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Veröffentlicht am 20.07.2018

Sei nicht die Kopie eines anderen!

Tanz der Sonne entgegen
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„Ich habe mich damit abgefunden, dass mein Leben ein ausgemaltes „Malen nach Zahlen“-Bild ist in den vorgegebenen Farben, nicht selbst erschaffen, ohne große Anstrengung, ohne Vielfalt und Kreativität. ...

„Ich habe mich damit abgefunden, dass mein Leben ein ausgemaltes „Malen nach Zahlen“-Bild ist in den vorgegebenen Farben, nicht selbst erschaffen, ohne große Anstrengung, ohne Vielfalt und Kreativität. Auf den ersten Blick ist es ganz nett anzuschauen, doch auf den zweiten Blick wird es nur noch künstlich und wie eine Kopie.“

Mona ist ganz anders als ihre Schwester Rebecca, die sportliche und ehrgeizige Ballerina ist. Obwohl sie so unterschiedlich sind, drängt ihre Mutter beiden in die gleiche Richtung. Mona passt jedoch nicht in diese Vorgaben. Sie ist mollig, ein bisschen verrückt und führt heimlich einen Blog. Als sie auf einer Tanzparty Neal kennenlernt und mit ihm in den Sonnenaufgang tanzt, fühlt sie sich seit langer Zeit das erste Mal komplett frei. Wird sie es schafft ihren eigenen Weg zu gehen und sich dauerhaft lebendig zu fühlen?

Meine Schwester und ich sind ebenfalls sehr unterschiedlich, sodass ich mich häufig mit Mona identifizieren konnte. Anders als sie, durfte ich jedoch immer die Person sein, die ich gerne wollte, und durfte die Hobbies ausleben, die ich gerne haben wollte. Ich kann mir nur vorstellen, wie es sein muss, wenn man diese Freiheiten nicht hat. Wie es sein muss, wenn man sich immer verstellt, nur um die Anerkennung der eigenen Eltern zu bekommen.

Für Mona ist dies keine Vorstellung, sondern der Alltag. In einer Art emotionalen Gefängnis wird ihr immer wieder vorgehalten, dass sie nicht wie ihre Schwester ist und dass sie nicht sie selber sein kann. Irgendwann fängt sie selber an zu glauben, dass sie Dinge, wie beispielsweise Tanzen, nicht kann, und verschließt sich. Der Moment auf der Tanzparty, als sie die Augen schließt und tanzt, war sehr emotional beschrieben. Nach all den Jahren einmal frei zu sein, muss sich fantastisch anfühlen.

Für mich war es sehr bewegend mitzuerleben, wie Mona sich selber entdeckt, sich die Frage stellt, wovon sie eigentlich träumt und was sie in ihrem Leben eigentlich machen möchte. Es ist eine Reise zu ihrer wahren Persönlichkeit und eine Ode an das Leben. Neal zeigt ihr erstmalig, wie wichtig es ist nicht die Kopie eines anderen zu sein. Das Buch ist voll von so vielen positiven Emotionen, dass sie irgendwann auch selber auf den Leser abfärben. Ich habe ungemein Lust jetzt selber mir einen Sonnenaufgang anzuschauen, zu tanzen bis mir die Füße weh tun und die Welt zu bereisen.

„Tanz der Sonne entgegen“ ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch eine Geschichte über Träume, die Lebensfreude und die Freiheit. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung. Das Buch hat mich bewegt, zum Lachen sowie Nachdenken gebracht und wird mir noch lange im Kopf herumschwirren.

Veröffentlicht am 17.06.2018

So viel besser als meine Erwartungen

Hades' Hangmen - Styx
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Styx ist der junge, stimmenlose Anführer des Motorradclubs Hades Hangmen und hat Probleme sich gegen seine Feinde zu behaupten. Geschäfte werden zum Teil vereitelt und er vermutet eine Ratte in seinem ...

Styx ist der junge, stimmenlose Anführer des Motorradclubs Hades Hangmen und hat Probleme sich gegen seine Feinde zu behaupten. Geschäfte werden zum Teil vereitelt und er vermutet eine Ratte in seinem Club. Eines Abends taucht plötzlich eine junge, verletzte Frau in seinem Hof auf. Als Mae die Augen aufschlägt, weiß es, dass er ihre Augen bereits einmal gesehen hat. Sie ist eine der wenigen Menschen, mit denen er sprechen kann, und er weiß, dass er sie nie wieder gehen lassen will.

