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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.07.2018

Direkter Anschluss an den ersten Teil und super Bonusabenteuer!

Greystar 02 - Die verbotene Stadt
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich kannte bereits den ersten Teil und wollte natürlich weiterhin auf die Suche nach dem Mondstein gehen Viele Dank an den Mantikore-Verlag für das Rezensionsexemplar!
Cover:
Ich ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich kannte bereits den ersten Teil und wollte natürlich weiterhin auf die Suche nach dem Mondstein gehen Viele Dank an den Mantikore-Verlag für das Rezensionsexemplar!
Cover:
Ich finde das Cover sehr toll, aber das des ersten Bandes fand ich besser, da man hier nicht genau erkennen kann, dass es sich um einen Magier handelt. Es passt von der Optik her aber gut zum ersten Teil. Auch hier fehlt mir ein bisschen die Info, dass es sich um ein Spielbuch handelt, das erfährt man nur, wenn man den Klappentext liest.
Inhalt:
Dieses Buch ist eine besondere Art von Buch, es handelt sich um ein Spielbuch. Du schlüpfst in die Rolle des Zauberers Silberstern, der als Baby an der Küste der Shianti (ein Zauberer-Volk, das sich auf einer einsamen Insel abgeschirmt hat) angespült wurde. Da das Volk auf dem Festland derzeit von einem grausamen Tyrannen, dem Hexenmeister Shasarak, versklavt wird und die Shianti geschworen haben sich nicht in die Belange der Menschen einzumischen, bist du die einzige Hoffnung den Hexenmeister zu besiegen. Hierzu wird der mächtige Mondstein benötigt. Also machst du dich auf den Weg dorthin… Deine Entscheidungen und dein Spielgeschick entscheiden darüber, wie die Geschichte ausgeht! -> diese Reise begann bereits im ersten Teil.
Die abenteuerliche Suche nach dem Mondstein geht nun weiter.
Aufbau:
Auch dieser Teil beinhaltet gleich zu Beginn die Weltkarte. Diese ist sehr nützlich und hilft dabei, sich bei der Reise zu orientieren. Die Regeln entsprechen denen des ersten Teils und sind klar verständlich (auch wenn die Tabellen anfangs immer sehr erschreckend wirken). Auch diese Abenteuer enthalten zwischendrin immer wieder Bilder die die Fantasie noch mehr anregen. Wie bereits im ersten Teil teilt sich auch dieser Band in ein Haupt- und ein Bonusabenteuer. Das Hauptabenteuer „Die verbotene Stadt“ und „Schätze des Wahnsinns“. Ich fand es gut, dass man seine Gegenstände und Kräfte des ersten Teils behalten darf und man sogar noch was dazu bekommt. Das Bonusabenteuer schließt gleich an das Hauptabenteuer an und spoilert dieses, daher sollte man es erst spielen, wenn man mit dem Hauptabenteuer durch ist. Das Bonusabenteuer handelt von Hugi, dem man im Hauptabenteuer begegnet. Wie bereits im ersten Teil ist auch hier das Bonusabenteuer mit längeren Texten ausgestattet und mit weniger Kämpfen wie das Hauptabenteuer (kam mir zumindest so vor).
Das Hauptabenteuer dauerte auch wieder 2-3 Stunden, das Bonusabenteuer hat bei mir 1,5-2 Stunden gedauert.
Da ich mir die Protokolle alle bereits mit Word erstellt habe, konnte ich sie mir einfach ausdrucken. Dennoch wäre es toll gewesen, wenn es diese auch irgendwo zum Download geben würde.
Schreibstil:
Auch hier handelte es sich wieder um ein einfach geschriebenes Buch. Man wird direkt angesprochen mit z.B. „willst du angreifen, liest 123“, „willst du flüchten, lies weiter bei 29“. Es war immer übersichtlich, was man für Möglichkeiten hat. Diesen Teil fand ich besser als den ersten Teil, da im Hauptabenteuer längere Textpassagen eingefügt waren. So konnte man sich besser in manche Situationen hineinversetzen.
Persönliche Gesamtbewertung:
Spielbücher finde ich einfach großartig, da es Buch lesen mit RPGs verbindet. Durch die Ich-Perspektive ist man gleich voll dabei. Ich kann die Spielbücher nur empfehlen und bin gespannt auf die Fortsetzung der Greystar-Reihe.

