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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2018

Spannend und überraschend

Blutspiel
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Rachel Morgans neuer Fall hat es in sich. Sie wird vom FIB als Beraterin eingestellt, denn sie brauchen Hilfe beim Hexenkillerfall. Eigentlich eine Sache des I.S., aber im FIB Hauptquartiert hat sich Hilfe ...

Rachel Morgans neuer Fall hat es in sich. Sie wird vom FIB als Beraterin eingestellt, denn sie brauchen Hilfe beim Hexenkillerfall. Eigentlich eine Sache des I.S., aber im FIB Hauptquartiert hat sich Hilfe suchend Sara Jane eingefunden, die ihren Freund Dan vermisst. Und beide sind Hexer. Rachel lässt sich den Fall nicht entgehen, vermutet sie Trent Kalmack hinter dem Ganzen. Und mit dem hat sie noch eine Rechnung offen.

Das Buch fängt quasi nahtlos zu Band 1 an und schlägt einen direkt einen in seinen Bann. Man fiebert mit wer hinter dem Ganzen steckt und auch warum. Erst nach und nach findet Rachel die passende Verbindung zu den Opfern, doch ist die Spur zu Trent mehr als auffällig oder verkauft er alle als blöd?
Die Beziehung von Rachel und Ivy scheint stabil zu sein, doch die Komplexität des ganzen wird einen nach und nach bewusst, wie schmal der Grad ist auf den sich beide bewegen damit das zusammenleben klappt.
Durch das auftauchen des Dämons Al wird die Geschichte um einiges interessanter, so weiß er von Sachen die Rachel betreffen, aus ihrer Vergangenheit.
Die Geschichte war wieder mega spannenden und hat die ein oder andere Überraschung parat gehabt.
Ich freue mich drauf wie sich die Charaktere weiter entwickeln.

Veröffentlicht am 17.06.2018

Spannender Auftakt

Blutspur
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Nachdem eine genmanipulierte Tomate die menschliche Bevölkerung um die Hälfte dezimiert hat. Haben sie die Vampire, Hexen, Tiermenschen, Fairys und Pixis und andere Wesen zu erkennen gegeben. Seit dem ...

Nachdem eine genmanipulierte Tomate die menschliche Bevölkerung um die Hälfte dezimiert hat. Haben sie die Vampire, Hexen, Tiermenschen, Fairys und Pixis und andere Wesen zu erkennen gegeben. Seit dem leben Menschen und Inderlander mehr oder weniger miteinander zusammen. Um Gewaltverbrechen zu bewachen gibt es bei den Inderlander die I.S. und das FIB auf der Seite der Menschen.
Rachel Morgan, eine Erdhexe, arbeitet als Runner bei der I.S. und verhaftet Inderlander, die sich nicht an die Regeln halten. An sich liebt Rachel ihren Job wäre da nicht ihr Chef Denon, der ihr das Leben schwer macht und sie anscheinend loswerden will, in dem er ihr Anfänger Jobs gibt. Sie überlegt auszusteigen und ihr eigener Chef zu werden, Problem ist man kann bei der I.S. nicht kündigen oder besser gesagt man lebt nicht lang genug danach, laut Gerüchten. Mit Ivy, einer lebenden Vampirin und Jenks, einen Pixie, steigt sie aus und gründet ihr eigenes Unternehmen. Man sagt ja aller Anfang ist schwer und wie es scheint ist auf Rachels Kopf ein Kopfgeld ausgesetzt, das macht ihren Job nicht leicht, versucht sie doch einen der reichsten Menschen der Stadt wegen Biodrogen dran zu kriegen.


Der Auftakt der Reihe hat mich von Anfang an gefesselt. Die Welt unserer ja nicht unähnlich, in denen andere Geschöpfe mit uns Leben.
Das dreier Gespann könnte ungleicher nicht sein und doch ergänzen sie sich ganz gut in ihrer Art und Weise. Der Anfang ist recht holprig was diese Gemeinschaft, denn als Leser weiß man nicht viel mehr als Rachel wie der Umgang mit Vampiren ist, und so stolpert man von einen Fettnäpfchen ins nächste rein, was aber sehr schnell zu einer gefährlichen Situation sich entwickeln kann.
Jenks und seine Familie bringen recht frischen Wind in die Sache und mit seiner frechen und forschen Art, sorgt er für Lacher. Rachel sarkastischer und Ivy sehr trockener Humor ergeben das übrige um an vielen Stellen zu Lachen.
Der aktuelle Fall und die Kopfgeld Sache bringen sehr viel Spannung und Schwung in die Geschichte, einige Fragen werden geklärt neue tauchen auf.
Kim Harrison hat einen witzige und spannende Geschichte, mit facettenreichen Charakteren entworfen.

Veröffentlicht am 09.06.2018

Wie alles begann

Der Wandel
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Eine genmanipulierte Tomate rafft fast die ganze Menschheit dahin. Eine Tomate die der Menschheit bei Hungersnöten helfen sollte, ist nu ihr verderben. Doch was die Menschen nicht wissen, ist das Werwölfe, ...

Eine genmanipulierte Tomate rafft fast die ganze Menschheit dahin. Eine Tomate die der Menschheit bei Hungersnöten helfen sollte, ist nu ihr verderben. Doch was die Menschen nicht wissen, ist das Werwölfe, Hexen, Vampire, Elfen und andere magischen Wesen Immun gegen das Virus sind. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn wenn die Menschen nicht gerettet werden können bricht Krieg zwischen den anderen Völkern aus.

