Cover-Bild Sternenwinternacht
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 608
  • Ersterscheinung: 16.10.2017
  • ISBN: 9783442486700
Karen Swan

Sternenwinternacht

Roman
Gertrud Wittich (Übersetzer)

Die begeisterte Snowboarderin Meg lebt und arbeitet in den Rocky Mountains. Eines Nachts kommt es während eines Schneesturms zu einer folgenschweren Katastrophe. Meg greift zum Funkgerät und setzt einen Hilferuf ab, der versehentlich bei einem Unbekannten landet. Jonas, berührt von Megs Verzweiflung, kann ihren Anruf nicht vergessen und funkt tags darauf zurück. Schon bald entwickelt sich eine zarte Freundschaft, und ganz langsam beginnt Meg sich zu fragen, ob sie vielleicht mehr für ihn empfindet. Doch kann man sich in jemanden verlieben, von dem man nur die Stimme kennt?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2023

Liebe überbrückt die größten Entfernungen

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Meg steht kurz vor ihrer Hochzeit, als sie ihren Verlobten in einem Wintersturm verliert. In ihrer Verzweiflung setzt sie sich an das Funkgerät ihres Verlobten und zu ihrer Überraschung meldet sich jemand: ...

Meg steht kurz vor ihrer Hochzeit, als sie ihren Verlobten in einem Wintersturm verliert. In ihrer Verzweiflung setzt sie sich an das Funkgerät ihres Verlobten und zu ihrer Überraschung meldet sich jemand: Comander Jonas Solberg von der Raumstation ISS.

Jonas bekommt Meg nicht mehr aus dem Kopf, weshalb er sie nochmals anfunkt und anschließend entwickelt sich eine Brieffreundschaft zwischen den beiden. Diese e-Mails sind es mitunter, die Meg helfen sich aus ihrer Trauer herauszukämpfen, denn ihre beste Freundin Lucy, die ein Kind erwartet, wird immer schwieriger und auch deren Mann Tuck ist in einem destruktiven Zustand versunken. Einzig Dolores, Megs Chefin, und Ronnie, ihre Schwester, versuchen sie dazu zu ermuntern wieder zu leben und ihre einsame Berghütte zu verlassen. Sie kann sich jedoch nicht abkapseln und hört nur auf Lucys Stimme.

Die Grundidee des Buches ist für mich absolut neu gewesen. Noch nie zuvor habe ich davon gelesen, dass sich eine Person auf der Erde und die andere im Weltraum befindet.

Daneben werden Themen wie Trauer, toxische Beziehungen mit häuslicher Gewalt und manch anderes behandelt.

Ich empfand die Personen als sehr nahbar und gut ausgearbeitet. Meg und Jonas sind unglaublich sympathisch, genauso wie Ronnie, Megs Schwester und Dolores. Leider kam Jonas aber meiner Meinung nach zu wenig vor.Lucy hingegen war mir von Anfang an unsympathisch und schon bald empfand ich sie als negativ, und mein Gefühl hat mich bei ihr auch nicht getäuscht.

Tuck ihren Ehemann konnte ich nur schwer einschätzen, ich hatte aber Verständnis für ihn.

In dem Buch gibt es mehrere Handlungsstränge, und obwohl es über 600 Seiten umfasst, empfand ich es nicht als langweilig.

Ich mochte es zu lesen, wie Meg sich herauskämpft, wieder neu Mut und Vertrauen fasst und anfängt zu leben und auch der Liebe wieder eine neue Chance schenkt. Wie sie ihre Augen geöffnet bekommt für die Wahrheit und ihre Begabungen erkennt. Auch Jonas ist unglaublich sympathisch. Er ist ein objektiver Beobachter, ehrlich und direkt, aber doch einfühlsam und zurückhaltend, wo es nötig ist. Ihre Liebesgeschichte nimmt zwar nicht den größten Teil des Buches ein, aber insgesamt fand ich es als passend, auch wenn ich gerne mehr von ihnen gelesen hätte.

Ich dachte, bei diesem Buch würde es sich um einen Weihnachtsroman handeln. Dem ist nicht so. Klar kommt viel Schnee vor, da es sich in einem Skigebiet abspielt, Weihnachten ist aber erst am Schluss kurz erwähnt. Die Geschichte zieht sich auch über einen längeren Zeitraum, März bis Dezember.

Wer Wohlfühlkitsch für ein paar gemütliche Stunden mit einer Tasse Tee/Kaffee sucht, ist bei diesem Buch eher nicht gut aufgehoben. Wer aber vor schwierigen Themen nicht zurückschreckt und sehen möchte, wie die Wahrheit letzten Endes befreit, der wird bei diesem Buch gut aufgehoben sein.

