Cover-Bild Die verkehrte Stadt
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Dressler
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 23.10.2017
  • ISBN: 9783791500584
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Alyson Noel

Die verkehrte Stadt

Die wahrscheinlich seltsamste Geschichte, die du je gelesen hast
Katja Frixe (Übersetzer), Graham Howells (Illustrator)

Verkehrte Welt! In Grimslys Heimat Quiver Town ticken die Uhren etwas anders. Da haben die Menschen schon mal Hummerzangen statt Hände, bringen Katzen Ferkel zur Welt und fließen Wasserfälle im Kreis. Also alles normal seltsam. Nur Grimsly, elf Jahre alt und einziger Tierbestatter von Quiver Town, ist anders, also »gewöhnlich«. Doch dann stiehlt jemand die Knochen vom Friedhof und die Stadt verliert eine Ungewöhnlichkeit nach der anderen. Grimsly und seine besten Freunde machen sich auf den Weg, die Knochen zurückzuholen und Quiver Town zu retten, und dieser Weg führt sie bis in unsere seltsam normale Welt und zurück!
Diese Geschichte verdreht einem den Kopf: humorvolles Schmökerabenteuer von Bestsellerautorin Alyson Noël mit fantastischen Vignetten von Graham Howells.
Auch als E-Book erhältlich.
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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.06.2018

Einfach super!

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"Für diejenigen, die fürchten anders zu sein. Und für diejenigen, die glauben, sie seien normal."

Mit dieser Widmung begrüßt uns Alyson Noël und verspricht eine Geschichte, die allen Andersartigen Mut ...

"Für diejenigen, die fürchten anders zu sein. Und für diejenigen, die glauben, sie seien normal."

Mit dieser Widmung begrüßt uns Alyson Noël und verspricht eine Geschichte, die allen Andersartigen Mut machen soll.
Um dieses Versprechen zu halten, geht die Autorin ungewöhnlich vor:
Diesmal ist der Protagonist nicht ein Andersartiger in einer Welt voll normaler Leute. Er ist ein Normaler in einer Welt voll Andersartiger! (Paradoxer Weise ist das doch schon einmal sehr seltsam :D)

A. Noël kreirt in diesem Roman eine wirklich außergewöhnliche Welt, die sicher jedem Kinderherz (und auch Erwachsenenherz) den Wunsch entlockt, diese Welt zu entdecken.
Grimsly, der Protagonist, wird jedoch durch unglückliche Ereignisse in eine Welt hineingerissen, die einen grausamen Kontrast zu seiner Heimat darstellt.
Um sich selbst und seine Heimatstadt zu retten, muss Grimsly viele Hindernisse überwinden, doch dabei stellen seine Selbstzweifel das größte Hindernis dar.

Vielleicht fragt man sich jetzt: "Was ist denn daran seltsam? Also das Buch hat seinen Titel gar nicht verdient."
Natürlich kann ich an dieser Stelle nicht verneinen, dass der beschriebene Verlauf der Geschichte durchaus Wiedererkennungscharakter hat. Ich meine... wer kennt sie nicht? Die Geschichten über Protagonisten, die lernen müssen an sich selbst zu glauben... Doch HALT! dem genannten Gedankengang kann ich trotzdem keineswegs zustimmen. Alyson Noël bringt eindeutig neue Aspekte ein. So wird deutlich, dass es toll ist anders zu sein, aber auch, dass normal zu sein nichts Negatives bedeutet. Es ist wichtig zu erkennen, dass wir alle auf unsere eigene Art und Weise einen wichtigen Teil der Welt darstellen. A. Noël trägt mit diesem Roman zu einem besseren gegenseitigen Verständnis bei.
Zudem werden auch viele Themen kindgerecht angedeutet, die wirklich wichtig sind und leider mit Sicherheit viele Kinder betreffen (Vernachlässigung, Misshandlung, Mobbing etc. ). Ich glaube, dass "Die verkehrte Stadt" ein Buch ist, dass Kindern Mut machen kann, solche Zeiten zu überstehen. Und dies auf spannende, leicht gruselige und absolut faszinierende Weise!

Ich, für meinen Teil, kann nur sagen: "Hoffentlich bleibt dies nicht der einzige Band über Quiver Town!"

Veröffentlicht am 10.12.2017

Wundersam...

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Diese Rezension ist durch meine Mutter geschrieben:

Grimsly ist der einzige Bewohner von Quiver Town, der keine magische Kräfte besitzt. Er ist der Tierbestatter der Stadt und wird als Hüter der Knochen ...

