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Veröffentlicht am 26.09.2018

Samurai und Magie

Das Mädchen aus Feuer und Sturm
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"Am Anfang gab es zwei Sonnen und zwei Monde" (1 %)

Mit „Das Mädchen aus Feuer und Sturm“ erscheint endlich ein weiteres Buch aus der Feder von Renée Ahdieh. Ihre Dilogie „Zorn und Morgenröte“ mochte ...

"Am Anfang gab es zwei Sonnen und zwei Monde" (1 %)

Mit „Das Mädchen aus Feuer und Sturm“ erscheint endlich ein weiteres Buch aus der Feder von Renée Ahdieh. Ihre Dilogie „Zorn und Morgenröte“ mochte ich bereits sehr und auch hier hat sie wieder gezeigt, dass sie ihr Handwerk versteht. Mit ihrem fantastisch fließenden Schreibstil und ihren gekonnten Beschreibungen kann man sich sehr gut in ihre Welten und auch ihre Protagonisten hinein zu versetzen. Die verschiedenen Perspektiven ermöglichen es, dem Verlauf der Geschichte an verschiedenen Orten zu folgen und machen die Handlung so noch spannender.


Wo „Zorn und Morgenröte“ uns ins Reich von 1001 Nacht entführt hat, sind wir in diesem neuen Werk nun in Japan gelandet. Natürlich wird das Land nicht explizit genannt, aber es wird auf japanische Folklore verwiesen und es geht um einen Kaiser, einen Shogun und um jede Menge Samurai und Ronin. Damit dürfte ziemlich klar sein, wo wir uns befinden. Ich finde es klasse, wie die Autorin Elemente aus unserer Geschichte und Mythen und Legenden aufgreift und mit einem Hauch, oder auch einem größeren Sturm Magie, vermengt und einen Roman daraus erschafft.


Die Geschichte um Mariko und ihre Suche nach der Wahrheit war insgesamt spannend, oft geheimnisvoll, ein bisschen verwirrend und gespickt mit interessanten Charakteren. Verkleidet als Junge findet Mariko beim schwarzen Clan etwas, dass sie vorher noch nicht kannte und versucht mit einiger Beharrlichkeit, ihre selbstauferlegte Mission zu erfüllen. Obwohl sie mir besonders am Anfang sehr naiv vorkam, und ich sie nicht immer mochte, muss ich doch sagen, dass sie sich immer Verlauf des Buches sehr positiv entwickelt hat und Mut und Einfallsreichtum kann man ihr keinesfalls absprechen. Ich bin besonders gespannt, wie sie sich im zweiten Band weiter entwickeln wird, denn ich denke sie hat ganz viel Potential. Auch die anderen Charaktere fand ich spannend. Vor allem die Mitglieder des schwarzen Clans waren divers und vielschichtig und hinter dem einen oder anderen steckt eine ziemlich interessante Geschichte, die wir ihn ihrer Gänze hoffentlich im zweiten Band kennen lernen werden. Und dann sind da auch noch die Söhne des Kaisers sowie Marikos Zwillingsbruder.

Momentan frage ich mich allerdings noch, was genau es wohl mit dem Titel auf sich hat. Denn im Verlaufe des Buches wird Mariko eher als Wasser bezeichnet und weniger als Feuer und Sturm. Auch wenn beides manchmal durchaus zu ihrem Gemütszustand passt. Alles in allem fand ich es sehr gut und freue mich auf die Fortsetzung, die hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lassen wird.


"Ich bin noch nie wütend gewesen, weil ich als Frau geboren worden bin. Es gab Zeiten, da war ich wütend darüber, wie die Welt uns behandelt, aber ich sehe das Frau-Sein als Herausforderung an, die ich annehmen muss. Wie unter einem stürmischen Himmel geboren sein". (86 %)

Fazit
„Das Mädchen aus Feuer und Sturm“ ist ein gelungener Auftakt vor einer super spannenden Samurai-inspirierten Kulisse mit einem Hauch Magie. Mariko ist zwar ein naives, aber auch entschlossenes Mädchen, dass eine tolle Entwicklung durchmacht. Ich freue mich auf den zweiten Teil.

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  • Charaktere
  • Gefühl
  • Thema
Veröffentlicht am 17.06.2018

Gelungene Fortsetzung mit fiesem Cliffhanger

Save You
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Ruby ist eine ambitionierte 17-Jährige, deren Traum es ist, in Oxford zu studieren. Dafür arbeitet sie hart, und kann dank eines Stipendiums das Maxton Hall College besuchen, das vor allem Sprösslingen ...