Mir hat es auf jeden Fall gut gefallen, ich bin mit Meg mitgegangen, habe mit ihr gefühlt und gelitten und mich dann auch unglaublich gefreut und mir ist nochmals sehr bewusst geworden, dass nicht immer alles so ist, wie es erscheint!

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Veröffentlicht am 28.06.2018

Weihnachtsstimmung

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In dem Buch geht es um Meg, die in den Rocky Mountains wohnt. In einer Schneesturmnacht kommt es zu einer Katastrophe und sie setzt einen Hilferuf über ein Funkgerät ab. Dieser landet bei dem ihr unbekannten ...

In dem Buch geht es um Meg, die in den Rocky Mountains wohnt. In einer Schneesturmnacht kommt es zu einer Katastrophe und sie setzt einen Hilferuf über ein Funkgerät ab. Dieser landet bei dem ihr unbekannten Jonas, der total berührt von Megs Verzweiflung ist und sie nicht vergessen kann. So kommt es dazu, dass beide sowohl über Funk als auch Email Kontakt halten und eine Freundschaft entsteht. Meg beginnt sich zu fragen, ob sie nicht mehr für ihn empfindet.
Dieser Roman ist unglaublich spannend und mitreißend geschrieben.
Karen Swans Schreibstil ist einfach und leicht zu verstehen, weswegen man nur so durch die Seiten fliegt, denn das Buch ist auch an keiner Stelle langweilig oder eintönig.
Auch das Ende kam relativ überraschend beziehungsweise man hätte so nicht damit gerechnet.
Ich musste an so vielen Stellen lachen und schmunzeln, aber es gab auch Stellen, wo bei mir echt die Tränen geflossen sind und ich viel über mein Leben nachgedacht habe, denn das Buch zeigt, wie sehr man sich in Menschen täuschen kann und dass es manchmal besser ist einen Neuanfang zu wagen.
Das Buch hat mich definitiv in Weihnachtsstimmung gebracht, da das Buch aber über ein ganzes Jahr spielt, kann man es auch gut zu einer anderen Zeit lesen. ☺️
Von mir gibt es 5/5 Sterne.

Veröffentlicht am 11.04.2018

Sternenwinternacht

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Lesegrund:
Auf die Bücher von Karen Swan freue ich mich jedes Jahr und so war für mich ganz klar, dass ich auch ihr neues Buch gerne lesen möchte.

Handlung:
In dieser Geschichte geht es um die Protagonistin ...

Lesegrund:
Auf die Bücher von Karen Swan freue ich mich jedes Jahr und so war für mich ganz klar, dass ich auch ihr neues Buch gerne lesen möchte.

Handlung:
In dieser Geschichte geht es um die Protagonistin Meg. Meg ist eine leidenschaftliche Snowboarderin und lebt und arbeitet in den Rocky Mountains. Eines Nachts gibt es einen schweren Schneesturm und es folgt eine schwere Katastrophe, bei der Meg per Funk einen Hilferuf absendet und versehentlich bei einem Unbekannten landet. Jonas, der Unbekannte, kann Meg's Anruf nicht vergessen und funkt sie am nächsten Tag erneut an. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Freundschaft und bald muss Meg sich fragen, ob man sich in jemanden verlieben kann, von dem man bisher nur die Stimme kennt ...

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar bildhaft und flüssig zu lesen. Besonders schön fand ich ihre Art der Beschreibungen bei der Umgebung, was eine sehr schöne Atmosphäre entstehen liess.
Charaktere:
Die Ausarbeitung der Charaktere hat mir sehr gut gefallen. Ich fand es toll, dass die Autorin jedem der Charaktere eine ganz eigene, manchmal auch unerwartete Entwicklung angedeihen lässt, was die Geschichte tiefgründiger gemacht hat. Gut gezeichnet fand ich auch die Nebencharaktere, die mit den Protagonisten zusammen ein stimmiges Bild ergaben.

Spannung:
Den Spannungsbogen hat die Autorin gut gehalten. Es gab keine wirklich langatmigen Momente, aber ein zwei Passagen hätten, für mich, gerne ein bisschen dichter sein können. Das war aber nur ein kleines Manko. Schön fand ich, dass es zum Ende hin sogar die eine oder andere überraschende Wendung gab.

Emotionen:
Die Emotionen hat Karen Swan in diesem Buch großgeschrieben. Zunächst hatte ich mit mehr Romantik gerechnet, aber es ist eher eine Geschichte, die von den persönlichen Entwicklungen der Charaktere profitiert. Hier kam es zu allerlei emotionalen Momenten, vorallem wenn Erkenntnisse reiften, oder Veränderungen anstanden. Die Liebesgeschichte war ein schönes Plus und hat mir gut gefallen.

