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Veröffentlicht am 27.06.2018

Typisch Nora Roberts - Liebe, Romantik und etwas Mystik

Im Licht der Sterne
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Einen Einblick in das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Wie schon in der Überschrift gesagt handelt es sich um einen Roman in typischer "Roberts-Manier".

Die ...

Einen Einblick in das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Wie schon in der Überschrift gesagt handelt es sich um einen Roman in typischer "Roberts-Manier".

Die Handlung - unter häuslicher Gewalt lebende Frau entflieht dem prügelnden Ehemann und findet auf idyllischer Insel ein neues Leben, einen neuen Mann und zu sich selbst - ist nicht gerade originell. Dazu würzt die Autorin das Geschehen mit einer ordentlichen Prise Mystik; die Frau ist nämlich eine Hexe und findet auf der Insel ihre drei Schwester-Hexen.

Damit ist auch der Grundstein für die beiden Folgebände der Trilogie gelegt: In jedem Band findet ein Topf seinen Deckel - sprich eine der Hexen ihren Geliebten.

Hört sich alles sehr trivial an; ist es im Prinzip auch. Wäre da nicht diese Autorin, der es gelingt diese Geschichte so liebevoll und gefühlvoll zu erzählen, dass die Seiten nur so dahinfliegen....!!

Auch die Protagonisten und deren Umfeld sind sehr schön gezeichnet. Am Ende bleibt festzuhalten: Ein locker, luftig, leichtes Buch, dass dem Leser ein paar schöne Sommerabende versüßt.
Ich kann es nicht anders sagen: Ich freue mich auf die nächsten zwei Bände!

Veröffentlicht am 11.06.2018

Viel Lokalkolorit - schwächelt in Sachen Krimi-Spannung

Wupper Wut
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Einen kurzen Einblick in das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite; ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Es handelt sich bei diesem Buch um den -immerhin schon- neunten Band der ...

Einen kurzen Einblick in das Geschehen gibt die Kurzinfo hier auf der Buchseite; ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Es handelt sich bei diesem Buch um den -immerhin schon- neunten Band der Reihe um den Wuppertaler Privatdetektiv Remigius Rott. Wie bei vielen anderen Buchreihen auch, scheint mir hier ein wenig "die Luft raus zu sein".

Nach wie vor hervorragend ist die klare, leichte Erzählweise mit der der Autor voll überzeugen kann. Ganz toll gelingt es auch diesmal - wenn nicht sogar besser als in so manchem Vorgängerband - die regionalen Aspekte dem Leser nahezubringen. Wer sich mit den Örtlichkeiten auskennt, hat so manches angenehme "Kenn-ich-doch-Erlebnis"! Wirklich super!

Leider gelingt es diesmal nicht eine schlüssige Krimihandlung mit einem durchgehenden Spannungsbogen zu schaffen. Der Fall dümpelt so vor sich hin und ist von diversen Ungereimtheiten durchzogen. Das hat mir nicht so gut gefallen. Zwar ist es für den Ermittler einer der wohl persönlichsten Fälle, das kann für mich aber die Schwächen bei der Spannung nicht ausgleichen. Dem persönliche Aspekt ist es wohl auch zu schulden, dass diesmal die humorige Seite der Protagonisten deutlich zu kurz gekommen ist.

Für mich insgesamt nicht das "Highlight" der Reihe. In Anbetracht der vielen schönen regionalen Bezüge und der angenehmen Schreibweise habe ich mich - mit einer nicht unerheblichen Portion Wohlwollen - denn doch noch zu einem knappen vierten Stern entschieden.

Veröffentlicht am 11.06.2018

Netter Regionalkrimi mit Lokalkolorit

Blaues Blut
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Zum Inhalt möge sich der Leser hier auf der Buchseite kurz informieren . Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung.

Das gut 300 Seiten starke Buch ist in immerhin 48 erfreulich kurze und knackige ...

