Eine Nuss stellt alles auf den Kopf
Wie eine Nuss mein Leben auf den Kopf stellteEin verlassenes Herrenhaus wird in ein Waisenhaus umgestaltet. Da reift in Lisa ein Gedanke. In einem Waisenhaus wohnen Kinder ohne Eltern – das müsste ja Freiheit pur sein.
Da Lisa kürzlich aus ihrer ...
Ein verlassenes Herrenhaus wird in ein Waisenhaus umgestaltet. Da reift in Lisa ein Gedanke. In einem Waisenhaus wohnen Kinder ohne Eltern – das müsste ja Freiheit pur sein.
Da Lisa kürzlich aus ihrer vertrauten Umgebung heraus gerissen wird und sich in einer Rentner-Ecke wieder findet, ihre beste Freundin sie leider auch fallen ließ, kommt sie vor Langeweile auf die seltsamsten Ideen. Von ihrer Mutter wird sie über eine Uhr mit GPS-Funktion stark kontrolliert. Ein weiterer Aspekt, der ihr ein Leben in dem Waisenhaus schmackhaft macht. Dort hinein zu kommen ist ein Kinderspiel. Nach einer Zeit landet Lisa aber wegen einer Nuss auf der Krankenstation und jetzt findet sie es schon nicht mehr so lustig dort zu leben. Nur wie kommt man aus dem Waisenhaus wieder raus?
Von der Nuss im Titel habe ich mir für die Geschichte etwas mehr erwartet. Ich hatte ihr eine größere Rolle zugedacht.
Das Rad schlagende Mädchen auf dem Cover lässt schon eine freche Geschichte von einem lustigen Kind erwarten.
Das Buch ist witzig und in einer kindgerechten, modernen Sprache geschrieben.