Cover-Bild Meghan
20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Sachbücher / Film, Kunst & Kultur
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 14.05.2018
  • ISBN: 9783453207059
Andrew Morton

Meghan

Von Hollywood in den Buckingham-Palast. Ein modernes Märchen
Heike Holtsch (Übersetzer), Silvia Kinkel (Übersetzer), Sara Walczyk (Übersetzer), Fabienne Weuffen (Übersetzer), Jennifer Thomas (Übersetzer), Kristina Lake-Zapp (Übersetzer), Constanze Wehnes (Übersetzer)

Die neue Prinzessin der Herzen

Mit ihrem natürlichen Charme verzaubert Meghan Markle nicht nur Prinz Harry, sondern die Menschen weltweit. Die Amerikanerin, bekannt aus der TV-Serie "Suits", lebt ein echtes Märchen: Im Mai heiratet sie Prinz Harry und wird damit offizielles Mitglied des britischen Königshauses.

In seiner Biografie erzählt Bestseller-Autor Andrew Morton, einzigartiger Kenner der Royals, umfassend von ihrer Kindheit, ihrer couragierten Persönlichkeit, ihren Träumen und Zielen und zeigt mit viel Insiderwissen, was von Meghan in ihrer neuen Rolle zu erwarten ist.

Ausstattung: mit 32 S. Bildteil

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.08.2018

Eine tolle Biografie über eine großartige Frau

0

Meghan Markle ist mir seit der Serie "Suits" bekannt. Diese habe ich bei Erscheinen noch auf Englisch gesehen, später allerdings auf Deutsch weiterverfolgt (aktuell warte ich auf die siebte Staffel). Schon ...

Meghan Markle ist mir seit der Serie "Suits" bekannt. Diese habe ich bei Erscheinen noch auf Englisch gesehen, später allerdings auf Deutsch weiterverfolgt (aktuell warte ich auf die siebte Staffel). Schon in dieser Serie ist mir Meghan aufgefallen. Nicht nur, weil sie eine tolle Schauspielerin ist, sondern auch aufgrund der tollen Spannung, die zwischen ihr und ihrem Schauspielkollegen Patrick J. Adams besteht. Als ich im November 2017 von ihrer Verlobung mit Prinz Harry erfuhr, war ich sehr überrascht, weil ich die Anfänge dieser Beziehung in keiner Weise mitbekommen hatte. Und weil ich wissen wollte, wer diese Meghan Markle überhaupt ist und aus welchen Gründen der Prinz auf sie aufmerksam geworden ist, habe ich beschlossen, dass die erste Biografie, die ich in meinem Leben lese, von der ehemaligen Schauspielerin und Duchess of Sussex handeln sollte.

Andrew Mortons behandelt dabei in seinem Buch "Meghan – Von Hollywood in den Buckingham-Palast. Ein modernes Märchen" die verschiedenen Stationen von Meghans Leben und das ihrer Vorfahren: der Stammbaum ihrer Familie, das Kennenlernen ihrer Eltern, ihre Geburt, ihre Kindheit und Jugend, ihr Studium, ihr ständiger Kampf, als Schauspielerin durchzustarten, kleine Rollen im Laufe der Jahre, Freundschaften, ihre erste Ehe, weitere Beziehungen und letztlich das Kennenlernen von Harry bis hin zur Verlobung. Da das Buch ein paar Tage vor der Hochzeit veröffentlicht wurde, werden die Hochzeitsvorbereitungen zwar angeschnitten, aber die Hochzeit selbst ist nicht enthalten. Geschmückt werden die inhaltlichen Erzählungen durch zwei größere Bildabschnitte (jeweils circa 15 Seiten), die Meghan an wichtigen Lebenspunkten zeigen und durch Bildunterschriften genauer beschrieben werden.