Ruby ist eine ambitionierte 17-Jährige, deren Traum es ist, in Oxford zu studieren. Dafür arbeitet sie hart, und kann dank eines Stipendiums das Maxton Hall College besuchen, das vor allem Sprösslingen aus wohlhabenden Familien offensteht und ihnen den Weg an die Elite-Unis eröffnet. Dabei bleibt sie am liebsten ungestört, verfolgt ihre Ziele und kümmert sich nicht um die anderen. Doch nachdem Ruby im ersten Band der Reihe mit James angebändelt hat, ist sie plötzlich nicht mehr unsichtbar, und nach dem aus der Beziehung fällt es ihr zunächst schwer, wieder in ihren normalen Alltag zurück zu kehren. Obwohl der Bruch mit James Beaufort sie ziemlich mitnimmt, fand ich es gut, dass sie nicht ganz abgestürzt ist. Zwar hat sie sich privat ziemlich eingeigelt, aber nicht komplett den Kopf in den Sand gesteckt. Sie brauchte zwar ihre Zeit, mit der Situation klar zu kommen, insgesamt hat sie sich aber sehr souverän geschlagen.

Im ersten Band war das Buch aus den alternierenden Perspektiven von Ruby und James erzählt. Obwohl der Fokus weiterhin auf den Beiden liegt fand ich es super , dass nun zusätzlich noch Szenen aus der Sicht von Lydia und Ember hinzu kommen. Vor allem Lydias Situation ist sehr spannend und ich mag ihren Charakter generell sehr gern, daher finde ich es toll. Und man bekommt mal eine andere Perspektive auf Ruby und James.

Die Story hat mir insgesamt wieder sehr gut gefallen und war spannend. Durch die neuen Perspektiven werden noch andere Handlungsstränge betont und in den Vordergrund gerückt, sodass die Handlung zunehmend an Komplexität gewinnt. Die Entwicklung zwischen Ruby und James finde ich weiterhin gelungen und es erscheint mir nicht übereilt. Und natürlich gibt es am Ende wieder einen ziemlich fiesen Cliffhanger, der mich mit offenem Mund im Regen stehen ließ. Es ist unglaublich fies und von dem Verhalten einiger Charaktere bin ich wirklich ziemlich enttäuscht.

Der einzige kleine Wermutstropfen den ich habe ist das Gefühl, dass anscheinend alle Charaktere irgendwie miteinander verkuppelt werden sollen. Vielleicht täuscht es auch, und am Ende gibt es dann noch ein ganz anderes Endergebnis, wenn es so wäre, fände ich es aber schade. Denne s muss nicht jeder unter die Haube kommen, damit die Reihe ein gelungenes Ende hat.

Fazit

Alles in allem war „Save You“ ein toller zweiter Band den ich förmlich inhaliert habe. Neue Perspektiven geben mehr Würze und die Story bleibt weiterhin spannend. Vor allem das Ende ist wirklich fies und Ich bin gespannt, wie Mona Kasten das entstandene Kuddelmuddel im letzten Band der Trilogie aufklären wird. Ich kann es kaum erwarten, ihn in die Finger zu bekommen.

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  • Cover
Veröffentlicht am 05.06.2018

Der Geschichte auf der Spur

Die Oleanderfrauen
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Vor einiger Zeit habe ich bereits einen Roman von Teresa Simon gelesen und fand ihn so klasse, dass ich ihn bereits öfter weiterempfohlen habe. Da ich nun mal wieder Lust auf einen Roman hatte, fiel meine ...

Vor einiger Zeit habe ich bereits einen Roman von Teresa Simon gelesen und fand ihn so klasse, dass ich ihn bereits öfter weiterempfohlen habe. Da ich nun mal wieder Lust auf einen Roman hatte, fiel meine Wahl schnell auf „Die Oleander Frauen“. Wir erfahren hier parallel die Geschichte von zwei Zeitsträngen. Zum einen wäre das Sophie Terhoven die 1936 in Hamburg lebt. Als Tochter eines Kaffeebarons führt sie ein privilegiertes Leben, doch während sich ihre Eltern eine gute Partie für sie wünschen, schwärmt Sophie für den Sohn der Köchin. Auf der zweiten Zeitebene wäre das Jule, die im Hamburg der Gegenwart ein kleines Café betreibt und nebenbei Geschichtsrecherche betreibt. Durch einen Zufall lernt sie Johanna kennen, um deren Vergangenheit sich ein Geheimnis rankt, dem die beiden so unterschiedlichen Frauen auf die Spur kommen wollen.