"Sternenwinternacht" ist kein typischer Weihnachtsroman und hat mir auch gerade wegen der anders gewichteten Inhalte richtig gut gefallen. Die Geschichte ist interessant und bietet emotionale Momente, was für eine kurzweilige Unterhaltung sorgt. Ich gebe dem Buch sehr gerne 4,5 Rosen, aufgerundet auf 5.

Veröffentlicht am 09.03.2018

Roman mit viel emotionaler Realität

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Auch in diesem Jahr ist wieder ein wunderbarer Roman im englischen Sussex, im Baumhaus der Familie Swan entstanden. Passend zur Winterzeitzeit spielt die Geschichte rund um Meg, ihre Freunde & Familie ...

Auch in diesem Jahr ist wieder ein wunderbarer Roman im englischen Sussex, im Baumhaus der Familie Swan entstanden. Passend zur Winterzeitzeit spielt die Geschichte rund um Meg, ihre Freunde & Familie und dem Astronauten Jonas in den Bergen im Schnee – aber der Roman ist weit mehr als eine romantische Weihnachtsgeschichte!

Meg lebt mit ihrem Verlobten Mitch, einem begeisterten Snowboarder, auf einer Berghütte in den Rocky Mountains. Ihre beste Freundin Lucy betreibt mit ihrer Mutter in dem kleinen Dorf ein Touristenhotel und ist mit Tuck liiert, dem besten Freund von Mitch.

Wenige Tage vor der Hochzeit von Meg und Mitch passiert ein Unglück, welches die folgende Geschichte trägt und uns LeserInnen lange zwischen Traurigkeit, Schwermut und Hoffnung schwanken lässt. Denn zu dem Freudenfest wird es nicht kommen...

Erst langsam findet Meg in ihr Leben zurück – es wird nach diesem Schicksalsschlag nichts mehr so sein wie es vorher war. Und wir dürfen sie begleiten, wenn sie in der Stunde der Not den Astronauten Jonas im All kennenlernt, sich mit ihrem Hund Badger in ihrer Trauer vergräbt, dann zu ihrer Schwester in die große Stadt ausbricht – um am Ende einen neuen, mutigen Weg gehen zu können.

Ich mag wirklich keine Einzelheiten über den Inhalt berichten, denn der Roman lebt von den überraschenden Entwicklungen, den Gefühlen und Personen, die Meg auf ihrem Weg begleiten. Karen Swan schafft es mit einer modernen Sprache, emotionalen Rückblenden und Verschachtelungen (die sich teilweise im Schriftbild unterscheiden), uns LeserInnen zu fesseln. So fiel es mir wirklich schwer, das Buch zwischendurch einmal aus der Hand zu legen, denn Megs Erlebnisse und Gedanken haben mich wirklich gefesselt.

Der Roman ist für mich keine Weihnachtsgeschichte – dazu gehört mehr als Schnee, eine Berghütte und ein Erscheinungsdatum zur Adventszeit ;) Das Attribut „Weihnachtsbuch“ würde diesem großartigen Roman meines Erachtens auch gar nicht gerecht werden. Denn hat Weihnachten für mich etwas mit Kitsch zu tun, so unterhält uns doch hier die Autorin mit sehr viel emotionaler Realität. Ich könnte mir daher auch eine Hollywood-Verfilmung mit diesem Stoff vorstellen.

Neben dem Verlust der Liebe bekommen wir auch Einblick in das charakteristische Verhalten einiger Dorfbewohner (im Buch fällt schon mal das Wort „Landpomeranze“), welche an ihrem Leben und kleinen Umkreis starr festhalten, die weite Welt ängstlich außen vor lassen und die neugierige Freundin mit aller Macht von der Entdeckung der neuen Welt fernhalten wollen. Auch der Ausbruch aus dieser kleinen „weißen“ Welt, erst voller Angst, dann mit viel Neugier und Mut bis hin zu einem Neuanfang, den man sich zu Buchanfang nicht hätte erträumen können... ja, der Roman hat wirklich viel zu bieten.

Daher gehört Karen Swans „Sternenwinternacht“ zu meinen Überraschungen im Winter 2017. Ich werde den Roman sicherlich noch einmal lesen, alleine um wieder über die humorvollen Passagen und Witze lachen zu können:“Hast du schon den vom Engländer und vom Iren gehört, die auf einer Parkbank in Las Vegas sitzen? Der Engländer fragt: Was glaubst du, was ist näher? Florida oder der Mond? Antwortet der Ire: Spinnst du? Der Mond natürlich! Oder kannst du Florida von hier aus sehen?“ (Seite 264, mittlerer Abschnitt).