Zum Inhalt möge sich der Leser hier auf der Buchseite kurz informieren . Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung.

Das gut 300 Seiten starke Buch ist in immerhin 48 erfreulich kurze und knackige Kapitel unterteilt - zuzüglich Epilog und Prolog. Die Schreibweise hat mir sehr gut gefallen, wenngleich die Mundartpassagen in einer Art bayrisch-münchener Lautschrift mir Anfangs doch etwas Mühe bereitet haben.

Die Krimihandlung ist wie in diesem Genre nicht unüblich nicht sehr stark ausgeprägt, reicht aber für gute Krimiunterhaltung. Gewürzt wird das Ganze durch eine kleine Priese Liebesgeplänkel und ein klein wenig humoristische Einlagen. Letztere sind aber für meinen Geschmack etwas zu kurz gekommen.

Insgesamt ein gutes, aber nicht überragendes Büchlein für den schnellen Genuss zwischendurch.

Veröffentlicht am 11.06.2018

Spannender und kurzweiliger Fall für den Club der Ermittlerinnen

Die 7 Sünden
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Zum Inhalt sollte sich der interessierte Leser hier auf der Buchseite informieren; ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Das Buch ist - für den Autor ganz typisch - bei gerade mal 380 Seiten ...

Zum Inhalt sollte sich der interessierte Leser hier auf der Buchseite informieren; ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Das Buch ist - für den Autor ganz typisch - bei gerade mal 380 Seiten in sage und schreibe 125 Kapitel unterteilt. Das bedeutet immerhin, dass im Durchschnitt alle 3 Seiten ein neues Kapitel beginnt, wobei aber nicht immer auch der Handlungsstrag unterbrochen wird. Das kann zwar in gewissen Umfang Tempo erzeugen bzw. vorspiegeln, war mir aber denn doch einen "Tick" zu viel.

Die Handlung unterteilt sich diesmal in zwei parallele, voneinander unabhängige Fälle, die die Ermittlerinnen aufzuklären haben. Einmal geht es um grausame Fälle von Mord durch Brandstiftung und ein andermal um einen Mord. In letzterem Fall bezieht sich die Handlung schwerpunktmässig auf die Verhandlung vor Gericht. Das war mal eine schöne Abwechslung.

Der Schreibstil konnte - wie eigentlich immer - überzeugen.
Insgesamt hat das Buch gute Unterhaltung geboten.

Veröffentlicht am 11.06.2018

Amüsanter, kurzweiliger Krimi im Justizmilieu mit herrlichen Reminiszenzen an die frühere DDR

Herrentag
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Zum Inhalt möge sich der interessierte Leser hier auf der Buchseite anhand der dortigen Kurzinfo eine erste Meinung bilden. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Das Buch besticht durch seine ...

Zum Inhalt möge sich der interessierte Leser hier auf der Buchseite anhand der dortigen Kurzinfo eine erste Meinung bilden. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Das Buch besticht durch seine einfache, aber herrlich kurzweilige Schreibweise, die weder versucht mit langweiligen Schnörkeln Seiten zu schinden, noch durch endlose banale Dialoge zu langweilen. Nein,
dem Autor gelingt es, einer im Grunde einfach gestrickten Story, durch geschickte Wendungen und brillant überspitzt gezeichnete Charaktere Leben einzuhauchen. Dass dabei nebenbei die von mir bereits in der Überschrift erwähnten Anspielungen auf das Leben und Arbeiten in der ehemaligen DDR geschickt eingestreut werden, tut dem Lesegenuss zusätzlich gut. Auch das Lokalkolorit wurde sehr schön und detailliert getroffen.

Insgesamt ein Buch, dass wunderbar leicht und mit einer guten Prise Humor toll zu unterhalten vermag. Lediglich der in meinen Augen etwas zu überstürzte Schluss hat den insgesamt sehr guten Eindruck ein wenig eingetrübt.