Talon fand ich wirklich sehr Spannend. Vorallem fand ich es aber gut das jemand mal mehr mit Drachen gemacht hat. Aber die Lovestory fand ich auch wirklich sehr schön. Meine einzigsten Bedenken waren das am anfang nicht gleich Spannend wurde.

Ich fand die Geschichte echt gut nur mein Problem war ich habe davor den Film angeschaut und da ich den Film angeschaut habe konnte ich mir Charaktere nicht richtig selbst vorstellen weil ich dann die ganze Zeit den Film vor Augen hatte und ich wusste dann eigentlich schon alles aber es war trotz allem wirklich Toll kann ich auch nur weiterempfehlen. Das Cover finde ich ganz in Ordnung und ich mag Rose total wie sie einfach immer so coole Sprüche raus haut wenn ihr wisst was ich meine?

Tolle Fortsetzung von die Chroniken der Unterwelt.
Man musste am Anfang gucken das man gut reinkommt aber sonst war es eigentlich richtig gut in der Mitte wird es nochmal kurz Langweilig aber dann wird es nochmal richtig Spannend. Vorallem den Teil mit Mark wo r halb Nackt die Treppe runterkommt. Es war aufjedenfall Spannend, Witzig mit ein bisschen Liebe aber auch Geschwisterliebe, bei der Geschwisterliebe ging mir wirklich das Herz auf. Und Emma mochte ich auch wirklich sehr gerne.

Zu erst einmal, muss ich sagen, dass wir das, was, in diesem Buch steht, uns zu Herzen nehmen sollten, da ich viele paralellen gelesen habe, und vieles eigentlich gar nicht so abwegig ist.

Was ich sehr an diesem Buch mochte, war die Geschwisterliebe, zwischen den Zwillingen, Insha und Odarka. Denn ich wäre selbst, sehr gerne ein Zwilling, und ich finde, es gibt nur sehr wenige Bücher, in dem Zwillinge, als Protagonisten auf treten.
Ein weiterer Pluspunkt war, die Liebesgeschichten. Man wusste nicht recht, ob er, jetzt auf Insha oder Odarka stand. Aber dort wieder rum, fand ich, es schade, dass Reeve erst so spät auftauchte.

Der Schreibstile war recht flüssig, und ich konnte mich gut in die Protas, und in die Geschichte hineinversetzen.

Schade wieder rum fand ich, dass Insha und Odarka, ihre Kräfte nicht so oft eingesetzt haben. Da ich selbst, ein großer Fan, von Action Szenen bin, hoffe ich, das, dass im zweiten Band mehr kommt.

Was ich ein bisschen schwierig fand, war, dass es zwei Protas gab, und da, ist es dann, oft schwierig, das der Leser beide Protas mag, und bei mir, ist, dass dann immer so, dass ich mir einen Prota rauspicke, und den mag ich dann mehr.
Und in meinem Fall, war, dass dann Odarka, da mir Insha oft ein bisschen zu weinerlich war. Versteht mich jetzt nicht Falsch, die Sachen weswegen sie Traurig war, waren völlig begründet, aber ich, persönlich mag es, auch wieder mehr, wenn die Protagonistin selbstbewusster ist.
Was ich auch noch Schade fand, war, dasses zwar eine Liebesgeschichte gibt, die aber eher am Rande stattfindet, das ist aber nicht weiter tragisch, da die Autorin das so wollte.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass ich mich mit Odarka und ihrem langen Schlaf und Essensgelüsten identifizieren konnte.

Fazit:
Es war ein toller und spannender Science Ficton Roman, den ich jedem weiterempfehle, der einen etwas dunkleren Humor hat, Zwillinge mag und mit sarkastischen Sprüchen klarkommt.

Bewertung:
4,0/5,0 Sternen

Zitate:
"Hatte ich mich irgendwie missverständlich ausgedrückt? BEWEGUNG! Aber zackig!", blaffte Cage uns harsch an.
"Und du meinst, nur weil du etwas sagst, springt hier direkt jeder?", legte Odarka sich mit ihm an.
"Musst du nicht. Ich kann dich auch wie ein Höhlenmensch über die Schulter werfen und höchstpersönlich zu Harris bringen", bot Cage mit einem verächtlichen Lächeln an und verschränkte abwartend die Arme vor der Brust.
Odarka seufzte theatralisch. "Immerhin erkennst du mittlerweile,zu welcher Kategorie Mensch du gehörst", setzte sie nach, stand aber zeitgleich auf, um sich auf den Weg zu machen.

"Anna, es geht um Essen. Das ist keine Arbeit",erwiderte Odarka, doch Anna ließ sich nicht beirren.

"Odarka?"
"Ja?"
"Ich bin da, wenn du dich einsam fühlst",sagte er.

"An jedem Gerücht ist ein Fünkchen Wahrheit. Selbst, wenn es noch so klein ist."

Am Anfang fand ich des Buch eher Langweilig und ich konnte gar nicht richtig in die Geschichte eintauchen, dass hat sich aber zum Glück ab Seite 150 geändert, und es wurde immer Spannender und witziger.
Generell, die bunt zusammengewürfelte Truppe, war einfach genial, und ich musste mehr als nur einmal Schmunzeln.
Was ich aber leider festgestellt habe, war, dass die Beziehung zwischen Livia und Mael für mich, oft nicht echt gewirkt hat, vor allem wenn man im Hintergrund die Beziehungen von Livia´s Freunden miterlebt hat.

Der Schreibstile war trotz dem Langweiligen Anfang immer Flüssig und leicht zum Lesen.

Was mich auch aber des Öfteren gestört hat, war, dass es echt offensichtliche Sachen gab, und du als Leser hast es schon längst im Vorfeld gewusst, was ich damit sagen will, ist, dass es dann doch sehr vorhersehbar war.
Aber das hat sich zum Glück gegen ende auch gebessert.
Vor allem das Ende fand ich toll, und dass die Götter dann nochmal zur Vernunft gekommen sind, und Livia und ihren Freunden, dann auch ihren Dank ausgesprochen haben.
Und das man generell, nochmal mehr, von den Olympischen Göttern mitbekommen hat.

Bewertung:
4,o/5,0 Sternen