Eine Sache wurde mir beim Lesen dieses Buches immer drängender deutlich: Meghan ist eine unglaublich beeindruckende und faszinierende Frau. Sie hat so viel erlebt und erreicht, hat nie aufgegeben, für ihren Traum zu kämpfen und sich für die Unterdrückten einzusetzen, sie hat niemals das Handtuch geworfen. Sie ist ein typisches Beispiel dafür, dass Dinge, die im Leben nun mal nicht gelingen, die uns wehtun und uns zurückwerfen, letztlich nur stärker machen und uns die nötige Kraft geben, immer weiterzumachen. Auch wenn sie mir als der Mensch, den man durch Interviews, durch ihre Schauspielerei und durch ihre sonstigen medialen Auftritte kennenlernen konnte, schon sympathisch war, hat dieses Buch diesen Eindruck um ein Vielfaches verstärkt. Denn Meghan hatte es nicht immer leicht, ihr ist nichts in den Schoß gefallen, nichts wurde ihr geschenkt. Trotzdem hat sie ihren schauspielerischen Durchbruch erreicht, trotzdem war ihr Wohltätigkeit immer wichtig, trotzdem hat sie am Ende die größte Rolle ergattert, die man sich vorstellen kann.

Hier und da gibt es in dem Buch einige Andeutungen, dass auch Meghan nicht fehlerfrei ist. Es wird zwar nicht besonders ins Detail gegangen – auch nicht bei der Scheidung von ihrem ersten Ehemann – aber Andrew Morton schreibt von Gerüchten und von Freundschaften, die trotz jahrelangem Zusammenhalt dadurch zerbrochen sind. Aber Meghan ist keine Romanfigur, sondern ein echter Mensch und jeder macht in seinem Leben Fehler. Nicht jeder ist immer ehrlich. Und vor allem kann man nicht in die Ehe zweier Menschen hineinsehen. Deshalb fiel es mir als Außenstehender auch sehr leicht, dies nicht zu bewerten und bei meiner Meinung über Meghan außenvorzulassen.

Der Aufbau der Biografie hat mir gut gefallen. Da ich bisher noch keine gelesen habe, fällt mir der Vergleich natürlich schwer, allerdings fand ich es toll, dass die verschiedenen Stationen in Meghans Leben nach Kapiteln unterteilt waren. Das ermöglicht dem Leser, verschiedene Passagen, die ihn nicht interessieren, einfach zu überspringen oder Stellen, die er später nochmal nachlesen möchte, leichter zu finden. Außerdem hat der Autor mich dadurch beeindruckt, dass er nicht nur Fakten genannt und eine stupide Abhandlung geschrieben hat, sondern auch Meinungen von Menschen hat einfließen lassen, die früher eine Rolle in Meghans Leben gespielt haben oder noch spielen. Für mich hatte die Biografie dadurch mehr Wahrheitsgehalt und war realer. Stellenweise wirkte das Buch ein bisschen langatmig und ich persönlich hätte auch nicht alle darin verarbeiteten Informationen gebraucht, aber ich bin mir sicher, dass viele Leser begeistert von dem Inhalt sind – oder so wie ich einfach darüber hinwegsehen können.

Fazit
"Meghan – Von Hollywood in den Buckingham-Palast. Ein modernes Märchen" ist eine sehr interessante Biografie über eine überaus faszinierende und vielschichtige Frau, die mit ihrem Charakter, ihrer Willensstärke und ihrer Durchsetzungskraft schlichtweg begeistert. Nachdem sie schon einigen Stolpersteinen in ihrem Leben ausweichen musste, wünsche ich ihr, dass sie ihr Glück nun gefunden hat. Ein empfehlenswertes Buch für alle Meghan-Fans.

Veröffentlicht am 15.07.2018

Wunderbar informativ ohne die staubige Trockenheit von Schulbüchern

0

"Meghan" ist im Heyne Verlag am 14. Mai 2018 erschienen. Das Hardcover umfasst insgesamt 320 Seiten inklusive 2x 16 Fotoseiten, ein Inhaltsverzeichnis, Bildnachweis sowie die klassische Danksagung und ...

"Meghan" ist im Heyne Verlag am 14. Mai 2018 erschienen. Das Hardcover umfasst insgesamt 320 Seiten inklusive 2x 16 Fotoseiten, ein Inhaltsverzeichnis, Bildnachweis sowie die klassische Danksagung und das Stichwortverzeichnis. Die entsprechende Fotos auf den Bildseiten stellen den Lebenslauf von Meghan Markle dar. Die Fotos wurde auf Fotopapier in Farbe gedruckt und rechtfertigen durch die hochwertige Aufmachung den stattlichen Preis von 20 Euro, welchen man für das Buch aufbringen muss.

