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Viola

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.06.2018

Wunderschön für Groß und Klein

Das Janosch-Häkelbuch
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Dieses wunderschöne Buch hatte ich eigentlich für eine häkelbegeisterte Freundin gekauft, aber dann habe ich es doch für mich behalten bzw. nochmal gekauft, weil ich mich so in die süßen und allerliebsten ...

Dieses wunderschöne Buch hatte ich eigentlich für eine häkelbegeisterte Freundin gekauft, aber dann habe ich es doch für mich behalten bzw. nochmal gekauft, weil ich mich so in die süßen und allerliebsten Figuren verliebt habe. Es macht einfach Spaß, dieses tolle Buch durchzublättern, sich eine Figur auszusuchen und nachzuarbeiten. Bisher habe ich noch nicht viel geschafft, aber ich freue mich schon aufs Weitermachen...

Wer hat als Kind nicht Tiger und Bär geliebt und wollte mit ihnen gerne nach Panama reisen? Ich fand die beiden immer toll, meine Lieblingsfigur aber war die Tigerente, gleich gefolgt vom Frosch. In diesem Buch findet sich für jeden Geschmack etwas. Unterteilt ist das Inhaltsverzeichnis in "Häkeln mit Tiger und Bär", "Anzieh-Kram", "Zeug zum Spielen", "Sachen für Daheim", "Unterwegs auf Reisen" und dann gibt es noch Infos über die Autorin, Vorlagen und Pflegehinweise. Alleine diese Kategorien fand ich schon toll.

Die Häkelanleitungen sind gut und übersichtlich beschrieben. Das Nacharbeiten klappt wunderbar. Am Anfang des Buches werden die wichtigsten Grundlagen noch einmal erläutert, auch das finde ich toll!

Ein rundum perfektes Buch, in dem jeder etwas für sich findet und gleichzeitig mit Tiger und Bär auf die Reise gehen kann!

Veröffentlicht am 21.06.2018

Lieblingsrezepte und Urlaubsfeeling

Schärensommer
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Dieses Buch beschert einem nicht nur Lieblingsrezepte von Viveca Sten, sondern auch Urlaubsfeeling. Man kann einfach immer wieder voller Genuss in diesem wunderbaren Buch blättern. Es macht einfach Spaß, ...

Dieses Buch beschert einem nicht nur Lieblingsrezepte von Viveca Sten, sondern auch Urlaubsfeeling. Man kann einfach immer wieder voller Genuss in diesem wunderbaren Buch blättern. Es macht einfach Spaß, sich die liebevoll gestalteten Seiten immer wieder anzuchauen. Auf der Innenseite des Buchdeckels ist eine Karte der Schärenlandschaft abgebildet, sodass man sich immer gut orientieren kann, welche Inseln wo liegen.Die vielen schönen BIlder im Buch zeigen nicht nur die Gerichte, sodass einem schon das Wasser im Mund zusammenläuft, sondern auch die herrliche Landschaft der Schären. Nach den Krimis von Viveca Sten und ihrem sympathischen Facebookportal wollte ich unbedingt auch noch dieses Buch haben und ich bin immer wieder begeistert.

Die Rezepte sind übersichtlich, einfach und gut nachvollziehbar erklärt, sodass dem eigenen Kochen und Backen nichts im Wege steht. Die Zutaten sind ebenfalls leicht erhältlich und gut zu verarbeiten.

Ein rundum gelungenes Buch, das ich nur wärmstens empfehlen kann! Ich habe hier gemäß dem Untertitel einige Lieblingsrezepte gefunden!

Veröffentlicht am 21.06.2018

Spannend, sympathisch und mit viel Lokalkolorit

Jenseits auf Rezept
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Dieses Buch hat mich so gut unterhalten, dass ich mich gleich nach Teil 1 auf die Suche gemacht habe. Es ist nicht nur spannend, sondern auch sympathisch und volller Lokalkolorit. Es ist wie eine Reise ...

Dieses Buch hat mich so gut unterhalten, dass ich mich gleich nach Teil 1 auf die Suche gemacht habe. Es ist nicht nur spannend, sondern auch sympathisch und volller Lokalkolorit. Es ist wie eine Reise in die Wachau, einfach herrlich! Auf jeden Fall ein Buch, das in meinem Regal bleiben darf!

Die vielen österreichischen Begriffe passen wunderbar zum Text und es stört überhaupt nicht, dass man einzelne Wörter vielleicht gar nicht kennt. Die wichtigsten sind sowieso hinten in einer kleinen Auflistung erwähnt und übersetzt. Insgesamt merkt man, dass das Buch mit viel Liebe, Leidenschaft und Mühen geschrieben wurde. Es gibt keine Satz- oder Grammatikfehler und die Schreibweise ist einfach herrlich. Authentisch und detailreich, gleichzeitig immer humorvoll und voller Leben! Lisa Lercher kann schreiben, das merkt man schon gleich auf den ersten Seiten.