Diese Rezension ist durch meine Mutter geschrieben:

Grimsly ist der einzige Bewohner von Quiver Town, der keine magische Kräfte besitzt. Er ist der Tierbestatter der Stadt und wird als Hüter der Knochen gesehen. Grimsly hat als erster in der Geschichte von Quiver Town das Löffelverbiegerexamen der sechsten Klasse nicht geschafft und schämt sich, um Professor Snelling, seinen Ziehvater und Lehrer der Löffelverbiegerschule enttäuscht zu haben. Kurz darauf ändert sich alles in Quiver Town - alle Schüler nach ihm bestehen die Prüfung nicht, die Kreiselfälle fliessen nur mehr in eine Richtung, die Hunde gebähren keine lila Ferkeln mehr sondern Welpen, das Sechs-Uhr-Beben bleibt aus, etc. Während die Bewohner von Quiver Town davon überzeugt sind, dass Grimsly für all diese Veränderungen verantwortlich ist, beschliesst er, um den Seher aufzusuchen und mit dessen Hilfe die Stadt zu retten. Wird es ihm gelingen, das Magische wieder nach Quiver Town zurückzubringen?

Alyson Noel hat eine wunderbare Fantasiegeschichte geschrieben, die uns sofort hineingezogen hat. Sie ist sehr einfallsreich und sprudelt stellenweise nur so über von Spannung. Die Autorin hat ein Talent um alle Szenen bis ins kleinste Detail zu beschreiben, sodass man sich alles bildhaft vorstellen kann.

Grimsly, der Hauptprotagonist, ist sehr sympathisch und so ‘normal’, dass man sich gut in seine Gedankenwelt hineinfühlen kann. Man erlebt die Geschichte aus seiner Perspektive, fiebert mit ihm mit und wird mit ihm überrascht durch konstante, unerwartete Wendungen in der Geschichte.

Meiner Tochter hat es besonders gut gefallen, dass es hier nicht (nur) um das Schicksal/Entwicklung einer Person geht, sondern um die Zukunft einer ganzen Stadt. Daneben fand sie es grossartig, dass die Hauptperson nicht die mit besonderen Eigenschaften/Kräften ist, sondern so ‘normal’ scheint wie sie oder ich - im Laufe des Buches stellt man sich dann auch öfter die Frage, was eigentlich ‘normal’ ist?

Meine Tochter (10), ein Harry Potter Fan hat diese Buch von der ersten bis zur letzten Seite genossen - sie lebt selbst oft in einer Fantasiewelt und konnte sich darum sehr in diese Welt einleben und alles hautnah erfahren und geniessen.

Wir können ‘Die verkehrte Stadt’ allen, die gerne in eine andere Welt abtauchen wollen und von Spannung geniessen wollen, wärmstens empfehlen.

Veröffentlicht am 26.01.2018

Die verkehrte Stadt ist nur für Aussenstehende verkehrt

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meine Buch- und Leseeindrücke:

Auf dieses Buch bin ich, wieder einmal, durch das schöne Cover aufmerksam geworden und der Klappentext war auch vielversprechend.


Geschrieben sind die 315 Seiten in einem ...

meine Buch- und Leseeindrücke:

Auf dieses Buch bin ich, wieder einmal, durch das schöne Cover aufmerksam geworden und der Klappentext war auch vielversprechend.


Geschrieben sind die 315 Seiten in einem schönen flüssigen, bildlichen und auch kindgerechten Schreibstil, der die Fantasie beflügelt. Bei den Kapitellängen wurde ebenfalls sehr gut darauf geachtet, welche Zielgruppe vordergründig angesprochen werden soll. Kein Leseabschnitt ist zu lang gewählt, sodass kein Leser damit Probleme haben sollte, im Normalfall.


Die Altersempfehlung wird vom Verlag mit ab 10 Jahre angegeben. Welche ich persönlich stimmig mit dem Inhalt finde bzw. auch schon jüngere Kinder mit dem Buch gut zurechtkommen können. Allerdings sollten sich in dem Fall, die Eltern vorher den Inhalt ansehen, um zu entscheiden, ob es geeignet ist für den Nachwuchs.


Dieses Werk ist zum selbst lesen oder auch vorlesen. Für Erstleser ist der Text sicherlich noch zu komplex oder man gibt Hilfestellung. Wobei ich denke, dass in diesem Fall das Vorlesen schöner ist, um die Geschichte auch zu erfassen.



ein kleiner Einblick in die Handlung:

Es geht um einen Jungen, mit Namen Grimsly, der sein Leben lang damit zu „kämpfen“ hat, dass er anders ist als die restlichen Bewohner der Stadt in der er lebt.


Doch was dies genau bedeutet, werde ich hier auf keinen Fall verraten, denn das muss man selbst lesen.



meine ganz persönliche Meinung:

Dies ist eine Erzählung die in sich stimmig ist, vom Anfang bis zum Ende. Man steigt langsam ein und plötzlich ist man mitten im Geschehen und macht sich auch beim lesen bereits Gedanken, was wohl als nächstes geschehen könnte. Sicherlich wird es auch Leser geben, denen es vielleicht oftmals zu abwegig ist. Ihnen kann ich nur raten, lassen sie sich auf die Reise nach Quiver Town ein. Es ist ein buntes aber auch manchmal düsteres Abenteuer.


