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Kritikerlady

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.06.2018

Eine schwache Story

Die drei ??? und die Perlenvögel (drei Fragezeichen)
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Die drei Fragezeichen bekommen plötzlich von einem Fremden eine Brieftaube im Käfig hingestellt, bevor er verschwindet. Sie recherchieren ein wenig, um die Taube zurück zu geben, doch das gestaltet sich ...

Die drei Fragezeichen bekommen plötzlich von einem Fremden eine Brieftaube im Käfig hingestellt, bevor er verschwindet. Sie recherchieren ein wenig, um die Taube zurück zu geben, doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht. Und dann wird die Taube bei ihnen auch noch ausgetauscht. Der Spürsinn der drei Jungen ist geweckt und schnell befinden sie sich wieder mitten in einem Fall um tote Vögel und Juwelen.

Diese Folge der drei jugendlichen Detektive gehört nicht zu meinen Lieblingsfolgen, denn sie schafft es einfach nicht, mich zu fesseln. Ich finde die Handlung sehr vorhersehbar und auch ein wenig seltsam, dass die schlauen Detektive nicht auf so einfache Dinge kommen wie klauende Elstern, dass sie dem nicht nachgehen, woher die Schmuckstücke kommen etc. Die Detektive wirken ein wenig unmotiviert und das zieht sich leider durch die ganze Geschichte. Stattdessen verwirrte es mich, was es mit den verschiedenen Männern auf sich hat.

Meines Erachtens ist dies eine der schwächsten Geschichten um die drei Fragezeichen.

Veröffentlicht am 22.12.2017

Ein sehr komplexer und für mich eher verwirrender Fall

Die drei ??? und die flammende Spur (drei Fragezeichen)
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Justus bedient gerade Mr. Potter, einen bekannten Töpfer der einige Dinge kaufen will, als ihn Fremde nach dem Weg zum Hilltop House fragen. Justus erklärt ihnen den Weg – danach geht es Mr. Potter nicht ...

Justus bedient gerade Mr. Potter, einen bekannten Töpfer der einige Dinge kaufen will, als ihn Fremde nach dem Weg zum Hilltop House fragen. Justus erklärt ihnen den Weg – danach geht es Mr. Potter nicht gut. Justus holt ihm ein Glas Wasser, aber Mr. Potter ist verschwunden, als er zurückkommt. Als Justus ihn zu Hause besuchen will, um sich zu vergewissern, dass es ihm gut geht, kommt er dazu, als in dessen Haus gerade eingebrochen wird und er wird niedergeschlagen. Mrs. Dobson, die Tochter von Mr. Potter, hält daraufhin Justus für den Einbrecher, als sie ihren Vater besuchen will. Justus klärt sie auf und hilft ihr später, ihre Sachen ins Haus ihres immer noch verschwundenen Vaters zu bringen. Da sieht Mrs. Potter plötzlich grüne, flammende Fußspuren auf dem Küchenfußboden. Die drei Detektive beginnen zu ermitteln.

Die Geschichte beginnt zu Anfang sehr spannend und ich war sehr interessiert daran, was es mit den grünen, flammenden Fußspuren auf sich hat. In einem ziemlichen Gewirr mit jeder Menge rumänischer Staatsbürger geht diese Flammenspur jedoch mehr oder weniger unter. In der ganzen Geschichte ist die Flammenspur nur eine winzige Nebensache, den Titel finde ich daher auch irreführend.

Obwohl ich mehrmals zurückgegangen bin und die Geschichte noch einmal gelesen habe, habe ich sie letztendlich leider kaum verstanden. Sie war mir einfach zu kompliziert und es spielten für mich zu viele Einzelheiten mit, die ich gar nicht alle verstanden habe und mitbekam.

Veröffentlicht am 15.10.2017

übertriebene Verfolgungsjagd um ein Insekt

Die drei ???, und die silberne Spinne (drei Fragezeichen)
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Die drei Fragezeichen lernen bei einem Beinahe-Unfall Lars Holmqvist kennen, der ein paar Tage später sein Erbe, die Magnus-Werke Magnusstad in Texas, antreten soll. Lars lädt die drei Jungen spontan nach ...

Die drei Fragezeichen lernen bei einem Beinahe-Unfall Lars Holmqvist kennen, der ein paar Tage später sein Erbe, die Magnus-Werke Magnusstad in Texas, antreten soll. Lars lädt die drei Jungen spontan nach Texas ein, wo sie ihm auch gleich darauf bei der Suche nach der silbernen Spinne helfen können, dem Wahrzeichen der Familie Holmqvist. Ohne dieses Schmuckstück kann Lars sein Erbe nicht antreten und sein größter Widersacher wird die Firma übernehmen. Damit haben die drei Fragezeichen dann auch einen Auftrag, bei dem sie ganz schön einstecken müssen. Besonders Bob bekommt diesmal so einiges ab. Und die drei Jungen werden auch noch selbst verdächtigt, die Spinne gestohlen zu haben. Das können sie natürlich nicht auf sich sitzen lassen und setzen alles dran, den Fall zu klären und Lars sein Erbe zu sichern.