Seit der „King“-Reihe von T.M. Frazier weiß ich, dass mir Geschichten über Gangs gefallen. Ich habe bei diesem Buch wieder eine ähnliche Handlung erwartet und wurde hier positiv überrascht. Seit einiger Zeit habe ich mir angewöhnt – falls es eins gibt – das Vorwort der Autoren zu lesen. In diesem schreibt Tillie Cole, dass sie im Studium eine Abschlussarbeit über Sekten und Kulte geschrieben hat. Hierfür hat sie mit einigen Menschen, die aus Sekten ausgetreten sind, gesprochen und ihre Erfahrungen zum Teil in dieses Buch eingearbeitet. Zunächst habe ich mich gefragt, wie der Klappentext zu einer Sekte passt. Es war jedoch gut, dass ich so auf diese Thematik vorbereitet war.

In dem Klappentext wird zwar Styx vorgestellt, aber über Mae wird relativ wenig geschrieben. Bereits auf den ersten Seiten wird deutlich, dass sie in einer religiösen Sekte groß geworden ist und keine Erfahrungen jenseits der Mauern, die die Gemeinde umgeben haben, hat. Bei ihrer Flucht wird sie verletzt und landet bei den Hades Hangmen. Ihre Geschichte hat mich zutiefst bewegt, da ich mit ihr fühlen konnte, wie schwer es sein muss, wenn die eigenen Überzeugungen sich plötzlich als falsch erweisen. Ich weiß, dass es weltweit viele Kulte und Sekte gibt, jedoch habe ich mir nie viele Gedanken darüber gemacht, wie schwierig es sein muss so einer Gemeinde den Rücken zu kehren und sich ein neues Leben aufzubauen. Mich hat noch mehr bewegt im Hinterkopf zu haben, dass diese Erzählung zum Teil auf tatsächlichen Erfahrungsberichten beruht.

Styx Geschichte ist ebenfalls interessant. Er ist nicht von Geburt aus stumm, dennoch fällt es ihm sehr schwer Worte zu formen und wenn, dann gelingt es ihm nur unter großem Stottern. Dennoch hat er über Gebärdensprache einen Weg gefunden mir seinen Brüdern zu kommunizieren und wird von diesen geachtet.

Neben diesen faszinierenden Charakteren hat mir gefallen, wie diese beiden Welten in der Geschichte aufeinandertreffen. Maes Welt bestand bis zu der Flucht nur aus Gehorsam und Sittsamkeit. In der Welt von den Hades Hangmen trifft sie nun auf Männer, die gewaltbereit und freizügig sind. Sie kennt die Technologien nicht und muss sich erst an ihre Freiheit gewöhnen. Auch wenn es die offensichtlichere Anpassung ist, verändert sich Styx ebenfalls. Es war spannend, diese Entwicklung mitzuerleben.

Basierend auf dem Klappentext hatte ich zunächst eine ganz andere Geschichte erwartet und bin sehr positiv überrascht worden, dass sie viel emotionaler und tiefgründiger war. Von der Autorin habe ich bereits „A thousand boy kisses“ gelesen. Dies war für mich ebenfalls ein sehr bewegendes Buch. Tillie Cole bleibt sich in ihrer Art somit treu und glänzt wieder mit vielen Emotionen. Es ist ein schwieriges Thema, dass sie grandios in das Buch eingebaut hat. Ich werde in Zukunft die Augen nach weiteren Büchern der Autorin offen halten und diese mit Sicherheit auch lesen.

Veröffentlicht am 16.05.2018

Ein Buch, das ich mit Sicherheit noch häufiger lese

Ladies Man - Wenn du mich loslässt
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„Ich habe vieles so tief in mir vergraben, dass ich ganz vergessen habe, dass es überhaupt noch da ist. Dass ich früher mal total freigiebig war, dass ich es geliebt habe, mich um Paul zu kümmern. Dass ...

„Ich habe vieles so tief in mir vergraben, dass ich ganz vergessen habe, dass es überhaupt noch da ist. Dass ich früher mal total freigiebig war, dass ich es geliebt habe, mich um Paul zu kümmern. Dass ich wirklich gern daheim war – in allen Heimen, die ich hatte. Dass ich mich stet um meine Freunde sorge, weil ich nicht will, dass sie verletzt werden.“

Von Katy Evans habe ich schon mehrere Bücher gelesen, wie „Mr. President“ oder auch die „Real“-Reihe. Die „Saint“-Bücher habe ich bis jetzt noch nicht gelesen, aber das ist auch nicht notwendig, um dieses Buch zu lesen. Wer die Bücher kennt, kann sich jedoch trotzdem auf ein Wiedersehen mit Saint freuen. Jedes Buch der Autorin hat sich bis jetzt dadurch ausgezeichnet, dass es faszinierende Charakter hatte und eine Handlung, die mich nicht losgelassen hat, sodass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. So ging es mir auch bei „Ladies Man“. Ich habe das Buch wirklich an einem Abend ausgelesen, weil ich wissen wollte, wie es weiter geht.