Es ist natürlich nochmal etwas anderes eine Biographie zu rezensieren - denn hier hat man nicht die klassischen Faktoren wie:
- ich fand die Geschichte so toll, oder eben auch nicht
- die Idee hinter dem Roman ist mal was ganz Neues...
- die Umsetzung der Idee....
usw.
usw.


Dennoch kann man natürlich schon grds. beurteilen wie einem der Stil des Autoren gefällt, wie man die Umsetzung der Fakten ins geschriebene Wort fand.

Zur "Story" gibt es ja nun im Grunde wenig zu sagen: natürlich geht es um Meghan, doch nicht nur ihr Werdegang wird erörtert sondern auch das ihrer Eltern und in Teilen auch das der gesamten Ahnenschaft beider Seiten.

Meghans Leben wird also vom Ursprung an begleitet und erörtert. Hier muss ich Morton allerdings wirklich zugestehen, dass er unglaublich sachlich und dennoch nicht langweilig schreibt. Man hat also einen Wertfreien "Roman", der lediglich die Fakten und Aussagen von Freunden, Bekannten etc. wiedergibt, dem dabei aber trotzdem und zum Glück die staubige Trockenheit von Schulbüchern fehlt.

Detailliert geht Morton auch auf einige Personen ein, mit denen Meghan Abschnitte ihres Lebens gemeinsam beschritten hat, wie zum Beispiel ihre beste Freundin aus Kindheitstagen oder ihr erster Ehemann. Hierbei verliert Morton sich allerdings weniger in Kleinigkeiten sondern beschränkt sich auf die harten Fakten. Das wiederum zerstört nicht den Lesefluss und es werden ganz nebenbei Fakten und Details eingestreut.

Große Probleme hatte ich jedoch am Anfang, als es um die Ahnen von Meghan ging. Beim gefühlten sechsten Onkel, des dritten Sohnes, der achten Tante usw. war ich irgendwann raus aus der Nummer und habe die Namen und Daten lediglich hingenommen und gehofft, dass es nicht die ganzen restlichen 300 Seiten so weiter geht.

Vielleicht hätte man hier die Idee in Betracht ziehen sollen, einen entsprechenden Stammbaum abzubilden. Wobei hier wahrscheinlich die Schwierigkeit darin liegt, dass es sich bei vielen hergestellten Abstammungslinien von Morton lediglich um nicht bestätigte Vermutung handelt, da nun mal die damalige Dokumentation der Abstammung des "normalen Volkes" zu wünschen übrig ließ.

Dennoch hätte man es wenigstens versuchen und eine entsprechende Fußnotiz einfügen können, dass es sich lediglich um die bildliche Darstellung der Ausführungen von Morton handelt und nicht um einen notariell bestätigten Stammbaum oder was auch immer die Bürokratie hierbei gerne hätte...

Witzig wurde es für mich dann bei der Erläuterung, Meghan hätte ja durch die Seite ihres Vaters schon immer irgendwie ein bisschen royales Blut aus GB in den Adern, da ja die Ahnen väterlicherseits damals Einwanderer waren...

Sind wir bitte an diese Stelle mal ehrlich, wenn man will findet man bei jedem Menschen mit annähernd europäischen Wurzeln in irgendeinem Verwandschaftszweig ein Mikrotröpfchen royales Blut. Wobei man hier Morton kaum einen Vorwurf machen kann, da ja er lediglich die Fakten zusammen getragen hat.