Beide Zeitstränge haben mir gut gefallen. Besonders gefallen hat mir aber vor allem die Handlung in der Vergangenheit, denn Sophie ist eine starke Persönlichkeit, steht für ihre Überzeugungen ein und lässt sich niemals hängen. Und dabei hatte sie mit einigen Schicksalsschlägen zu kämpfen und musste sehr kämpfen, um ein kleines bisschen Glück zu finden. Neben ihr mochte ich vor allem ihren Freund Malte, der viel auf sich genommen hat, um Sophie in ihrer schwierigen Situation zu helfen. Doch auch die Charaktere der Gegenwart haben mir gefallen. Die chaotische Jule war mir durchaus sympathisch, auch wenn sie manchmal ein paar nervige Anflüge von Selbstmitleid hatte. Doch sie ist auch sehr warmherzig und hilfsbereit. Und dann ist da natürlich auch noch der mürrische Nils, der mir auch irgendwie sympathisch war. Am liebsten hatte ich hier aber Johanna, eine sehr rüstige und sympathische alte Dame, die das Rätsel ihrer Vergangenheit zu enträtseln sucht, nachdem sie im Nachlass ihrer Mutter einige mysteriöse Hinweise entdeckt hat.

Die Geschichte entwickelt sich zügig und spannend und deckt dabei einen größeren Zeitraum ab. Gegenwart und Vergangenheit wechseln sich sehr fließend ab, sodass der Übergang leicht fällt und man gleichermaßen in der Story vorankommt. Der Schreibstil von Teresa Simon gefällt mir dabei sehr gut. Sie schafft es, eine dichte Atmosphäre zu weben und schreibt einfühlsam und mitreißend zugleich. Genau richtig also für so einen Roman.


Fazit
“Die Oleanderfrauen“ ist ein gelungener Roman über die Suche nach der eigenen Vergangenheit, der sich auf zwei Zeitebenen abspielt, die wunderbar miteinander harmonieren. Für Fans von Familiengeschichten absolut zu empfehlen.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Eine Reise voller Magie

Fuchs und Feuer
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Eigentlich sollte ich jetzt eine andere Rezension schreiben, aber ich habe gerade dieses Buch beendet und muss meine Gedanken dazu sofort loswerden. Nach dem Lesen des Klappentextes war ich zunächst neugierig ...

Eigentlich sollte ich jetzt eine andere Rezension schreiben, aber ich habe gerade dieses Buch beendet und muss meine Gedanken dazu sofort loswerden. Nach dem Lesen des Klappentextes war ich zunächst neugierig auf das Buch, vor allem weil ich zunächst den Zusammenhang zum Titel gesucht habe und mich gefragt habe, ob wohl noch mehr dahinter steckt als die Geschichte einer einfachen Bergwanderin. Und schon auf den ersten Seiten wurde schnell klar, dass das Buch noch viel mehr beinhaltet, als der Klappentext verspricht. Denn die Geschichte spielt vielleicht im Himalaya, aber abgesehen davon gibt es viele Besonderheiten, welche die Welt des Buches von der Realität abheben. Denn was im Klappentext nicht erwähnt wird ist, dass es auch einen (manchmal größeren) Hauch von Magie in dem Buch gibt, und Drachen, und kaiserliche Entdecker mit spannenden Aufträgen die aus viel mehr bestehen, als einen großen Berg zu besteigen und zu kartieren.

Die Geschichte wird aus der Perspektive von der Hauptprotagonistin Kamzin erzählt, einem selbstbewussten jungen Mädchen mit einem Talent für das Klettern. Sie soll später die Schamanin ihres Dorfes werden, auch wenn sie darin nicht besonders talentiert ist und sich wünscht, ihr talentierter Freund Tem könnte diese Rolle einnehmen. Doch dann bietet sich ihr die Chance ihrem vorherbestimmten Weg zu entfliehen und sich stattdessen dem kaiserlichen Entdecker auf seinem Weg anzuschließen und ihn auf den gefährlichsten Berg von allen zu führen. Dabei beweist sich Durchhaltevermögen und Stärke und ich mochte Kamzin als Protagonistin sehr gerne. Manchmal war sie fast ein bisschen naiv, aber ich finde das hat sehr gut zu ihr und ihrem Hintergrund gepasst. Ich mochte auch ihren treuen Freund Tem, ihre verschlossene Schwester Lusha, von der man leider nur sehr wenig mitbekommen hat, und natürlich den kaiserlichen Entdecker, River Shara. Er war sehr geheimnisvoll, irgendwie unnahbar und dabei doch charmant und herausfordernd. Er und Kamzin haben wunderbar miteinander interagiert, und nein, man sollte hier keinesfalls eine typische und vorhersehbare Liebesgeschichte erwarten, denn das Buch hat weit mehr zu bieten.