Veröffentlicht am 30.06.2018

Zwei beeindruckende und mitreißende Leben

Kain und Abel
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Wie kam ich zu dem Hörbuch?
Ich habe schon viel von dieser Trilogie gehört und wollte sehen, ob sie wirklich so gut ist. Danke an das Bloggerportal und den Verlag für das Rezensionsexemplar!
Cover:
Das ...

Wie kam ich zu dem Hörbuch?
Ich habe schon viel von dieser Trilogie gehört und wollte sehen, ob sie wirklich so gut ist. Danke an das Bloggerportal und den Verlag für das Rezensionsexemplar!
Cover:
Das Schiff auf dem Cover fand ich beeindruckend. Für mich war gleich durch die Kleidung der Person klar, dass es sich um einen historischen Roman handeln muss.
Inhalt:
Nach einer harten Vergangenheit übersäht mit Krieg und Leid gelingt es Abel Rosnovsky, nach Amerika auszuwandern. Dort arbeitet er sich mit viel Fleiß hoch. Dort lernt er William Cane kennen, einen Banker-Sohn, der ebenfalls eine Bank leiten wird. Zuerst bewundert er ihn, dies ändert sich jedoch während einer Wirtschaftskrise.
Handlung und Thematik:
Ich war begeistert von der realistischen Darstellung der Handlung und auch der Kriegsbeschreibungen. Es gab sogar schockierende Momente, die ich hier nicht erwartet hatte. Das Ende hat mich ein wenig überrascht, es runde aber die Story gut ab. Ich hatte ursprünglich einen Cliffhanger erwartet, finde aber gut, dass dies nicht eingetroffen ist. Diese Geschichte zeigt, dass man, egal mit welchen Voraussetzungen man auf die Welt kommt, immer die Chance hat, sein Leben großartig zu machen! Mit der entsprechenden Portion Fleiß kann man alles schaffen.
Charaktere:
Abel Rosnovsky’s Mutter stirbt bei seiner Geburt. Er wächst bei armen Polen auf, die ihm aber ihre Werte gut vermitteln. Durch den Krieg muss er einiges durchmachen, schafft es aber, sich bis nach Amerika durchzukämpfen. Den tapferen und fleißigen Kerl muss man einfach mögen!
William Cane wuchs in einer reichen Banker-Familie auf. Er besaß den Ehrgeiz, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Er lernte schnell, was man im Leben braucht um erfolgreich zu sein. Zum Schluss wurden für mich beide ein bisschen unsympathischer, vermutlich aber nur, weil ich mir gewünscht hätte, dass alles irgendwann Friede, Freude, Eierkuchen wird
Sprecher:
Anfangs musste ich mich auf Richard Barenberg einstellen. Er hat aber einen guten Stil in den ich schnell rein kam. Er schaffte es, die Stimme so zu variieren, dass man erkannte, dass jetzt eine andere Person spricht. Auch die spannenden Stellen hat er mit seinem Tempo gut rübergebracht.
Persönliche Gesamtbewertung:
Ich fand besonders die Schicksale der Charaktere total super! Die Verbindung zu historischen Ereignissen faszinierten mich! Die Handlung war schlüssig und der Schluss machte mich etwas wehmütig. Ich werde mir auf jeden Fall die Fortsetzung holen müssen

Veröffentlicht am 30.06.2018

Starke Konkurrenz für Stephen King!