Was mich doch eher gestört hat war die Einbringung der Bilder. Weniger die Bilder selbst, welche ich an und für sich eine großartige Idee fand sondern die Positionierung. Die insgesamt 59 Fotos (wenn ich mich denn dann nicht verzählt habe) sind in insgesamt zwei gebündelten Abschnitten eingeteilt. Sie haben weder den Sinn, das Buch in unterschiedliche Abschnitte zu teilen (z.B. Lebensabschnitte) noch sind sie den einzelnen Ereignissen in irgendeiner Weise zugeordnet. Zu jedem Foto findet man nochmal einen kleinen Text, der anwesende Personen und Hintergrund der Aufnahme (wie ist sie entstanden) beschreibt. Allerdings finde ich dieses Zusammenpferchen (wie ich es nenne) der Fotos einfach nur doof. Ein anderes Wort fällt mir wirklich nicht ein. Ich persönlich hätte es einfach schöner gefunden, wenn die Fotos auch dem entsprechenden Ereignis zugeordnet wären, zum Beispiel immer am Ende eines Kapitels die entsprechendes Fotos dazu. Dies hätte eine deutlichere Verbindung zwischen Bild und Text geschaffen. Leider haben wir hier nur zwei kleine Fotokataloge bekommen die auch noch zweimal einen Satz unterbrechen - hiermit meine ich, dass ein Satz am unteren Ende einer Seite beginnt, dann kommen die bunten Bildchen und dann am Ende der jeweils 16 Seiten langen Episoden geht der vorher begonnene Satz am Anfang der nächsten Seite einfach weiter. Als würde man ein Brot anbeißen und einen Schluck Kaffee trinken, das ganze dann stehen lassen, weil man zur Arbeit muss und das Frühstück nach der Arbeit beenden. Versteht ihr was ich meine? Nun ja man kann es nicht ändern. Schade ist es trotzdem.

Wir haben hier ein Cover, das in einem klassisch dunklen Blau-Grau gehalten wurde. Die Schrift hebt sich in Gold-Gelb und strahlendem Weiß deutlich aber nicht aufdringlich ab. Uns so greift der Heyne Verlag hier auch die Lieblingsfarben der hübschen Amerikanerin auf, welche, so verriet sie der InStyle Schwarz, Weiß, Blau und Beige sind.

Stöbert man durch die Abteilung für Autobiographien und Biographien, beispielsweise bei Thalia, ist man eher abgeschreckt, durch schrille Farben, gruselige Kinderfotos - die wahrscheinlich niedlich erscheinend sollen - oder von Grimassen schneidenden Menschen, die damit ihre Einzigartigkeit ausdrücken wollen. Die klassisch elegant gestaltete Biographie um Meghan Markle sticht somit vor allem durch seine positive und zurückhaltende Andersartigkeit ins Auge. Der Blick bleibt automatisch daran hängen.
Man könnte fast meinen, Heyne hätte klammheimlich jemanden beauftragt, sich ins Fotoarchiv von InStyle zu hacken und das schönste aus einem Ordner mit dem Namen "Royal Vibes" raus zu kramen zwinker

Das hübsche Büchlein hat somit auch durchaus Potential im Bücherregal nicht nur brav eingereiht neben anderen Werken zu stecken, sondern hübsch in Szene gesetzt zur Dekoration beizutragen.

*******************
Im Allgemeinen kann ich sagen, dass Morton einen wirklich erfrischenden Schreibstil hat. An manchen stellen lässt es sich etwas schleppend lesen im großen und ganzen ist die Biographie um das neueste Mitglied des englischen Königshauses recht nett.

Ob ich nochmal eine Biographie lesen würde? Eher nicht. Meinen Geschmack treffen dann doch eher die bildlichen Dokumentationen, die man häufiger im Free TV als abendfüllendes Programm sieht.

Es waren für mich einfach zu viele gebündelte Fakten, die mein Gehirn nun wirklich nicht verarbeiten konnte - würde ich jetzt eine Schulklausur über das Buch schreiben müssen würde ich wahrscheinlich kläglich scheitern!

Veröffentlicht am 26.06.2018

Ein modernes Märchen...

0

Ich lese sehr selten Biografien, deswegen habe ich keinen Vergleich. Diese wollte ich als Royal-Fan aber auf keinen Fall verpassen.

Das Buch beginnt erstmal mit der Vergangenheit von Meghan - und zwar ...

Ich lese sehr selten Biografien, deswegen habe ich keinen Vergleich. Diese wollte ich als Royal-Fan aber auf keinen Fall verpassen.

Das Buch beginnt erstmal mit der Vergangenheit von Meghan - und zwar mir ihren Ururur...großeltern. Diese Passage fand ich zwar interessant, weil es die Abstammung Meghans von ehemaligen Sklaven und europäischen Einwanderern beleuchtet wird. Allerdings war es auch an der ein oder anderen Stelle etwas langatmig und die vielen Namen und Verwandschaftsbeziehungen ziemlich verwirrend.

