gefühle fand ich hier super und realitätsnah dargestellt.
Mir persönlich trotzdem der Gefühlsexplosion, die hier auf den Leser einstürzt teilweise zu deprimierend …

Eine Story, die zu Herzen geht und zum Nachdenken anregt!
4 von 5 Sterne

Veröffentlicht am 08.06.2018

unterhaltend und reizvoll trotz dem vielen Drumherum

Someone behind your eyes
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Obwohl sich Savannah sich besseres vorstellen könnte, als der Beerdigung ihres verhassten Vaters beizuwohnen, ist sie nach Baltimore gereist, um dieses Kapitel abzuschließen.
Doch schon am ersten Tag findet ...

Obwohl sich Savannah sich besseres vorstellen könnte, als der Beerdigung ihres verhassten Vaters beizuwohnen, ist sie nach Baltimore gereist, um dieses Kapitel abzuschließen.
Doch schon am ersten Tag findet sich Savannah vollkommen überfordert auf der Stufe eines Wohnhauses wieder. Bis plötzlich Zac vor ihr steht ...
Sein Leben verläuft absolut nicht nach Plan – die letzte Affäre endete katastrophal und seine Karriereaussicht ist derzeit auch nicht rosig.
Mit Savannah erhält er die Möglichkeit es seinem Vater zu beweisen - wenn er es schafft ihr die geerbte Firma abzuluchsen …

„Someone behind your eyes“ ist eine sich langsam entwickelnde Liebesgeschichte zwischen Vernachlässigung, Komplikationen und Vertrauen.
Sie entstammt der Feder von Maddie Holmes.

Das Buch war für mich ein „Cover“-Kauf.
Ich liebe die Farben, das Geheimnisvolle und Sinnliche.
Der Klappentext trug natürlich zur Leseentscheidung bei.
Er klang nach einer verzwickten und intensiven Lovestory.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig.
Abwechselnd schlüpft man in die Perspektive von Savannah und Zac
und erhält so auch einen tollen Einblick in die Hintergründe, Gefühle und Gedanken.

Der Einstieg in die Story war angenehm.
Langsam wird man in die Hintergründe eingeführt,
ehe sich die Geschichte zunehmend aufbaut.

Alles was Savannah will, ist „die Sache“ hinter sich bringen
und ihr Leben weiterleben.
Viel zu oft wurde die junge Frau schon enttäuscht.
So ist Savannah zwar sehr selbstständig,
dennoch ist sie auch vorsichtig und verschlossen.
In der Gegenwart von Zac,
der ihr ähnlicher ist, als sie zunächst annahm,
lernt Savannah erneut Vertrauen zu fassen.

Zac ist zwar selbstbewusst,
kämpft jedoch innerlich mit der Verachtung seines Vaters
und dessen neuer Familie.
Trotzdem nimmt er das Leben längst nicht so ernst,
wie manch Anderer.
Auf den ersten Blick macht er den Eindruck des typischen Bad Boys ;).

Ich habe mich auf eine gefühlvolle und knisternde Liebesgeschichte
von Maddie Holmes gefreut!
Doch währenddessen ich vom Einstieg und der ersten Begegnung
begeistert war,
zog sich das erste Drittel leider etwas zu sehr in die Länge …
Es wird viel auf die Hintergründe eingegangen,
weshalb die Lovestory mehr und mehr in den Hintergrund rückte.
Etwas Drumherum ist zwar toll,
war hier leider etwas zu viel des Guten.
Die Beziehung zwischen ihnen kam nur langsam in Fahrt,
das Knistern ist mehr ein leichtes Glimmen im Hintergrund.

Ich konnte das Buch zwar kaum aus der Hand legen,
doch eine überraschende Wendung blieb hier leider aus …
Selbst der große Knall ist recht harmlos und
steht dem erhofften Happy End nicht im Wege ;)

Zwar etwas zu viel Drumherum,
trotzdem unterhaltend und reizvoll.