Veröffentlicht am 06.01.2018

Gefühle größer als der Weltraum!

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Vorweg muss ich erstmal festhalten, dass dieser Roman nicht nur ein Weihnachtsroman ist. Er spielt von März bis Dezember. Demnach hat man auch Frühling, Sommer und Herbst mit dabei. Wobei der Winter doch ...

Vorweg muss ich erstmal festhalten, dass dieser Roman nicht nur ein Weihnachtsroman ist. Er spielt von März bis Dezember. Demnach hat man auch Frühling, Sommer und Herbst mit dabei. Wobei der Winter doch ganz eindeutig im Mittelpunkt des Geschehens steht. Und den Rocky Mountains ist ja auch obendrein viel länger Winter, als bei uns hier - und es fällt mehr Schnee.
"Die Kiefernholzscheite brannten knisternd im Ofen; gelegentlich knallte ein Glutspritzer an die dicke Scheibe, glühte orangerot auf und erlosch. Badger lag unbekümmert auf dem Kaminvorleger, öffnete gelegentlich ein Lid. [...]
Meg streckte einen Fuß vor und streichelte seinen ofenwarmen, ja fast heißen Bauch.
Sie lehnte den Kopf an die Sessellehne und blickte aus dem Fenster. Schneeflocken tanzten an der Scheibe vorbei[.]"
~S.35
Meg gefällt mir als Protagonistin sehr: Sie ist bodenständig, hat ein großes Herz und ist durch und durch ein großartiger Charakter.
Ein entscheidendes Problem hat sie aber: Sie erkennt ihre eigenen Möglichkeiten nicht an: Sie ist eine großartige Grafikdesignerin. Nur glaubt sie selbst nicht sonderlich daran. Stattdessen verkrümelt sie sich in einem Skihandel in der Kleinstadt.
"Ich weiß nicht, woran's liegt, aber kaum betrittst du diese Stadt, gehen bei dir alle Lichter aus! Du gibst all deine Pläne, all deinen Ergeiz auf - alles, was du mit deinem Leben anfangen könntest!"
~S.359
Umso mehr hat sie all diese wundervollen Menschen um sich herum verdient: Ronnie, ihre kleine Schwester, die zwar von Beginn an durch ihre beste Freundin Lucy schlecht gemacht wird, aber man merkt eigentlich direkt, dass sie das Herz auf dem rechten Fleck hat.
Ich mag ihre direkte Art und ihren Humor.
"Außer wir machen ein Pyjamaparty draus und lackieren uns alle die Nägel?!"
~S. 510
Und noch viel mehr mag ich es, dass wir sie auch begleiten dürfen, wenn sie die große Liebe entdeckt.
Dann wäre da noch Dolores, "[d]as reinste Urgestein." (S.429).
Sie ist eine etwas ältere, aber dafür umso sympathischere, Dame, die versucht, Meg die Mutter zu sein, die sie nicht mehr hat.
Dann wäre da natürlich noch Jonas, den ich direkt in mein Herz geschlossen habe. Sein Mitgefiel fand ich rührend und dass er die gesamte Zeit übre bei Meg bleibt (selbst als sie sich von ihm abgewandt hat) macht den Leser einfach glücklich. (Ja, ich hab manchmal total abgedreht aufgequiekt, wenn Jonas wieder auf die Bildfläche trat.)
Die Einzige, die ich von vornherein nicht leiden konnte, war Lucy. Lucy, die an allem und jedem ständig rumätzt und Meg es nicht gönnen will, zurück ins Leben zu finden. Bei ihr hatte ich von Beginn an kein gutes Gefühl.
Dabei ist Megs Schicksal so dramatisch. Sie musste ihren Verlobten an ihrem Hochzeitstag zu Grabe tragen.
"Es war ihr Hochzeitstag, aber sie trug Schwarz."
~S.79
Apropos Schicksal: Das Schicksal übertreibt ein wenig mit Geschehnissen: Erst Mitchs Tod, dann werden sie von einem Bären angefallen, Lucy bekommt ihr Kind auf der Hütte, was Megs Karierre verhindert...
Das fand ich ein wenig übertrieben.
Anfangs war es mir auch zu viel Nebenhandlung noch gewesen, doch am Ende fließt dass alles zusammen und ergibt einen Sinn.
Es gibt sogar eine Überraschung, die ich so häte nicht kommen sehen.

Das Fazit
In diesem Roman fließen gut durchdachte Personen, eine atemberaubende Kulisse und große Gefühle zusammen. Weihnachtlich, romantisch und verträumt. Große Leseempfehlung!