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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.06.2018

Spannend bis zum Schluss

Cat & Cole 1: Die letzte Generation
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Mir hat „Cat & Cole - Die letzte Generation“ ganz gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Ich konnte gut in die Geschichte hinein finden. Einzig diese technisch/Biologischen Erläuterungen ...

Mir hat „Cat & Cole - Die letzte Generation“ ganz gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Ich konnte gut in die Geschichte hinein finden. Einzig diese technisch/Biologischen Erläuterungen waren mir etwas viel. Zum Teil haben sie sich etwas wiederholt und es war nicht das richtige Maß. Ich verstehe aber gut warum die Erklärungen notwendig waren.

Die Protagonisten haben mir gefallen. Ich mochte Cat auf Anhieb. Auch wenn sie sich zu beginn ja mehr versteckt und vor sich hin lebt kommt sich gewaltig aus sich raus und begibt sich auf eine spannende Mission.
Cole ist mir auch sehr sympathisch auch wenn ich anfangs doch ein wenig Bedenken hatte so konnte er mich doch recht schnell von sich überzeugen.

Die Idee und die Umsetzung haben mir durchaus gefallen. Wie oben erwähnt waren mit nur die Erläuterungen etwas zu viel. Ansonsten ist es eine stimmige Geschichte die mit viel Lust aufs weiter lesen gemacht hat so dass ich das Buch nur schwer aus der Hand legen konnte. Das Tempo war angemessen und die Spannung gelungen.

Das Cover gefällt mir sehr und passt auch sehr gut zu den Beschreibungen im inneren. Zusammen mit dem Klappentext ist es eine runde Verpackung.



Fazit:
Mir hat „Cat & Cole - Die letzte Generation“ ganz gut gefallen. Nur die Erläuterungen waren etwas zu viel. Ansonsten liest es sich sehr angenehm und ist spannend bis zum Schluss. Ich kann „Cat & Cole - Die letzte Generation“ auf jeden Fall sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 17.06.2018

sehr zu empfehlen

Das Praxisbuch der Selbsthypnose
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Warum dieses Buch? Ich habe vor Jahren mal ein Erlebnis gehabt in dem ich so in mich selbst gegangen bin, mit Selbsthypnose, und diese Erfahrung war sehr prägend. Ich weiß also um die Macht der Selbsthypnose ...

Warum dieses Buch? Ich habe vor Jahren mal ein Erlebnis gehabt in dem ich so in mich selbst gegangen bin, mit Selbsthypnose, und diese Erfahrung war sehr prägend. Ich weiß also um die Macht der Selbsthypnose und wollte hier mehr darüber erfahren und welche Möglichkeiten es weiter gibt um sich selbst zu heilen und zu verändern.

„Das Praxisbuch der Selbsthypnose“ ist gut aufgebaut und ist in unterschiedliche Kapitel unterteilt.
Vorwort
Allgemeines, wie die Geschichte, was ist Hypnose?, Hypnose und Selbsthypnose.
Theorie, unter anderem Ist Hypnose gefährlich?
Praxis der Selbsthypnose, unter anderem Methoden und Techniken zur Selbsthypnose
Problemlösung durch Selbsthypnose, Das Glück liegt in uns selbst
Selbsthypnose-Einleitungen und Formulierungen, unter anderem, Selbsthypnose-Einleitung mit Meeressand
Selbsthypnose-Suggestionen, unter anderem Nägelkauen, Stress
Schlussbetrachtung
Über den Autor

Es handelt sich also um ein relativ umfassendes Werk das einen guten Aufbau hat. Allerdings muss ich auch zugeben das ich die Form als farbloses Taschenbuch nicht besonders gelungen finde. Natürlich kommt es auf den Inhalt an, der gut verständlich und nachvollziehbar beschrieben ist aber ich finde ein wenig fürs Auge darf es auch sein. Besonders die Infokästen, die hier in grau unterlegt sind würden farblich noch etwas mehr ins Auge stechen und wären etwas ansprechender.