Die Geschichte ist diesmal recht rasant und erinnert eher an eine Verfolgungsjagd als an eine Schatzsuche bzw. ein Rätsel, das zu lösen ist. Die Spinne ist mal da und mal weg, ohne dass es aber ein Rätsel ist, wo sie ist, sondern es ist eher eine Suche nach einem verlegten Gegenstand. Sie kann überall und nirgends sein, ohne dass es einen Hinweis gibt. Das fand ich etwas schade, denn an sich rate ich ja gerne mit. Wenn die drei sich aber nur suchend umsehen, habe ich als Leser nicht ganz so viel davon.

Ansonsten ist die Geschichte ganz nett, aber sie haut mich nicht vom Hocker. Ich finde die ganze Geschichte etwas übertrieben, vor allem als dann eine Art Wahrheitsdroge eingesetzt wird, um die Jungen zum Reden zu bringen. Das erinnert doch mehr an Geheimdienstkrimis und nicht an ein Jugendbuch um drei minderjährige Jungen.

Veröffentlicht am 03.10.2017

bin sehr enttäuscht

Vegan for Fun
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Ich habe seit neustem einen Ausweis für die örtliche Bücherei. Ich lese für mein Leben gern und ich schmöker auch gerne in Kochbüchern. Ich bin zwar nicht unbedingt der Nach-Rezept-Kocher, aber ich hole ...

Ich habe seit neustem einen Ausweis für die örtliche Bücherei. Ich lese für mein Leben gern und ich schmöker auch gerne in Kochbüchern. Ich bin zwar nicht unbedingt der Nach-Rezept-Kocher, aber ich hole mir gerne neue Anregungen aus Kochbüchern und probiere doch gerne das ein oder andere aus. Und in unserer Bücherei habe ich doch tatsächlich eines dieser veganen Kochbücher von Attila Hildmann bekommen, um den es derzeit ja so einen großen Hype gibt. Und weil mein Freund und ich uns fleischarm ernähren wollen (und auch schon recht erfolgreich tun), hab ich das Buch natürlich gerne eingepackt und rein geguckt.

Meine Erwartungshaltung
Von einem veganen Kochbuch erhoffte ich mir vor allem neue, vegane Rezepte, die mehr sind, als bloß bekannte Rezepte, wo etwas weg gelassen oder Fleisch gegen Tofu ausgetauscht wird. Vegan und vegetarisch ist für mich eben mehr, als nur ohne Tierprodukte zu kochen - es ist meiner Meinung nach eine andere Art des Kochens. Ich wollte weg von diesem einfach nur Austauschen und eine minderwertige Kopie eines Küchenklassikers herstellen.Bei einem Schaschlikspieß einfach nur das Fleisch gegen Gemüse und Tofu austauschen kann schließlich jeder. Und bei einer Bolognese das Hack gegen Sojagranulat tauschen oder auf eine Gemüsepizza Sojakäse legen statt "richtigem" - auch das kann jeder. Ich wollte mehr! Weg vom Verzicht, weg vom Austauschen - hin zum Kochen!

Dazu erwartete ich auch ein paar Grundlagen. Worauf muss ich etwa achten beim veganen Essen? Wo sind die Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe drin, die ich nun nicht mehr bekomme? Schließlich nehmen wir das meiste Eiweiß und die B-Vitamine über tierische Produkte auf. Welche Alternativen gibt es da? Ich bin zum Beispiel ein absoluter Tofu-Gegner, weil er mir zumindest in Reinform nicht schmeckt. Beim Nuss-Tofu haben mein Freund und ich Probleme mit den Haselnüssen (Allergie!) und Räucher-Tofu haben wir letzt probiert und der hat uns auch nicht vom Hocker gehauen. Seitan ist für uns auch keine Alternative, weil mein Freund nicht so viel Gluten verträgt und Seitan Gluten in Reinform ist. Was gibt es da also und wie bereitet man es zu?

meine Meinung zum Inhalt
Bezüglich der veganen Grundlagen habe ich leider bemerkenswert wenig gefunden. Auf Seite 14 gibt es den kurzen Hinweis, was einem als Veganer fehlen kann und dass man eben aufpassen muss, sie irgendwie zu sich zu nehmen. Vieles könne man aber über angereicherte Produkte wie Cornflakes, Sojamilch oder Nahrungsergänzungsmittel ausgleichen. Das würden Fleischesser ohnehin tun und er fände es besser, eine Vitamintablette zu nehmen als später Schlaganfall oder Herzinfarkt zu bekommen. Wenn ich ehrlich bin, dann ist diese Einstellung zwar einfach und im Endeffekt wird man es dann so machen - aber das ist dann für mich keine ausgewogene Ernährung, die alles enthält. Das ist meiner Meinung nach dann eine genauso schlechte Ernährung wie die vieler Fleischesser: Erst einen Hamburger, fettige Pommes mit viel Majo - und anschließend erst mal die Vitamintablette reinpfeifen.