Auch wenn „Der Wandel“ quasi der 14ten Band der Rachel Morgan Reihe ist kann man ihn wunderbar als erstes lesen. Ich fand es ganz interessant wie es dazu gekommen ist und mit welchen Konflikten sich die magischen Völker dann gegenüberstehen, denn bis zu diesen Zeitpunkt wussten die Menschen von deren Existenz nichts. Trisk war mir einerseits sympathisch aber auch bei der ein oder anderen Szene nicht. Während Kal eigentlich sehr schlecht weg kommt, da er sich wie ein verzogener Bengel benimmt. Dabei gibt es eigentlich zwischen den beiden ein paar Szenen wo man merkt was wirklich hinter der jeweiligen Fassade ist. Im Grunde treibt beide Ehrgeiz an aber auch Eifersucht. Bei Trisk, das Frauen bei ihr es sehr schwer haben was den Beruf angeht, gerade dann wenn man auch noch eine Dunkelelfe ist und bei Kal weil er eigentlich weiß das Trisk, die bessere Wissenschaftlerin ist. Dabei wäre es so viel einfacher gewesen, wenn sie sich zusammen getan hätten. Aber dann hätte man schlecht dieses Buch schreiben können. Wer die Reihe kennt wird auf alte Bekannte treffen, ansonsten ist dieses Buch ein guter Einstieg in die Reihe, auch wenn die wenigsten Charaktere wieder auftauchen.
Mich konnte die Geschichte von Anfang bis Ende fesseln, schon allein aus Neugier wie es zu diesen Geschehnissen kam aber auch weil ich den Schreibstil von Kim Harrison liebe.

Veröffentlicht am 06.05.2018

Du darfst nicht fühlen

Leopardenblut
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In Sascha Duncans sind Gefühle verboten, besser gesagt sie wurden entfernt. Die Mediale sind sich so den Menschen und Gestaltenwandler überlegen zu sein. Sascha hat nur ein Problem, sie scheint defekt ...

In Sascha Duncans sind Gefühle verboten, besser gesagt sie wurden entfernt. Die Mediale sind sich so den Menschen und Gestaltenwandler überlegen zu sein. Sascha hat nur ein Problem, sie scheint defekt zu sein, denn sie fühlt und kann nur schwer ihre kühle Fassade aufrechterhalten, besonders in der Gegenwart von Gestaltwandler Lucas Hunter. Durch ein gemeinsames Bauprojekt arbeiten sie zusammen, was Sascha nicht ahnt, Lucas versucht über sie mehr über die Mediale herauszufinden, denn er jagt einen Mörder.

Ich frage mich echt warum ich diese Reihe nicht eher angefangen habe.
Mich konnte sie von der ersten Seite an begeistern. Ich finde die Mediale echt faszinierend, denn ich konnte mir nicht vorstellen wie man ohne Gefühle reagieren und agieren soll. Ich finde das wurde sehr gut dargestellt. Auch das Medialnetz fand ich sehr gut, das gab der Geschichte was kompaktes, auch wenn dies denke ich für einige nicht leicht nachvollziehbar ist.
Beide Charaktere fand ich von Anfang an sehr sympathisch und gut dargestellt. Ich mag einfach Gestaltwandler und dann noch in Katzenform. Der Humor kam bei der ganzen Spannung nicht zu kurz genauso wie die Sexszenen.
Nalini Singh hat eine wirklich tolle und erschreckende Welt erschaffen auf die ich mich schon in die nächsten Bänder freue.
Für mich hat die Reihe Suchtpotenzial.

Veröffentlicht am 13.02.2018

Mein Monatshighlight

Iskari - Der Sturm naht
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Seit Asha als kleines Kind einen Drachen mit Geschichten angelockt hat und dieser die Stadt in Brand gesetzt hat. Wird Asha Iskari genannt, wie aus den alten Geschichten die Zerstörerin. Seitdem tut sie ...

Seit Asha als kleines Kind einen Drachen mit Geschichten angelockt hat und dieser die Stadt in Brand gesetzt hat. Wird Asha Iskari genannt, wie aus den alten Geschichten die Zerstörerin. Seitdem tut sie buße und tötet jeden Drachen. Sie wird von allen gefürchtet. Ihr Vater und König hat sie zudem für ihre Buße an Jarek versprochen, den Kommandanten der Armee ihres Vaters. Doch Asha hasst Jarek. Umso mehr schöpft sie Hoffnung in die Aufgabe die ihr Vater ihr stellt. Sie soll den ersten Drachen Kozu töten.



Eine sehr spannende Geschichte um Drachen und Geschichten, Gkaube und Mythos und was wahr ist. Mich hat das Buch von der ersten bis letzten Seite gefesselt. Die Geschichte hat jetzt nicht eine Actionreiche Szene nach der anderen, aber der Spannungsbogen ist sehr gelungen. Zwischen durch die alten Geschichten wie wirklich was wahr fand ich auch sehr schön, die geben einen anderen Blick auf das was Asha weiß und man ahnt hinter dem Vorfall in ihrer Kindheit steckt so einiges mehr. Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen, sie versuchen auch nur das richtige zu tun. Zwar sind Asha und Torwin die beiden Hauptfiguren aber Dax und Safira sind auch nicht zu unterschätzen.
Der Schreibstil ist überaus flüssig und die Geschichte an den richtigen Stellen ausgeschmückt. Handlung und Setting haben mich richtig gefangen genommen und ich freue mich sehr dass dies eine Trilogie ist.
Es gehört jetzt schon mal zu meinen Highlights.