4 von 5 Sterne

Veröffentlicht am 01.06.2018

süße Szenen und gute Unterhaltung

The Goal – Jetzt oder nie
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Hartnäckig kämpft Sabrina für ihr Ziel, Anwältin zu werden.
Nichts und niemand, kann sie davon abbringen.
Doch ein wenig Spaß bei einem heißen One-Night-Stand, ist auch sie nicht abgeneigt.
Zumindest bis ...

Hartnäckig kämpft Sabrina für ihr Ziel, Anwältin zu werden.
Nichts und niemand, kann sie davon abbringen.
Doch ein wenig Spaß bei einem heißen One-Night-Stand, ist auch sie nicht abgeneigt.
Zumindest bis sie John Tucker kennenlernt.
Was zunächst nur ein einmalige Sache ist,
wird ihr beider Leben für immer auf den Kopf stellen …

„The Goal – Jetzt oder nie“ ist der vierte und letzte Teil der „Off Campus“-Reihe von Elle Kennedy.

Nachdem ich die ersten drei Bänder verschlungen habe, musste ich natürlich auch noch unbedingt die Story von Sabrina und Tucker kennenlernen.

Das Cover gefällt mir gut und hinterlässt in seiner farblichen Gestaltung eine sehr harmonisches Gefühl.
Nach den Anspielungen im Vorgänger und dem interessant klingenden Klappentext war meine Neugierde geweckt.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und leicht.
Vom ersten Moment an, war ich wieder am Briar-College, in mitten von lieb gewonnen Charakteren.
Abwechselnd wird die Story aus der Sicht von Sabrina und Tucker erzählt.
Man erhält so einen tollen Einblick in ihre Gefühle und Gedanken.

Da es schon eine Weile her ist, dass ich den dritten Teil der Reihe gelesen habe,
musste ich erst einmal überlegen, was da alles so passiert ist.
Da diese jedoch zur gleichen Zeit „spielen“,
wird die Erinnerung daran bald aufgefrischt. ;)

Sabrina ist eine sehr ehrgeizige junge Frau,
manchmal gar etwas übertrieben auf ihre Ziele fixiert.
Doch, umso mehr man in die Story eintaucht,
je mehr erfährt man auch über ihr Leben und die Hintergründe.
Sabrina versucht ihrem derzeitigen Leben zu entkommen.
Sie muss sich mit Vorurteilen
und einem zerrütteten Familienverhältnis auseinandersetzen.
Obwohl man hier einen tollen Blick auf Sabrina erhält,
konnte ich mich nicht immer mit ihr identifizieren.
Sie ist manchmal schon recht eigensinnig
und lässt wirklich kaum jemanden, nah an sich heran.

Nur gut, dass Tucker ein wirklich einfühlsamer und geduldiger,
junger Mann ist.
Er hat mich mit seiner verständnisvollen Art sehr überrascht.
Er ist stets für seine Freunde da,
und so auch für Sabrina.
Er handelt stets uneigennützig,
und immer zum Wohle der anderen.

Obwohl ich mich vom ersten Moment an
wieder wie angekommen fühlte – nämlich bei guten Freunden -,
konnte mich „The Goal – Jetzt oder Nie“ nicht ganz so begeistern.
Die Story ist schon etwas ernster,
als die bisherigen.
Auch sie versprüht zunächst zwar diese Lockerheit,
ist jedoch oft etwas bedeutungsschwerer.

Vielleicht liegt es auch daran, dass man bereits zuvor einen kleinen Einblick in ihre Geschichte bekommen hat.
Doch trotzdem habe ich auch hier mit
Sabrina und Tucker gebangt und gehofft.
Obwohl ich die Handlung als vorhersehbar empfand,
bietet sie gute Unterhaltung,
ein paar Momente der Leidenschaft und süße Szenen.

Ich vergebe 4 von 5 Sterne