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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.06.2018

Der zweite Band lässt einen Abtauchen

Das Hotel der verzauberten Träume – Annabells Tagebuch (Das Hotel der verzauberten Träume 2)
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Der erste Teil hat mir schon gefallen, sodass ich gleich den zweiten Teil auch lesen wollte. Hier kommt man sofort ins Geschehen rein und wer den ersten Band nicht gelesen hat, wird mit Infos zu diesen ...

Der erste Teil hat mir schon gefallen, sodass ich gleich den zweiten Teil auch lesen wollte. Hier kommt man sofort ins Geschehen rein und wer den ersten Band nicht gelesen hat, wird mit Infos zu diesen ausgestattet.

Das Cover sticht einem sofort ins Auge, da es schon einiges über das Buch verrät, man sieht zwei Mädchen, sowie ein Buch und einen Traumfänger, was hat das wohl zu bedeuten? ;)

Das Buch wurde wieder sehr anschaulich geschrieben, sogar in die Träume. Man erfährt auch mehr von Traumdeutungen und Traumfänger.

Es wurde wieder sehr kindgerecht geschrieben, ohne Langweile aufkommen zu lassen. Lässt aber wiederum Raum offen für weitere Bände.

Fazit:
Sehr spannend geschrieben, man taucht in die Welt der Träume ab. Mir hat es wiederum sehr gut gefallen und werde die Folgebände sicherlich wieder verschlingen.

Veröffentlicht am 16.06.2018

Spannender Auftakt

Das Hotel der verzauberten Träume – Fräulein Apfels Geheimnis (Das Hotel der verzauberten Träume 1)
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Das Buch handelt von Jöelle, ihrem Bruder Lancelot und ihrer Familie. Leider haben sie sich beim Eintippen ins Navi vertippt und landen 400 km entfernt von ihrem eigentlichen Urlaubsziel. Zu ihrem Glück ...

Das Buch handelt von Jöelle, ihrem Bruder Lancelot und ihrer Familie. Leider haben sie sich beim Eintippen ins Navi vertippt und landen 400 km entfernt von ihrem eigentlichen Urlaubsziel. Zu ihrem Glück hat erst vor Kurzem Fräulein Apfel ihr Hotel eröffnet. Eigentlich wollen sie nur einen Tag bleiben, aber es kommt anders als geplant..

Das Buch ist spannend geschrieben, ohne mysteriös oder eigenartig rüberzukommen. Man darf in die Erlebnisse der Kinder eintauchen. Ich fand es witzig und man fiebert mit den Kindern mit.. Es wurden die Hauptprotagonisten sehr veranschaulicht dargestellt und der Schreibstil ist flüssig, sodass man in einem mit dem Buch durch ist

Fazit:
Ein Buch, welches nicht nur für Kinder geeignet ist. Es wird von diesem Buch sicherlich eine Reihe kommen und darauf freue ich mich schon. Lustig und spannend geschrieben.

Veröffentlicht am 03.06.2018

Spannend bis zum Ende

Dornengrab
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Das Cover hat etwas mystisches an sich. Vor allem die Farben haben mich in den Bann gezogen, das Dunkle, generell die wenige Farben, machen es besonders. Die Frau mit der Rose passt perfekt zu dem Buch.

Aikaterini ...

Das Cover hat etwas mystisches an sich. Vor allem die Farben haben mich in den Bann gezogen, das Dunkle, generell die wenige Farben, machen es besonders. Die Frau mit der Rose passt perfekt zu dem Buch.

Aikaterini Maria Schlösser hat gekonnt, das Buch umgesetzt. Meine Erwartungen wurden übertroffen, weil sie in diesem kurzen Werk sehr präzise, den Hauptprotagonisten und die Ortschaften dargestellt hat. Sogar den Regen konnte sie fesselnd schildern.

Hartmuth wurde sehr gut dargestellt, generell sein Handeln, sein Denken. Er wollte aus seiner Armut fliehen, schaffte dies auch, heiratete eine Kaufmannstochter, welche nicht besonders hübsch war, und floh in eine Liebelei. Sein Handeln konnte man zwar teilweise nicht nachvollziehen, aber Aikaterini schaffte es einem trotzdem in den Bann zu ziehen.
Wenn man das Buch beschreiben sollte, es war ein mystische Buch, welche einem mit dem Protagonisten mitleiden und mit fiebern ließ

Fazit:
Es war mein erstes Buch dieser Art und es hat mich sehr beeindruckt. Eine Schriftstellerin die weiß, wie man seine Leser in den Bann zieht. Es wird nicht mein letztes Buch von ihr sein

Veröffentlicht am 03.06.2018

Einfach nur lesenswert

Familie to go
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Maria Väth hat einen leichten, durchaus flüssigen Schreibstil, welches einem leicht macht, es zu lesen, bzw zu verschlingen. Von Anfang bis zum Ende war es übersät mit Hochs und Tiefs der Protagonisten. ...