Dass Doktrinen out sind, unterschreibe ich gerne. Nichts habe ich mehr gehasst, als diese militanten Vegetariere oder eben Veganer, die einem ständig nur einredeten, dass ich die armen Lämmchen oder Kälbchen töte und ganz genau ich verantwortlich bin für die vielen toten Hühner in der Legebatterie. Aber ich frage mich, was dieses Thema in einem Kochbuch zu suchen hat. Dafür kaufe ich mir kein Buch und gebe fast 25 € für aus! Genauso ist es mit dem Hildmanns persönlichem Fittnesskonzept, wo er sich über die Männer in den Muckibuden lustig macht und mir dann erzählt, welchen Sport er wie oft macht. Dann kommt noch ein kurzer Abstecher, wie toll das Internet ist - und dann soll es auf Seite 32 endlich mit den Rezepten los gehen!

Seite 32 ist überschrieben mit "Kitchen backstage". Hier habe ich endlich auf die Grundlagen gehofft - und wurde wieder enttäuscht. Stattdessen kommen solche Aussagen, dass Tofu unverzichtbar sei! Mit Ausrufezeichen! Tut mir Leid, Herr Hildmann: ICH bin anderer Meinung! Und auch das ist für mich eine Doktrin, die eben doch noch verteufelt wurde. Nur, weil ich öfter vegan essen möchte, werde ich keinen Tofu essen! Es gibt inzwischen genug Alternativen. Ich MAG KEINEN Tofu! Dazu kommen dann solche "Grundlagen" wie ein Hoch auf sein Cashew-Vanille-Eis und seinen kräftigen Mixer mit Stößel (?). Ein ganz klein wenig Grundlagen bekomme ich dann doch noch, indem er auf Guarkern- und Johannisbrotkernmehl hin weist. Allerdings steht immer noch nicht dabei, wie ich die beiden Sachen verarbeite, welche Kocheigenschaften sie haben usw.

62 Rezepte findet man dann doch auf den folgenden Seiten. Einige sind ganz nett (z.B. Tagliatelle in Safran-Orangen-Creme), aber viele Rezepte sind meiner Meinung nach einfach nur ... ja, mir fehlen die Worte. Bei den Rezepten bin ich wirklich nur sprachlos, wie man die in ein veganes Kochbuch aufnehmen kann: Rote Bratkartoffeln (stinknormale Bratkartoffeln mit getrockneten Tomaten und Tomatenmark), Gemüsepizza (Hefeteig, Tomatensoße, Gemüse - kein Käse!), gefüllte Tomaten (Tomaten gefüllt mit einem gewürzten Sojajoghurt), Oliven-Tomaten-Focaccia - und dann mein Alptraum: Veggie-Schaschlik-Spieße, wo das Fleisch eben nur gegen Gemüse und Tofu ausgetauscht wurde (naja, die Dips dazu sind ganz nett). Weiter finden wir dann einen Müsliriegelrezept oder lernen, wie man ein Ciabatta, ein Sandwich oder ein Baguette vegan belegen (dies sind drei der Rezepte!). Es sind auch drei Getränke dabei (dies sind wieder drei Rezepte!).

Viele dieser Rezepte sind einfach nur einfaltslos. Dort wird eben einfach nur Fleisch gegen Gemüse oder Tofu ausgetauscht. Genau das sind die Rezepte/Gerichte, wieso die vegane Küche so in Verruf geraten ist in ihrer Anfangszeit: einfaltslos, ideenlos und einfach nur Fleisch und Milch gegen Tofu und Sojamilch austauschen, was meinem Freund und mir einfach nicht schmeckt.

Klar, es sind auch einige nette Ideen drin. Ich habe bisher etwa noch nie mit Nussmus gekocht. Wir haben es hier zwar schon stehen, aber ich habe mich bisher nie ran getraut. Das werde ich nun vielleicht einmal probieren. Aber ansonsten finde ich es sehr enttäuschend. Vielleicht habe ich auch einfach nur zu viel erwartet. Aber ich denke, ich kann auch kein vegetarisches Kochbuch schreiben und da einfach nur Milchreis, Grießbrei, Pfannkuchen, drei belegte Brote, drei Getränke und jede Menge Kuchen rein nehmen (mein Freund sagt gerade, ich kann - und er würde 25 € dafür zahlen!).

