Cover-Bild Agamemnon
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 184
  • Ersterscheinung: 12.02.2016
  • ISBN: 9783737587594
Wolfgang Glagla

Agamemnon

(Richard-Tackert-Reihe-Bd. 3)
Mitten in Hannover wird auf der Alten Bult die Leiche eines Mannes gefunden. Obwohl die Identität schnell geklärt ist, scheint die Vergangenheit des Opfers aus einem großen Rätsel zu bestehen. Welches Geheimnis umgab ihn? Wer war der Mann? Hauptkommissar Richard Tackert macht sich auf die Suche ... und gewinnt völlig unerwartet die Freundschaft zu einem ganz besonderen Altersgenossen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.04.2017

Unterhaltsam und Lesenswert...

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Unter dem Titel des Buches konnt ich mir nicht wirklich viel vorstellen, wenn man es aber komplett gelesen hat, weiß man weshalb das Buch diesen Titel trägt. Auf mich wirkt das Cover recht unscheinbar, ...

Unter dem Titel des Buches konnt ich mir nicht wirklich viel vorstellen, wenn man es aber komplett gelesen hat, weiß man weshalb das Buch diesen Titel trägt. Auf mich wirkt das Cover recht unscheinbar, aber die Inhaltsangabe hat mich überzeugt das Buch zu lesen. Ich muss sagen meine Erwartungen haben sich bestätigt.

Das Ermittlerteam empfand ich von Beginn an sehr kompetent, die unterschiedlichen Charaktere passen wirklich super zusammen. Der Hauptkommisar Tackert hat dabei eine wichtige Rolle - irgendwie wurde er mir durch eine ganz besondere "Freundschaft" noch sympathischer.

Der Krimi hat mich von seinen Handlungen her überzeugt. Diese waren doch recht abwechslungsreich und haben durchaus gut unterhalten. Ich hatte hin und wieder "Täterverdacht", letztendlich gab es dann aber doch nochmal eine Wendung die ich so nicht erwartet hatte.

Vom Schreibstil her, war das Buch gut und flüssig zu lesen.

Veröffentlicht am 08.05.2023

Kurz, knackig, spannend

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„Agamemnon“ von Wolfgang Glagla, Verlag epubli, habe ich als Taschenbuch mit 184 Seiten gelesen. Es ist der 3. Teil der Richard-Tackert-Reihe.
Auf der Alten Bult in Hannover wird ein Toter gefunden, der ...

„Agamemnon“ von Wolfgang Glagla, Verlag epubli, habe ich als Taschenbuch mit 184 Seiten gelesen. Es ist der 3. Teil der Richard-Tackert-Reihe.
Auf der Alten Bult in Hannover wird ein Toter gefunden, der schnell identifiziert werden konnte. Das war aber auch schon alles, was schnell ging. Hauptkommissar Tackert und sein Team konnten kaum etwas über das Leben des Toten in Erfahrung bringen, er hatte anscheinend keine Sozialkontakte, es gab keine persönlichen oder privaten Einträge in seinem Handy oder Laptop und auch sein Arbeitgeber wusste nichts über ihn. Daher gestaltete sich die Aufklärung des Mordes sehr schwierig.
Erst nachdem einige Ansatzpunkte gefunden wurden, ging es voran und es gab immer wieder neue Verdächtige.
Was dann an Licht kommt, ist einfach nur grausam und ich konnte einige Teile nicht lesen. Das ging mir einfach zu nahe.
Tackert ist ein sympathischer Kommissar, der auch Humor hat. Er hat einen guten Umgang zu seinen Kollegen und scheint ein gemütlicher Typ zu sein. Sein Privatleben gestaltet sich gerade auch sehr gut und er ist zufrieden. Das Kennenlernen der Mutter seiner Partnerin war höchst amüsant. Nebenbei sucht er einen Ausgleich zum Job und findet eine neuen Freund.
Auch die anderen Charaktere sind gut dargestellt. Über Sven und seine oft schlechten Witze musste ich trotzdem immer wieder lachen.
Nach aufwendigen Ermittlungen und vielen Verdächtigen war ich am Ende doch sehr überrascht.
Obwohl das Buch mit seinen 184 Seiten recht kurz ist, ist alles Wichtige enthalten. Es ist facettenreich, spannend, knackig, ohne Abschweifungen geschrieben. Der Fall ist in sich abgeschlossen. Aber es wäre trotzdem ratsam, auch die Vorgängerbücher zu kennen, damit man auch das Privatleben nachvollziehen kann.

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Veröffentlicht am 20.06.2018

Warum geschah der Mord?

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Das Buch liest sich leicht und flüssig, durch die kurze Kapiteleinteilung fliegt man förmlich durch die Seiten.

Kommissar Tackert war mir sofort sympathisch, das Team funktioniert reibungslos und keiner ...

Das Buch liest sich leicht und flüssig, durch die kurze Kapiteleinteilung fliegt man förmlich durch die Seiten.

Kommissar Tackert war mir sofort sympathisch, das Team funktioniert reibungslos und keiner fällt aus der Reihe. Obwohl keine spektakulären Ereignisse die Ermittlungen erschütterten, stieg der Spannungsbogen bis zum Schluss und der Autor schafft es einen ständig in die Irre zu führen.

Die kurzen Geschichten aus seinen Privatleben lockerten die Geschichte auf und lösten ein Schmunzeln aus.

Fazit: Ein solider Krimi, welcher in einen Rutsch gelesen werden will.