Maria Väth hat einen leichten, durchaus flüssigen Schreibstil, welches einem leicht macht, es zu lesen, bzw zu verschlingen. Von Anfang bis zum Ende war es übersät mit Hochs und Tiefs der Protagonisten. Die Charaktere wurden sehr gut beschrieben, man konnte mit ihnen mitlachen und mitweinen, wodurch für mich das Buch zu etwas Besonderem wurde. Die Erzählperspektive wird von Laura und Moritz dargestellt, welche sich bei jedem Kapitel abwechseln.

Charaktere
Laura ist eine taffe Frau, die leider zu früh ihren Mann verloren hat. Sie hat zwar viel geerbt, fühlt sich aber nirgendwo wirklich zu Hause. Obwohl sie viel Geld besaß, ist ihr keine Arbeit zu wider.

Moritz wirkt zu Beginn etwas kühl bzw. distanziert. Jedoch im Verlauf des Buches wächst er einem ans Herz. Er versteht zunächst den Wunsch von Laura nicht, aber dadurch dass sich die beiden ständig begegnen bzw. Laura sehr hartnäckig ist, lernen sich die beiden näher kennen.

Die Entwicklung der beiden wurde sehr gut umgesetzt. Maria Väth hat es wahrlich gekonnt, zwischen Humor, Dramatik zu wechseln, wodurch für mich das Buch noch interessanter wurde.

Fazit:
Ein Buch, das man nicht so schnell aus den Händen legt. Eine Autorin die gekonnt, die Gefühlslagen der Protagonisten dargestellt hat. Ein Buch zum Verweilen und sicher nicht das Letzte, das ich von ihr lesen werde. Eine absolute Kauf-/Leseempfehlung von mir

Veröffentlicht am 30.05.2018

Etwas fürs Herz

Die Töchter von Tarlington Manor
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Das wunderschöne Cover sticht einem sofort ins Auge. Mir gefällt generell die Wahl des Bildes und die Farben. Es hat mich nur vermuten lassen, um was es sich handeln lässt und ich hatte teilweise Recht, ...

Das wunderschöne Cover sticht einem sofort ins Auge. Mir gefällt generell die Wahl des Bildes und die Farben. Es hat mich nur vermuten lassen, um was es sich handeln lässt und ich hatte teilweise Recht, dass es um Sehnsucht geht.

Der Klappentext zeigt auf, dass es sich um zwei Geschichte, in zwei Zeitebenen handelt. Zum Einen Casey, sie lebt im modernen Amerika, arbeitet in einem Coffeeshop und zum Anderen um Aeryn, sie lebte in Irland und erzählt ihre Geschichte anhand ihres Tagesbuchs in den Jahren 1847/48. Durch den permanenten Wechsel der Zeitebenen musste man weiterlesen, weil man ja wissen wollte, wie es weitergeht und somit war ich mit einem Rutsch, mit dem Buch fertig. Ich habe es im wahrsten Sinne des Wortes verschlungen. Letztendlich erfuhr man, wie die beiden Geschichten im Zusammenhang stehen. 

Die Autorin schildert die Charaktere so bildhaft und lebendig, dass man mit ihnen mitfühlt und mitleidet. Es war ein auf und ab der Gefühle. Weiters beschreibt sie Irland so bildlich, dass man sofort, den Koffer packen möchte und dorthin fliegen möchte. Durch den flüssigen Schreibstil von Tanja Bern kommt man leicht in die Geschichte rein und möchte nicht mehr aufhören, dieses Buch zu lesen. Sie zieht einen in ihren Bann.

Fazit:
Ein Buch, dass wunderschön und zugleich so traurig ist, aber es gehört gelesen. Man kann mit den Charakteren mitfühlen und sie sind so lebendig beschrieben und Irland, ein Land, da man sehen muss.

Eine absolute Leseempfehlung, ein Buch, das einem nicht mehr so schnell aus dem Kopf geht.