In dem Buch geht es um Gina, die von ihrer ersten großen Liebe sehr enttäuscht wurde und seitdem keine feste Bindung mehr eingeht. Stattdessen verstickt sie sich hinter einem gut geschminkten Gesicht und geht lieber eine Beziehung mit einem netten Mann ein, als mit einem an den sie ihr Herz verlieren könnte. Der einzige, der sie wirklich erreicht, ist ihr bester Freund Tahoe. Er ist ein Womanizer und Herzensbrecher. Doch auch in ihn steckt eine gewisse Leere. Könnten die beiden mehr sein als nur gute Freunde? Und kann Gina noch einmal ihr Herz öffnen?

Auch wenn Tahoe hier als Mann vorgestellt wird, vor dem einen Mütter warnen, ist er der perfekte beste Freund. Er taucht nachts auf, um einen zu trösten, schreibt lustige SMS und hat immer ein offenes Ohr. Zwar ist er auch ein Milliardär und selbstbewusst, dennoch ist er nicht dominant oder allzu bestimmend, wodurch er sich von Charakteren aus anderen Büchern unterscheidet. So einen von seiner Sorte hätte ich gerne auch noch in meinem Leben. Er war mir einfach sympathisch.

Gina war mir ein ebenso sympathischer Charakter. Ihre Entwicklung in dem Buch hat mir besonders gut gefallen, weil sie auf mich nicht übereilt und dadurch sehr realistisch sowie nachvollziehbar gewirkt hat. Ich konnte mit ihr mitfühlen, habe ein bisschen mit ihr gelitten und mich umso mehr für sie gefreut.

Ein weiterer großer Pluspunkt ist die Sprache. Die einzelnen Szenen konnte ich mir sehr gut vorstellen und die beschriebene Atmosphäre war so schön. Im Vergleich zu anderen Büchern der Autorin werden in dieser Geschichte wenige Schlafzimmerszenen beschrieben. Eigentlich habe ich kein Problem damit, wenn auch solche Szenen vermehrt in einem Buch vorkommen, aber ich fand es auch angenehm, dass hier ein stärkerer Schwerpunkt auf die Charaktere und ihre Entwicklung gelegt wird.

Für mich ist dieses Buch einfach genial. Von meiner Seite aus gibt es die 5 Sterne für einen perfekten Abend auf der Couch.

Veröffentlicht am 12.05.2018

Ein richtig schöner Wohlfühl-Roman

Traummänner und andere Wundertüten
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„Wenn es nach Elle ging, würde sich nur ein Idiot wünschen, dass die Liebe in sein Leben trat.
Liebe brachte nichts als Probleme, und Probleme hatte sie wahrlich schon genug.“

Elle hat schon viel in ...

„Wenn es nach Elle ging, würde sich nur ein Idiot wünschen, dass die Liebe in sein Leben trat.
Liebe brachte nichts als Probleme, und Probleme hatte sie wahrlich schon genug.“

Elle hat schon viel in ihrem Leben durch gemacht. Sie hat sich quasi von ganz unten zu ihren normalen Leben hochgearbeitet, das sie jetzt führt, und ist sehr stolz auf ihre Unabhängigkeit. Kein Wunder, dass sie sich permanent mit dem Security-Mann Archer in die Haare bekommt, der nie macht, was sie ihm sagt und immer das letzte Wort haben muss.

Aus der Reihe habe ich bereits „Lebkuchenmänner und andere Versuchungen“ gelesen, das für mich das ultimative Weihnachtsbuch war. Ich kann somit den Schreibstil der Autorin und habe mich sehr auf die Fortsetzung gefreut.

Für mich ist Elle eine der besten Buchcharaktere, die ich in letzter Zeit kennen gelernt habe. Das lag zum einen daran, dass mir ihre Wesenszüge sehr authentisch vorkamen, aber auch, dass sie mir einfach sympathisch ist. Für mich war nachvollziehbar, warum ihr ihre Unabhängigkeit so wichtig ist und warum sie sich auch nicht auf eine Beziehung einlassen möchte.

Archer ist ihr relativ ähnlich. Auch er ist komplett eigenständig und möchte über jede Situation die Kontrolle haben. Es ist somit nicht verwunderlich, dass die beiden nicht immer gut zurechtkommen und häufig streiten. Aber gerade diese Gespräche sind mit das lustigste. Sie machen das Buch sehr humorvoll.

Im Gegensatz zu anderen Liebesromanen gibt es hier auch noch ein weiteres Spannungselement. Jemand aus Elles Vergangenheit taucht auf und bringt weitere Probleme mit sich. Viele Geschichten dieses Genres sind ziemlich vorhersehbar, aber durch dieses zusätzliche Element gibt es noch einmal ein paar Überraschungen.