Schnell geht es zu Meghans Kindheit über. Sie wirkt wie das Mädchen von Nebenan, das unter der Trennung ihrer Eltern leidet, aber trotzdem sehr aktiv ist und sich für Dinge einsetzt, die ihr wichtig sind. Vieles weiß man schon, wenn man die Regenbogenpresse etwas verfolgt, aber es gibt auch einige neue Aspekte. Mir hat gefallen, dass auch viele Freunde Meghans zu Wort kamen. Natürlich ist alles sehr positiv, was über sie geschrieben wird.

Das zieht sich auch durch die komplette Biografie. Die einzige Kritik, die zugelassen wird, sind die Äußerungen ihrer Schwester Samantha, die alles andere als schmeichelhaft sind. Diese werden aber auch sofort abgewiegelt und ihnen nicht viel Raum gegeben. Natürlich war mir bewusst, dass es ein sehr positives Buch über die Prinzessin wird, an der ein oder anderen Stelle hätte ich mir aber einen etwas kritischeren Blickwinkel gewünscht.

Als die Liebesgeschichte der beiden dann losging, ist mein Herz aufgegangen: Es ist einfach sehr romantisch, eben wie in einem Märchen. Das hat mich dann wieder für die langatmigen Passagen am Anfang versöhnt.

Inhaltlich endet das Buch kurz vor der Hochzeit der Beiden. Ich hatte deswegen das Gefühl, schon mehr zu wissen als der Autor :) Trotzdem wird es gut abgerundet.

Ich habe das Buch der Reihe nach gelesen, da es chronologisch aufgebaut ist. Negativ ist mir hier aufgefallen, dass sich doch einige Infos mehrmals wiederholen. Das hätte ich nicht gebraucht.
Positiv hervorzuheben sind allerdings die vielen Fotos, die in zwei "Blöcken" im Buch verteilt sind. So hatte man auch noch was zum Gucken, denn darunter waren auch alte Bilder, die ich noch nicht kannte.

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und ich hätte nicht gedacht, dass sich Biografien so leicht lesen lassen können. Trotzdem hatte ich einige kleine Kritikpunkte, deswegen gibt es von mir 4 Sterne!

Veröffentlicht am 26.05.2018

Informativ

0

Das Buch gibt einen guten Einblick in das Leben der neusten Royal und ergründet Maghans Lebensweg von den Wurzeln bis vor den Altar. Informativ und lebendig wird hier die Geschichte einer Frau nachgezeichnet, ...

Das Buch gibt einen guten Einblick in das Leben der neusten Royal und ergründet Maghans Lebensweg von den Wurzeln bis vor den Altar. Informativ und lebendig wird hier die Geschichte einer Frau nachgezeichnet, die aktuell einen großen Raum in den weltweiten Medien einnimmt.

Veröffentlicht am 11.08.2019

Eine amerikanische Schauspielerin verliebt sich in den Prinzen von England...

0

Rezension zu Meghan: Von Hollywood in den Buckingham Palast. Ein modernes Märchen von Andrew Morton

Dieses Buch habe ich freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen und möchte ...

Rezension zu Meghan: Von Hollywood in den Buckingham Palast. Ein modernes Märchen von Andrew Morton

Dieses Buch habe ich freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen und möchte mich an dieser Stelle nochmal herzlichst bedanken.

Dieses Buch ist eine Biographie über Meghan Markle, eine Schauspielerin, die sich in den Prinzen von England verliebt hat.

Ich selbst bin ein großer Fan des britischen Königshauses und verschlinge alles an Infos, was ich dazu bekommen kann. Deswegen habe ich mich sehr über dieses Buch gefreut. Der Autor hat sehr viele Daten rund um die Familie von Meghan sowie von Meghan selbst gesammelt und diese auch gut in dem Buch wiedergegeben. Leider war mir das ganze dann doch etwas zu trocken im Lesefluss. Und viele Infos in diesem Buch, waren mir als Fan, auch nicht mehr neu. Was dem ganzen aber keinen Schaden bringt.

Es ist nun mal eine Biographie mit Informationen rund um Meghan Markle und wie ihr Leben war bevor sie Prinz Harry kennengelernt hat und auch über die Anfänge der Beziehung. Für mich als Fan ein Muss. Ich würde dieses Buch auch nur Fans empfehlen.

Von mir 3,5 von 5 Sterne.