Mir gefällt das Buch recht gut. Ich kann gut und schnell finden was ich suche und ich verstehe die Erklärungen und Beschreibungen. Die Einleitungen und Suggestionen kann gut für mich übernehmen.


Fazit:
Mir gefällt „Das Praxisbuch der Selbsthypnose“ recht gut. Es ist verständlich und ein gelungenes Werk einzig hätte ich nicht zwingend die graue Taschenbuchausgabe gewählt, ein anderes Format wäre hier eher was für das Auge gewesen. Der Inhalt allerdings ist gelungen. Ich kann „Das Praxisbuch der Selbsthypnose“ sehr Empfehlen.

Veröffentlicht am 17.06.2018

Sehr gelungener Auftakt

Zwillingssaga 1
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Ich habe mich für „Tochter der Lüfte“ entschieden weil mir das Cover unglaublich gut gefallen und der Klappentext mich sehr angesprochen hat. Außerdem ist es der erste Teil der Saga.
Der Schreibstil hat ...

Ich habe mich für „Tochter der Lüfte“ entschieden weil mir das Cover unglaublich gut gefallen und der Klappentext mich sehr angesprochen hat. Außerdem ist es der erste Teil der Saga.
Der Schreibstil hat mir durchweg sehr gefallen auch wenn ich die Geschichte etwas schwer fand, was an den Taten von Prinz Kargon lag, dazu später mehr.

Die Protagonisten haben mir sehr gefallen, sie sind sehr unterschiedlich und sehr ansprechend. Prinzessin Méileen ist sehr aufgeweckt und lebensfroh bis sie gebrochen wird aber so ganz kann ihre Natur nicht unterdrückt werden. Mir sagt es sehr zu das sie nicht aufgibt und einen Weg sucht.
Auch wenn er nicht sympathisch sonder eher das Gegenteil ist, so hat mir doch auch Prinz Kargon sehr gefallen. Ich finde es interessante wie er alles einfädelt und seine dominante, brutale Seite doch vor allen anderen verbergen kann. Auch wenn ich ihn so gar nicht leiden kann so ist er doch sehr gelungen.

Mir gefallen die Grundidee sowie die Umsetzung sehr auch wenn ich beim Lesen größtenteils diese schwere und ein leicht beklemmendes Gefühl gespürt habe. Was natürlich an der Tyrannei lag aber auch als die nicht so im Mittelpunkt stand war für mich eine Schwere zu spüren, ich hätte mir ein wenig mehr Leichtigkeit gewünscht zumindest in der Zeit als die Tyrannei nicht mehr akut präsent war. Es wurde hier einiges verheimlicht, überspielt, vorgemacht und vertuscht. Diese ganzen Geschehnisse fand ich sehr spannend, besonders als die Fäden dann zusammen liefen und ein großes Gesamtwerk zeigten.
Die unterschiedlichen Stränge, von der Prinzessin, den Dienerinnen und anderen Charakteren haben mir sehr gefallen. Auch das Tempo und die Spannung fand ich sehr gelungen. Nun bin ich auch auf jeden Fall sehr gespannt wie es weiter geht.



Fazit:
Mir hat „Tochter der Lüfte“ sehr gefallen auch wenn ich eine besondere Schwere beim Lesen nicht leugnen kann. Die Protagonisten haben mir sehr zugesagt auch wenn sie nicht wirklich alle sehr sympathisch waren. Mir hat hier sehr viel gefallen und es ist ein gelungener Auftakt. Ich kann „Tochter der Lüfte“ sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 07.06.2018

gelungenes Debüt

Fluch der Elemente - Die Schwestern von Feuer und Erde
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Mir hat „Die Schwestern von Feuer und Erde“ gut gefallen. Es ist ein gelungenes Debüt mit kleinen Schwächen die ich aber verzeihlich finde. Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut lesen.

Die Protagonisten ...

Mir hat „Die Schwestern von Feuer und Erde“ gut gefallen. Es ist ein gelungenes Debüt mit kleinen Schwächen die ich aber verzeihlich finde. Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut lesen.

