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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.06.2018

Für mich ein wenig zuviel Lokalkolorit

Bülent Rambichler und die fliegende Sau
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Zum Inhalt:
Bülent Rambichler, Kriminaler aus Nürnberg, Sohn eines türkischen Vaters und einer Strunzheimer Mutter, der wenig Lust darauf hat, seine neue Kommandozentrale im elterlichen Gartenschuppen ...

Zum Inhalt:
Bülent Rambichler, Kriminaler aus Nürnberg, Sohn eines türkischen Vaters und einer Strunzheimer Mutter, der wenig Lust darauf hat, seine neue Kommandozentrale im elterlichen Gartenschuppen einzurichten. Aber da muss er jetzt durch, denn er muss aufklären, wie Kerstin um Leben kam.
Meine Meinung:
Ein humorvoller Krimi, der in Franken spielt und mit sehr viel Humor und viel fränkischem Dialekt daher kommt. Der Schreibstil und die Story haben mir recht gut gefallen. Den Humor und auch den Dialekt fand ich so über die Hälfte des Buches auch recht amüsant, im Laufe des Buches nutzt sich dass aber ab und war dann auch nicht mehr so lustig. Die Figur Bülent, seine Kollegin Astrid und Bülents Eltern haben mir sehr gut gefallen. Büle und Astrid geben schon ein interessantes Ermittlerduo ab.
Fazit:
Für mich ein wenig zuviel Lokalkolorit

Veröffentlicht am 22.06.2018

Ganz nett

Madame le Commissaire und die tote Nonne
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Zum Inhalt:

Vom Rand einer steil abfallenden Klippe, wo man sonst unter hohen Aleppo-Kiefern wunderbar den Sonnenuntergang genießen könnte, bietet sich Isabelle Bonnet ein alles andere als idyllischer ...

Zum Inhalt:

Vom Rand einer steil abfallenden Klippe, wo man sonst unter hohen Aleppo-Kiefern wunderbar den Sonnenuntergang genießen könnte, bietet sich Isabelle Bonnet ein alles andere als idyllischer Anblick:  
Unten am Strand liegt eine Frau, unverkennbar in Ordenstracht gewandet. Schnell bestätigt sich, was zu befürchten war: Die Nonne lebt nicht mehr.

Meine Meinung:

Das Buch ist ganz nett, solide geschrieben, leicht lesbarer Schreibstil, aber so richtig spannend fand ich die Story nicht. Auch die Protagonisten haben mir nur so lala gefallen. Aber dennoch ist es insgesamt ein solide geschriebener  Krimi mit viel Lokalkolorit. 

Fazit:

Ganz nett

Veröffentlicht am 26.05.2018

Ein Buch wie ein Actionfilm

Pendulum
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Zum Inhalt:

John Wallace erwacht und fühlt sich benommen. Orientierungslos schaut er sich in seiner Wohnung um. Und plötzlich wird ihm klar, dass jemand eine Schlinge um seinen Hals gelegt hat. Ein maskierter ...

Zum Inhalt:

John Wallace erwacht und fühlt sich benommen. Orientierungslos schaut er sich in seiner Wohnung um. Und plötzlich wird ihm klar, dass jemand eine Schlinge um seinen Hals gelegt hat. Ein maskierter Mann trachtet nach seinem Leben.

Meine Meinung:

So ganz war das ja nicht meins. Ein Buch wie ein Actionfilm, die Menschen sterben wie die Fliegen, der Hauptprotagonist überlebt natürlich jede Situation und alles ist irre rasant. Für mich von allem etwas zu viel. Zum Glück aber thematisch besser als die Vorgeschichte Run.

Fazit:

Für Actionliebhaber.

Veröffentlicht am 24.05.2018

Zefix, der Kluftinger

Kluftinger
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Zum Inhalt:
Beim Kirchgang mit der Familie entdeckt Kluftinger ein frisch aufgehäuftes Grab. Darauf ein Holzkreuz - mit seinem Namen. Nach außen hin bleibt er gelassen. Als jedoch eine Todesanzeige für ...

Zum Inhalt:
Beim Kirchgang mit der Familie entdeckt Kluftinger ein frisch aufgehäuftes Grab. Darauf ein Holzkreuz - mit seinem Namen. Nach außen hin bleibt er gelassen. Als jedoch eine Todesanzeige für Kluftinger in der Regionalzeitung auftaucht, sind auch die Kollegen alarmiert. 
Meine Meinung:
Die Kluftinger-Romane sind für mich immer wieder wie ein Wundertüte. Mal finde ich sie super, mal naja, mal eher schlecht. Dieser gehört für mich in die Kategorie naja. Die Sprünge in die Vergangenheit haben mir gut gefallen, weil wir so doch mal mehr über Klufti erfahren. Der Fall an sich war eher zäh erzählt und nicht sonderlich spannend. Auch der Schreibstil kam mir diesmal eher etwas sperrig vor. Insgesamt habe ich das Buch als eher durchschnittlich empfunden und nicht als das erwartete Highlight.
Fazit:
Eher Roman als Krimi.

Veröffentlicht am 18.05.2018

Nicht so überzeugend wie die Vorgänger

Origin
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Zum Inhalt:

Auch in seinem jüngsten Werk wird Dan Brown gemäß seinem Erfolgsrezept geheime Codes, Wissenschaft, Religion, Geschichte, Kunst und Architektur miteinander verknüpfen. In ORIGIN wird der Symbolforscher ...

Zum Inhalt:

Auch in seinem jüngsten Werk wird Dan Brown gemäß seinem Erfolgsrezept geheime Codes, Wissenschaft, Religion, Geschichte, Kunst und Architektur miteinander verknüpfen. In ORIGIN wird der Symbolforscher Robert Langdon mit den beiden ewigen und entscheidenden Fragen der Menschheit konfrontiert und mit einer bahnbrechenden Entdeckung, die diese Fragen beantworten könnte.

Meine Meinung:

Ich bin natürlich mit einen riesen Erwartung an das Buch gegangen und bin doch nun ein wenig enttäuscht. Das Buch und die Story sind vom Grundsatz her sicher nicht schlecht, aber die Umsetzung nur bedingt gelungen. Die vielen Schauplätze, Ereignisse und handelnden Personen machen es einem schwer, dem ganzen zu folgen. Gerade im Endteil wsr ich durch den ganzen wissenschaftlichen Kram fast versucht, immer wieder zu googeln, was aber den Lesefluss noch mehr gestört hätte. Irgendwie war von allem zu viel da. Eine total überfrachtete Geschichte. Zeitweise hatte ich auch das Gefühl, dass manches aus früheren Büchern abgekupfert wurde. 

Fazit:

Schon unterhaltsam aber überfrachtet mit Wissenschaft