Für mich ist es ein sehr gelungener, weiterer Band der Reihe und ein Roman, bei dem man sich beim Lesen richtig wohl fühlt. Eine gemütliche Couch sowie dieses Buch und der entspannte Abend kann beginnen.

Veröffentlicht am 24.04.2018

Ein sehr würdiger Abschluss einer fantastischen Reihe

Mederia 3
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„Das war schon immer etwas, das ich an dir bewundert habe, Lana“, sagte er leise. „Die Schönheit der Welt, die wir oft in Gedanken versunken übersehen, bleibt dir nicht verborgen und du sorgst dich so ...

„Das war schon immer etwas, das ich an dir bewundert habe, Lana“, sagte er leise. „Die Schönheit der Welt, die wir oft in Gedanken versunken übersehen, bleibt dir nicht verborgen und du sorgst dich so gut um deine Freunde, dass du sie immer wieder aufrüttelst und ihnen das zeigst, was sie nicht wahrnehmen.“

Wahrscheinlich gibt es kein Buch, das ich so dolle in 2018 erwartet habe bzw. auch noch erwarte, wie dieses Finale. Nach dem zweiten Teil konnte die Fortsetzung nicht früh genug kommen. Ich wollte unbedingt wissen, wann Lana und Gray merken, dass sie einander lieben und in welche fünfte Gestalt sich Lana verwandelten kann. Außerdem wollte ich einfach nur die tollen Charaktere wiedersehen. Mit viel Vorfreude und hohen Erwartungen habe ich dem Abschluss der Reihe entgegengesehen und ich wurde - mal wieder - nicht enttäuscht. Ich liebe dieses Buch und die ganze Trilogie einfach.

Nach dem Kampf in Tetra begeben sich Lana, Gray und ihre Freunde auf die Suche nach den versiegelten Hallen, um dort Sakterkis gegenüber zu treten und den Kampf gegen die Dunkelheit endgültig zu beenden. Mederia braucht Lana und ihre Göttlichkeit so dringend, wie noch nie, aber ihr stellen sich immer wieder Probleme in den Weg und dann sind da noch ihre Gefühle für Gray, die sie abzulenken drohen.

Vielleicht lag es daran, dass ich kurz vorher noch einmal den zweiten Teil gelesen habe, aber ich bin direkt wieder tief in die Geschichte eingestiegen. Es geht nahtlos weiter und die Charaktere sind noch genauso liebenswert wie in dem Teil davor. Auch hier haben Lana und ihr Irrlicht Sinsa nichts von ihrer Lebensfreude und Positivität abgegeben. Ich mag ihren Blick auf die Welt und dass sie so viel gute Laune ausstrahlt. Das hat mich selber beim Lesen angesteckt.

Bereits im ersten Teil dachte ich mir, dass Lana und Gray einfach gut zueinander passen, im zweiten Teil merken sie es dann auch selber, sodass jetzt wirklich nur noch fehlte, dass sie es sich auch gegenseitig gestehen. Neben der tatsächlichen Reise hat mich diese emotionale Reise ebenfalls fasziniert. Ich fand es so authentisch und schön mitzuerleben, wie aus Vertrauen, eine tiefe Freundschaft und anschließend daraus Zuneigung entsteht. Dass der Leser diese Gefühle mit erlebt ist für mich eine sehr große Stärke der Reihe.

Schön war für mich auch, dass die Nebencharaktere noch mehr Raum einnehmen. Famir – Grays Dämonenbruder – ist meines Erachtens ein weiteres Highlight. Er bildet einen tollen Kontrast zu dem eigentlich so ernsten Gray und er ergänzt Lana wirklich gut. Außerdem lernt der Leser Cyanea besser kennen. Ihre Entwicklung zeichnet sich bereit in dem Vorgänger ab, aber hier hält sich auch noch ein paar Überraschungen bereit. Auch Kimire, Mihana und Talien bekommen wieder Raum in der Geschichte und zeigen noch ein paar neue Fassetten.

Mein Lieblingsgenre ist Fantasy und da bin ich mittlerweile auch sehr wählerisch geworden. Bei den ganzen Vampiren, Engeln und Hexen ist es schwierig eine außergewöhnliche Geschichte zu finden. Mederia ist für mich eine der außergewöhnlichsten Geschichten, die ich je gelesen habe. Sie hat mich von der ersten Seite an begeistert und auch drei Bücher später liebe ich sie nach wie vor. Es war eine fantastische Reise mit Lana und Gray und ich hoffe sie irgendwann noch einmal wiederzusehen.