Es ist spannend anzuhören, jedoch bin ich mir nicht sicher, ob ich es mir nochnmals anhören werde. Ich war vorallem sehr angetan von der Stimme, da diese die gleiche ist wie bei meinem Lieblingsschauspieler.
Die Handlung ist sehr spannend erzählt.

• Einzelne Kategorien
• Charactere
• Erzählstil
• Handlung
• Recherche
• Stimme

Ich fand das Buch spannend, jedoch nicht fesselnd. Sehr oft war es auch wirr und manche Szenen haben einfach nicht in das Geschehen gepasst. Man erfährt sehr viel über die Vergangenheit des Protagonisten. Da jedoch einiges mehrfach erwähnt wird, dauert es sehr lange, bis es zu dem richtigen Geschehen kommt.

Das Buch ist tatsächlich sehr Psycho und den Schluss hätte ich so nicht erwartet. Zwar hatte ich eine Ahnung, jedoch hätte ich nicht gerechnet, dass es zu einem solchen Ergebnis hinauslaufen würde.

In dieser Geschichte geht es um Liebe und Schuld.
Es beginnt direkt im Geschehen und bleibt andauernd spannend. Wenn man sich auf das Buch einlässt, dann wird es schwer, es wieder auf die Seite zu legen.
Die Protagonisten haben Tiefe und ich konnte die Gefühle und Gedanken meist nachvollziehen.
Der Schreibstil ist der flüssig und dadurch hab ich das Buch schnell beenden können. Hierbei ist die Sprache lebhaft, man kann sich sehr gut in die Situationen hineinversetzen.
Mir persönlich hat Callum viel besser gefallen als Kate. Ich hatte das Gefühl, dass er menschlicher war und das Kate alles für Ihre Karriere aufgeben würde.
Das Cover ist sehr schlicht gehalten und hat wenig mit dem Inhalt zu tun. Man könnte höchstens in den schönen Vogel eine Metapher interpretieren.
Alles in allem ist die Geschichte gelungen und lesenswert.
Das Buch ist der Debütroman von Ruth Jones.

Cover

Anhand des Covers kann man bereits erahnen, um was sich das Buch drehen wird. Ein Mann, bekleidet mit einer normalen Jeans und einem offenem Doktorkittel.

Fazit

Der erste Teil, der in der Jugend von Evie und Landon spielt gefällt mir sehr gut. Die Autorin ist ins Detail gegangen und ich habe mich in die Szenen einfühlen können. Genau diese Dinge sind im zweiten Teil der Geschichte nicht so gut rübergekommen. Ich hatte das Gefühl, dass das Buch schnell Enden sollte, wodurch vieles sehr sprunghaft erzählt wurde.

Landon und Evie sind wie Tag und Nacht, wobei Landon der vernünftigere von beiden ist.

Ich war enttäuscht, dass die zweite Hälfte nur noch halbherzig war. Die Geschichte sowie die Hintergründe finde ich sehr ansprechend, leider nicht gut umgesetzt.

Am Anfang ist die Drohne abgestürzt und die beste Freundin von Adara ist dabei gestorben. Jedoch hat sie nicht wirklich um sie getrauert.

Sie flüchtet anschließend vor Genteck und läuft dabei einem wildfremden Mann hinterher, ohne überhaupt zu wissen, wohin sie gehen.

Als sie dann in Dabadan ankommt, vertraut Adara Lita sehr stark und macht alles, was sie verlangt. Und das, ohne überhaupt etwas über Lita zu wissen.

Aufgrund eines Angriffes auf Dabadan muss Adara anschließend flüchten, wobei sie dem Kopfgeldjäger San in die Hände läuft. Auf Adara ist ein ziemliches Sümmchen gesetzt, weshalb sie sich laut Lita vor Kopfgeldjägern hüten soll. Doch trotzdem scheint sie ihm zu vertrauen, versucht nicht zu fliehen und bleibt bei ihm.

Die Charaktere haben wenig Tiefe und die Geschichte hat keinen Spannungsaufbau. Zum Schluss hin geht es immer um das gleiche und es passiert nichts besonderes mehr. Sehr schade.

Zudem hat mich das Buch stark an Tribute von Panem erinnert.