Ganz hinten im Buch finde ich dann wenigstens noch ein paar Hinweise zu veganen Lebensmitteln bzw. wo man aufpassen sollte. Mich stören allerdings die ganzen Markennamen dabei. Die hinterlassen bei mir gleich so einen faden Nachgeschmack von "Produktplatzierungen" bzw. Schleichwerbung. Hat Herr Hildmann dafür evtl. sogar ein Gehalt bezogen? Es gibt immerhin noch sehr, sehr viel mehr Anbieter und auch billigere Anbieter.

Fazit
Ich habe mich auf ein tolles veganes Kochbuch gefreut, aus dem ich noch etwas lernen kann. Leider gab es kaum wirklich innovative Rezepte, dafür viele 08/15-Rezepte von Gerichten, die ohnehin vegan sind bzw. mit einem einfachen Handgriff vegan werden. Und auf Ausgewogenheit wurde auch nicht geachtet.

Veröffentlicht am 27.08.2017

Zwiegespalten

Weltretten für Anfänger
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Der Finne Surunen, Magister der Fremdsprachen, ist der Meinung, dass man die Diktatoren dieser Welt durch Briefe dazu bringen könne, ihre politischen Häftlinge frei zu lassen. Als dies beim Diktator von ...

Der Finne Surunen, Magister der Fremdsprachen, ist der Meinung, dass man die Diktatoren dieser Welt durch Briefe dazu bringen könne, ihre politischen Häftlinge frei zu lassen. Als dies beim Diktator von Kalmanien, einem Land in Südamerika, jedoch nicht klappen will, fühlt er sich genötigt, selbst dorthin zu reisen, um Ramon López, für dessen Freilassung er sich seit langem einsetzt, selbst zu befreien. Über Russland macht er sich auf die Reise und erlebt so einiges in der großen weiten Welt.

Ich habe aufgrund der Hörprobe ein kurzweiliges, unterhaltsames Hörbuch erwartet, das voller Skurrilitäten ist. Anfangs war dies auch der Fall, allerdings blieb mir recht schnell das Lachen im Halse stecken bzw. verging mir vollständig, denn sehr detailliert beschriebene Folter ist nichts, worüber ich lachen kann oder will. Und auch andere Handlungen in der Geschichte haben mich eher angewidert als amüsiert. Da war mir der an sich exzellente Wortwitz, der auch in der deutschen Übersetzung hervorragend zur Geltung kommt, dann auch egal. Er konnte nichts retten.

Der Wortwitz in diesem Hörbuch ist wirklich toll. Es sind viele ganz kleine Skurrilitäten, die immer wieder die Handlung mit viel Humor würzen. Und wäre die Handlung nicht gewesen, wäre es eine Geschichte auf höchstem Niveau gewesen mit sehr viel Unterhaltungswert. So aber kommt dieser Wortwitz leider kaum zum Tragen, denn dafür ist die Geschichte in weiten Teilen leider zu schwer zu ertragen und drückte die Stimmung bei mir auf den Nullpunkt.

Die Geschichte handelt in erster Linie von der Rettung des Gefangenen López. Dieses Thema war am Ende der dritten CD abgeschlossen und ich fragte mich schon, was da denn noch kommen soll. Die vierte CD fand ich dann eigentlich vollkommen überflüssig, denn sie trug nichts mehr zur Geschichte bei. Ich fand die Geschichte ab da nur noch in die Länge gezogen und ziemlich langweilig. Und irgendwie hatte ich den Eindruck, vielleicht auch nur beeinflusst durch meine persönliche Empfindung, dass es Jürgen von der Lippe ähnlich erging und er den Rest der Geschichte nur noch herunter ratterte mit weniger Intonation und Emotion als vorher, was aber aufgrund der Geschichte auch völlig in Ordnung ging und nicht negativ zu bewerten ist.

Jürgen von der Lippe hat dieses Hörbuch exzellent gelesen! Er hat den feinen Wortwitz von Paasilinna hervorragend rübergebracht und auch diese Skurrilitäten für den Hörer gut in Szene gesetzt. Ich könnte mir keinen besseren Sprecher für dieses Hörbuch vorstellen.

Ich weiß kaum, wie ich es in einem Fazit zusammenfassen soll. Ich denke, am besten mache ich es wie mein ehemaliger Deutschlehrer, der Einzelnoten verteilt hat. Inhalt und Aufbau bewerte ich als mangelhaft, da ich auch nicht weiß, für welche Leser-/Hörerschaft die Geschichte geeignet sein sollte oder wer diese Geschichte unterhaltsam finden könnte. Der Ausdruck und das Spiel mit der Sprache sind dagegen exzellent und wirklich vom Feinsten. Und auch der Sprecher Jürgen von der Lippe bekommt von mir die Höchstnote.

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