Diese Geschichte ist wirklich anders als die bisherigen Erzählungen, die wir gelesen haben aber als seltsam würden wir sie nicht unbedingt bezeichnen. Allerdings muss man hier auch wieder sagen, dass das immer im Auge des Betrachters liegt und jeder dazu eine andere Auffassung/Meinung hat.


Es geht um Freundschaft und Zusammenhalt. Den Glauben an sich selbst zu haben und sich seinen Ängsten zu stellen. Entscheidungen zu treffen, die Auswirkungen auf das eigene Leben und das Leben anderer haben können. Diese Geschichte zeigt dem Leser, das Anders sein kein Nachteil ist, denn jeder von uns ist anders und genau das macht doch die Menschen auch aus. Jeder hat seine Stärken und Schwächen und man sollte Dinge immer von zwei Seiten betrachten, bevor man sich ein Urteil bildet bzw. entscheidet wie die eigene Meinung dazu ist. Habt Mut und greift immer nach Euren Träumen, denn sie können wahr werden.


Dieses Buch bietet Spannung aber auch gruselige Momente. Der Leser wird in eine Welt entführt, die es so vielleicht nicht gibt. Doch was zeigt uns die Realität so oft, wenn plötzlich Teile der Erde entdeckt werden, die vorher noch niemals ein moderner Mensch betreten hat. Es gibt sie noch, die kleinen Inseln, wo die Zeit anders abläuft. Also weshalb sollte es nicht auch so eine Stadt wie Quiver Town geben. Diese Vorstellung ist doch schön und regt die Fantasie an, den Faden der Geschichte weiterzuspinnen. Vielleicht wird es ja sogar eine Fortsetzung zu diesem Buch geben, denn es wäre wirklich spannend, zu erfahren wie es in der verkehrten Stadt nun weitergeht. Das Ende ist für uns auf jeden Fall so geschrieben, dass dies absolut möglich und vorstellbar wäre. Wir würden uns freuen, die bekannten Gesichter wiederzutreffen in einem neuen Abenteuer. Aus diesem hier gehen wir mit einem guten Gefühl, denn wir haben uns wohl gefühlt und gut unterhalten.


Fazit: Dieses Buch ist für Leser geeignet, die Geschichten lieben, in denen es manchmal recht ungewöhnlich zugeht aber trotzdem auch einen tieferen Sinn haben als man an der Oberfläche erkennen kann. Völlig verdrehte gute 4 Sterne bekommt dieses Werk als Leseempfehlung!

© by Lesesumm auf LB/Lesejury/mehrBüchermehr.... auf WLD?

Veröffentlicht am 03.12.2017

anders sein ist gut

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Ich habe dieses Buch gemeinsam mit meiner Tochter bei einer Leserunde gewonnen und gelesen.

Als wir das Buch in den Händen hielten waren wir fasziniert von der liebevollen Gestaltung. Die Farbigkeit und ...

Ich habe dieses Buch gemeinsam mit meiner Tochter bei einer Leserunde gewonnen und gelesen.

Als wir das Buch in den Händen hielten waren wir fasziniert von der liebevollen Gestaltung. Die Farbigkeit und Haptik waren "en nature" noch eindrucksvoller, der Innenteil des Umschlages zeigt schwarz-weiß eine Kartenübersicht von Quiver Town.

Uns gefiel sehr gut, daß die Kapitel recht übersichtlich gehalten wurden und zu Beginn jeweils eine kleine Zeichnung steht.
Der Schreibstil ist recht verständlich, zeitweise gab es einige Sprünge, die besser mit einigen Sätzen zusätzlich erklärt werden hätten können, um die Geschichte runder wirken zu lassen.

Das Buch beginnt mit:
"Für diejenigen, die fürchten, anders zu sein. Und für diejenigen, die glauben, sie seien normal."
Es handelt sich bei dieser "wahrscheinlich seltsamsten Geschichte, die du (man) je gelesen hat", um die Geschichte des Waisen Grimsly, der anders ist als alle in der ihm bekannten Welt. Doch muß das nicht schlecht sein. Dies erfährt er auf seiner Reise, die er antritt, um seine Stadt, sein Zuhause und damit seine Welt zu retten. Dabei geht es nicht nur spannend zu, zeitweise ist es auch recht gruselig, sodaß wir das Buch eher für Leser/-innen ab 12 sehen.

Grimsly lernt bei seinen Abenteuern nicht nur viel über sich selbst, sondern auch über Zusammenhalt und Vertrauen. Daß er sich dabei auf alte und neue Freunde verlassen kann verstärkt das Fazit:
" Es ist seltsam, nicht seltsam zu sein" - John Lennon

Ein tolles Leseabenteuer für Jugendliche ab 12- und sehr gut als Familienbuch zu lesen.