Die Protagonisten sind interessant und haben für die Länge dieses ersten Bandes eine passende Tiefe.
Ich mag die beiden Schwestern sehr, sie sind sich sehr unterschiedlich haben aber beide etwas sehr besonderes ans sich. Lyra ist sehr neugierig aber ich finde sie ist sehr sympathisch. Ich mag es sehr wie sie sich einsetzt und kämpft.
Auch Amia ist mir sehr sympathisch, sie finde ich etwas herzlicher als Lyra aber sie ist auch die besonnenere und auch die ruhigere.
Auch die beiden Alben finde ich sehr interessant. Bei beiden wusste ich nicht ganz sicher ob und was sie für Hintergedanken haben und ob da nicht doch noch eine böse Überraschung auf mich wartet. Aber am Ende gefallen sie mir sehr gut.

Die Idee gefällt mir sehr und bei der Umsetzung habe sich ein paar Fehler eingeschlichen die aber scheinbar bereits nachgebessert wurden. Ich finde sie durchaus verzeihlich und sie haben mich beim lesen nicht groß gestört. Das Lesen hat mir Spass gemacht und ich konnte auch gut in die Geschichte hinein finden. Das Buch selber habe ich recht schnell durch gelesen, es ist ja auch nur sehr kurz, dennoch habe ich nicht das Gefühl das da viel fehlt. Einiges hätte noch etwas Detailierter ausgearbeitet werden können aber für ein Debüt finde ich es gelungen. Ich bin sehr auf den zweiten Band gespannt, er erscheint in kürze.

Das Cover, hier muss ich entscheiden zwischen dem Cover von der ersten Auflage des Taschenbuchs, das mit nicht so gut gefällt und dem des eBook, das wiederum gefällt mir ausgesprochen gut. Den Klappentext finde ich gelungen und er machte mir Lust auf das Buch.


Fazit:
„Die Schwestern von Feuer und Erde“ hat mir gut gefallen, hat aber auch ein paar Schwächen, die ich allerdings verzeihlich finde und die mich nicht großartig gestört haben. Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Band. „Die Schwestern von Feuer und Erde“ kann ich sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 04.06.2018

gelungene Novelle

Rough Love
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Mir hat „Rough Love“ recht gut gefallen. Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte der Geschichte gut folgen. Vorher hatte ich bereits „Vicious Love“ von L. J. Shen gelesen.

Die Protagonisten gefallen ...

Mir hat „Rough Love“ recht gut gefallen. Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte der Geschichte gut folgen. Vorher hatte ich bereits „Vicious Love“ von L. J. Shen gelesen.

Die Protagonisten gefallen mich hier sehr. Sie sind ansprechend und auch recht authentisch.
Ich mag Melody, ihr auftreten und auch das sie so neugierig ist. Schade ist nur das ihr nach dem Unfall nur diese Möglichkeit geblieben ist, es ist zu merken das es nicht ihre Berufung ist Lehrerin zu sein.
Jamie halte ich für sehr umgänglich. Er ist fair und er wirkt relativ normal, obwohl niemand in Tados Santos normal ist.

Die Idee und die Umsetzung finde ich gelungen. Ich konnte schnell in die Geschichte hinein finden und sie war auch schnell zu Ende gelesen. Sie war interessant und gab auch einen interessanten Einblick. Sehr gelungen fand ich auch die Situation am Hafen die ja in „Vicious Love“ nur am Rande erzählt wird. Mir hat das Lesen großen Spass gemacht. Dennoch hätte ich mir hier etwas mehr Tiefe gewünscht. Tiefe bei den Protagonisten, denn da ist noch Luft nach oben aber auch in den Handlungen.

Das Cover und der Klappentext sind ansprechend. Das Cover passt gut zu „Vicious Love“ und insgesamt auch in die Reihe. Mir gefällt es.



Fazit:
Mir hat das Lesen von „Rough Love“ spass gemacht. Ich fand es einen interessanten Einblick in ein anderes Mitglied der HotHoles. Da die Geschichte recht kurz ist war sie auch schnell gelesen. „Rough Love“ ist eine passende Novelle die ich sehr empfehlen kann.