Die Hauptfigur Major Paul Eigner ist unglaublich sympathisch, gerade weil er ein paar Ecken und Kanten hat. Ich fand den Anfang schon so toll, als er einfach mal in Ruhe eine Tasse Tee trinken wollte und ihm das nicht vergönnt war.

Der Kriminalfall ist spannend und gut durchdacht, führt den Leser zwischendrin mal wieder auf falsche Fährten und ist am Ende logisch und in sich geschlossen. Perfekt! Ich bin begeistert und froh, dass ich diese mir bisher unbekannte Autorin für mich entdeckt habe!

PS: Auch das Cover hat mir als Katzenfan gut gefallen. Es ist einfach, aber eindrucksvoll und passt auch gut zum Buch, auch wenn die Katze nur ganz am Rande vorkommt.

Veröffentlicht am 17.06.2018

Poetische Sprache und wunderschöne Bilder im Kopf

Mein Schmetterlingsjahr
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Dieses Buch hat mich schon angesprochen, nachdem ich nur die kurze Inhaltsangabe bzw. den Klappentext gelesen hatte. Und ich wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil! „Mein Schmetterlingsjahr“ ...


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Dieses Buch hat mich schon angesprochen, nachdem ich nur die kurze Inhaltsangabe bzw. den Klappentext gelesen hatte. Und ich wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil! „Mein Schmetterlingsjahr“ hat mir sehr gut gefallen und mich bestens unterhalten. Man merkt, dass der Autor Peter Henning Schmetterlinge leidenschaftlich liebt und sich ihnen quasi verschrieben hat. Er kennt sich genau aus in der Welt der bunten Gaukler und seine Leidenschaft und Lieben werden auf jeder Seite dieses ganz besonderen Buches deutlich.

Mich hat er wirklich mitgenommen auf diese abenteuerliche Reise und in die Welt dieser faszinierenden Lebewesen. Besonders gefallen hat mir die poetische Sprache von Peter Henning, der wunderschöne Bilder in meinem Kopf erzeugt hat.

Einfach ein Buch, das man nur schwer beschreiben, aber umso besser lesen kann! Hier kann ich nur sagen: Selbst lesen und sich einen Eindruck verschaffen! Ich war und bin begeistert!

Veröffentlicht am 17.06.2018

Berührend und erläuternd

Mit Michael Ende am Schreibtisch
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Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, da ich die Geschichten von Michael Ende als Kind sehr mochte. Wer war nicht mit Jim Knopf in Lummerland oder mit Momo unterwegs, um die Grauen Herren aufzuhalten? ...

Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, da ich die Geschichten von Michael Ende als Kind sehr mochte. Wer war nicht mit Jim Knopf in Lummerland oder mit Momo unterwegs, um die Grauen Herren aufzuhalten? Wer wäre nicht gerne mit Bastian zur Kindlichen Kaiserin gereist, um die Phantasien in der Unendlichen Geschichte zu retten? Ich habe diese Erzählungen geliebt und im-mer wieder gelesen. Daher war ich sehr neugierig darauf, mehr über den Autor und Menschen zu erfahren, der hinter diesen fantastischen und fantasievollen Büchern steckte.
Von Gernot Uhl hatte ich bereits die beiden Büchlein über Reinhold Messner und Albert Schweitzer gelesen, die mich beide in ihren Bann gezogen hatten. Uhl zeigt, dass nicht der Umfang den Wert eines Buches ausmacht. Wie schon die beiden Vorgänger hat mich auch das Buch über Michael Ende fasziniert. Schön ist schon der Titel „Mit Michael Ende am Schreibtisch: Einmal Phantasien und zurück“.
Der Autor Gernot Uhl beschreibt Michael Ende als unglaublich interessanten Menschen, den ich zu gerne kennen gelernt hätte. Erzählt wird von Endes nicht ganz einfacher Kindheit, seinen kreativen und manchmal auch zähen Stunden am Schreibtisch, seinen Gedanken über fantastische Erzählungen und seinen Einschätzungen gegenüber anderen Autoren und der Zeitgeschichte.
Ein tolles Buch, das mich wieder sehr berührt hat und mir vieles erklärt und erläutert hat. Und weil ich die „Unendliche Geschichte“ so lange nicht mehr gelesen habe und mich schon gar nicht mehr recht erinnere, habe ich mir das Buch nun gleich wieder gekauft. Ich freu mich drauf!