Veröffentlicht am 07.06.2020

Witzige Ideen und Einfälle, aber die Umsetzung ist dann doch nicht so gut.

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Ich bin ein wenig zwiegespalten, was dieses Buch angeht. Wobei man da wahrscheinlich sagen muss, dass ich nicht wirklich die Zielgruppe bin.
Die Geschichte ist schon sehr interessant, vor allem Quiver ...

Ich bin ein wenig zwiegespalten, was dieses Buch angeht. Wobei man da wahrscheinlich sagen muss, dass ich nicht wirklich die Zielgruppe bin.
Die Geschichte ist schon sehr interessant, vor allem Quiver Town hat mir echt gut gefallen und die ganzen Seltsamheiten, die hier beschrieben wurden. Es ist also echt interessant zu lesen, was sich Alyson Noël da ausgedacht hat. Andererseits finde ich, dass eben die hier ein wenig kurz kommen. Die Stadt wird ziemlich schnell normal, was zwar einerseits gut ist, weil das die Handlung nach vorne bringt, aber auch dafür sorgt, dass ich nicht ganz so viel über Quiver Town gelesen habe, wie ich gerne hätte. Ansonsten fand ich den Verlauf der Handlung ziemlich interessant, aber bei vielem kam es mir ziemlich hastig erklärt vor. Beziehungsweise wurde manches einfach dem Leser vorgesetzt, ganz ohne große Erklärung. Was ich doch sehr schade fand, war, wie wenig viele der Charaktere eigentlich vorkommen. Ich dachte eigentlich, dass Grimslys Freunde Ming, Ollie und Penelope häufiger in der Geschichte vorkommen, sogar zu den Hauptcharakteren gehören würden, aber eigentlich ist Grimsly die einzige Person, die in der Geschichte wirklich wichtig ist.
Ganz allgemein bin ich der Meinung, dass die Handlung in "Die verkehrte Stadt", selbst für ein Kinderbuch, sehr vereinfacht wurde.
Den Schreibstil kann ich kaum kritisieren. Er ist gut zu lesen und ich fand es schön, dass man alles aus Sicht von Grimsly erfährt, der ja der einzige Normale in Quiver Town ist, gleichzeitig aber mit all den Verrücktheiten aufgewachsen ist. Man kommt also gut durch und alle Orte und Personen sind schön anschaulich beschrieben, ich konnte mir das alles gut vorstellen. Die Gefühle kam bei mir allerdings nicht so richtig an und es war auch nicht sooo spannend. So konnte ich das Buch immer sehr einfach wieder aus den Händen nehmen und war nicht in diesem Lesesog gefangen. Was mir auch noch aufgefallen ist, war, dass der Schreibstil auffällig unkindlich war. Was ich zwar nicht sonderlich schlimm fand, ich mir aber vorstellen kann, dass es für Jüngere nett gewesen wäre, hätte die Autorin ein wenig kindlicher geschrieben. Stattdessen wirkte der Schreibstil eher nüchtern und aufgeklärt.
Einen etwas größeren Kritikpunkt habe ich dann wegen der Charaktere. Das liegt vor allem daran, dass, wie schon gesagt, Grimsly die einzige Figur im Buch war, die wirklich wichtig war. Die anderen werden zwar vorgestellt und tauchen dann ab und an mal auf, aber sie hatten für mich keine großartige Persönlichkeit. Was dann dazu führte, dass es nur Grimsly zum Identifizieren gab. Er ist auch ein recht guter Charakter zur Identifikation, so als Junge, der inmitten all des Seltsamen normal ist, mit dem Wunsch, auch etwas Besonderes zu sein. Aber trotzdem war er mir doch eher neutral. Heißt, weder mochte ich ihn besonders gerne, noch konnte ich ihn nicht leiden. Aber sein Job als Tierbestatter war schon ganz witzig, das habe ich auch noch nie gehört.
Ich habe zwar noch nichts dergleichen gelesen, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass es noch weitere Teile zu Quiver Town geben könnte. Ob ich die dann lesen würde, ist zwar mehr als fraglich, aber ich könnte mir vorstellen, dass die Bücher für Kinder sehr schön als erste "richtige" Lektüre geeignet sind.
Ich kann nicht sagen, dass ich enttäuscht bin, denn ich hatte keine besonders hohen Erwartungen an das Buch. Trotzdem hatte ich mir ein wenig mehr erwartet, vor allem ein wenig mehr Charakterbeschreiung und Spannung. Ansonsten ist "Die verkehrte Stadt" ein nettes Buch, das ich denen empfehlen kann, die gerade richtig lesen gelernt haben und nun ein schönes, witziges Buch suchen.

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