Vom Aufbau der Story her hat es mir sehr gefallen, dass es zunächst langsam startet,dann aber recht schnell an Tempo und Dramatik zunimmt. Ich mochte die besondere Magie, die Protagonisten und auch die Herausforderungen, denen sich unsere Helden stellen müssen. Wo andere Helden wilde Drachen bezwingen, ist Kamzins Feind der Berg, und dass ihr Kampf so spannend sein könnte, hätte ich nicht gedacht. Die ganze geschichtliche Thematik fand ich ebenfalls interessant und bin schon gespannt, was uns dort noch erwartet. Viele Fragen werden aufgeworfen und immer wieder ergeben sich brenzlige Situationen, die schließlich in einem spannenden Endspurt ihren Höhepunkte finden. Und das Finale des Buches hat es wirklich in sich. Ich bin immer noch ganz sprachlos und werde nun wohl dem nächsten Band entgegen fiebern, denn so ein Ende kann man auf keinen Fall stehen lassen.

Fazit
“Fuchs und Feuer“ hat mich total positiv überrascht. Das Buch hat viel mehr zu bieten als der Klappentext verspricht und ich empfehle es allen die Lust auf Abenteuer und ein wenig Magie haben. Es gibt tolle Charaktere, Magie, Gefühle, ein großes Ziel und eine Bedrohung, noch größer als der zu bezwingende Berg.

Veröffentlicht am 05.04.2018

Ein Schicksal erfüllt sich

Der Glanz der Dunkelheit
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Da ist es also endlich, das langersehnte Finale der „Chroniken der Verbliebenen“. Vier Bände sind wir nun gemeinsam mit Lia vor einer arrangierten Hochzeit geflohen, wurden entführt, haben gelitten und ...

Da ist es also endlich, das langersehnte Finale der „Chroniken der Verbliebenen“. Vier Bände sind wir nun gemeinsam mit Lia vor einer arrangierten Hochzeit geflohen, wurden entführt, haben gelitten und schließlich gelernt zu kämpfen und uns zu behaupten. Wir hören nun, was die Welt uns zu sagen hat und sind nun am Ende der Geschichte angelangt. Ob es mir gefallen hat? Tja, da müsst ihr wohl weiterlesen.

Band 4 schließt erneut direkt an Teil 3 an, nicht zuletzt natürlich auch, da Band 3 und 4 im Original ja ein Band sind. Ich war sofort wieder in der Geschichte drin und konnte mit Lia mitfiebern. Nach dem Ende von Band 3 hatte ich erwartet, dass es ziemlich schnell spannend werden würde und man quasi die ganze Zeit Finalluft schnuppern würde. Allerdings ging es dann doch erstmal wieder relativ ruhig los und steigerte sich erstmal langsam aber sehr kontinuierlich zu einem großen Finale. Sehr schön fand ich aber dieses Gefühl von Bedrohung, dass die ganze Zeit in der Luft liegt. Lia geht immer wieder Risiken ein, Gefahr lauert überall und trifft einen manchmal auch aus einer unerwarteten Richtung. Es gibt wenige Verschnaufpausen, aber zum Glück schafft es Mary E. Pearson dennoch immer mal wieder, einen heiteren Moment einzustreuen. Insbesondere zum Ende hin hat sie dies noch einmal mit einer interessanten Begegnung geschafft. Das Finale am Ende fand ich dann zwar gut, aber hier hätte ich mir fast noch ein bisschen mehr zu gewünscht, nachdem wir ja schließlich mehrere Bücher lang genau daraufhin gefiebert haben.

Gefreut habe ich mich sehr, dass vor allem auch Charaktere wie Pauline immer wieder zu Wort kommen und einen etwas größeren Raum einnehmen. Die zarte und freundliche Pauline hat wirklich eine ziemliche Entwicklung durchgemacht, und ist wirklich ein toller Charakter.

Auch Lias Entwicklung hat mir hier wieder sehr gut gefallen. Sie hat sich von einer eigensinnigen Prinzessin zu einer wahren Anführerin gemausert, die schwere Entscheidungen treffen und auch Opfer bringen kann. Sie stellt sich dem Unmöglichen entgegen und schafft dabei das Unmögliche.
Bei der einen oder anderen Entwicklung im Buch war ich zunächst nicht so sicher, ob ich mich damit anfreunden kann. Im Laufe des Buches fand ich es dann aber doch ganz gut und passend, aber dazu verrate ich euch natürlich nicht mehr.

Alles in allem fand ich, dass alle Fragen ziemlich gut beantwortet werden, am Ende kaum lose Enden übrig bleiben und ich das Buch ziemlich zufrieden zuschlage.

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