Der Kreidemann
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe das Buch immer wieder gesehen und dann war es in der Bücherei verfügbar.
Cover:
Das Cover ist super auffällig. Die Kreide und das Männchen passen ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe das Buch immer wieder gesehen und dann war es in der Bücherei verfügbar.
Cover:
Das Cover ist super auffällig. Die Kreide und das Männchen passen zum Thema. Das rot-schwarz wirkt aggressiv.
Inhalt:
Ein dramatischer Zwischenfall auf einem Jahrmarkt sorgt dafür, dass Eddie den Kreidemann kennenlernt. Er zeigt Eddie, wie man mithilfe von Kreidemännchen geheime Botschaften verfasst. Die Gruppe hatte viel Freude daran, die Botschaften zu verwenden. Bis zu dem Tag, an dem sie zu einer Toten geführt werden.
Handlung und Thematik:
Die Handlung wirkte stark wie Stephen King’s Es. Eine Gruppe Menschen erlebte in der Kindheit/Teenager-Zeit ein dramatisches Erlebnis und werden von diesem in der Gegenwart wieder eingeholt. Anders als Bei Es (das Buch habe ich nach der Hälfte abgebrochen weils mir zu langatmig war) schafft es der Autor, dass das Buch nie langweilig wurde. Ich wusste bis zum Schluss nicht, wer der Mörder damals war und wer die Männer heute bedrohte. Das Ende war überraschend und gut. Das Buch zeigt gut, dass man sich nie sicher sein kann, einen Menschen wirklich zu kennen.
Charaktere:
Eddie war und ist eher ein Einzelgänger der nur wenige Menschen an sich ran lässt. Er wirkt verletzlich und in sich gekehrt. Er hat einen Hang zur Kleptomanie, war mir aber nicht wirklich unsympathisch. Seine Mitbewohnerin Chloe verpasste Eddies Leben etwas Abwechslung. Sie ist frech und direkt, das mochte ich von Anfang an bei ihr.
Mr. Halloran wirkte wie der gute Onkel. Ich fand ihn toll, wurde aber zwischenzeitlich in meiner Empfindung verunsichert. Die anderen Charaktere waren auch gut, aber die drei eben beschriebenen mochte ich am meisten.
Schreibstil:
Die Geschichte wird in zwei Zeitzonen erzählt: früher (1986) und heute (2016). Die Stränge führten am Schluss zusammen. Die Autorin fand genau den richtigen Rhythmus. Die Handlung war fast pausenlos super spannend und mitreißend. Es gab einige Überraschungsmomente, die mich teilweise entsetzt haben. Das Buch lies sich leicht lesen und war gut verständlich.
Persönliche Gesamtbewertung:
Ich bin begeistert, C.J. Tudor ist eine ernst zu nehmende Konkurrentin für Stephen King! Ich kann sie jedem Stephen King und Thriller-Fan empfehlen und hoffe bald mehr von ihr lesen zu dürfen!

Veröffentlicht am 29.06.2018

Mein Highlight im Juni 2018

Sommer in Atlantikblau
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe einige Bewertungen auf Instagram und Leseportalen gefunden. Ich fand diese sehr toll und musste das Buch dann auch lesen. Vielen Dank an den Verlag ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe einige Bewertungen auf Instagram und Leseportalen gefunden. Ich fand diese sehr toll und musste das Buch dann auch lesen. Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Cover:
Das Cover ist sommerlich gestaltet. Die Fischerei und Urlaubsutensilien machen Lust auf Urlaub. Vor allem das Blau auf weißem Hintergrund fällt sehr auf.

Inhalt:
Tante Charlie stirbt im Alter von 85 Jahren an einem Schlaganfall. Als letzte gute Tat schenkt sie ihrer Nichte Lotte, deren Schwestern Luise und Sophie sowie deren Mutter Erika eine Reise nach New York. Obwohl Lotte bereits in 1,5 Wochen den erfolgreichen Lennart heiraten soll, entscheidet sie sich trotzdem dafür, den Kurzurlaub nach New York zu machen. Ein Vulkanausbruch in Island verhindert, dass die vier Frauen zurück nach Deutschland kommen. Auch muss der Flieger einen Zwischenstopp im kanadischen Halifax machen, wodurch die Frauen dort mitten in der Wildnis Kanadas verharren müssen bis der nächste Flug nach Deutschland freigegeben wird. Wird es Lotte pünktlich zu ihrer Hochzeit nach Deutschland schaffen?

Handlung und Thematik:
Die Handlung fand ich wirklich toll gestaltet. Ich war von Anfang an mitgerissen, die Familiendynamik und die Differenzen zwischen den Charakteren waren realistisch beschrieben. Den Familienurlaub bei Tod der Tante war eine sehr gute Idee. Der Zwischenfall mit der Aschewolke und den verhinderten Flügen ist ja erst vor wenigen Jahren passiert. Ich denke, dass es viele Familien gab, die dann (genau wie die Charaktere in diesem Buch) unfreiwillig irgendwo Notlanden mussten. Ich selbst kannte Halifax vorher nicht. Es handelt sich hier nicht um eine typische Liebesgeschichte, das fand ich super! Das Ende war schlüssig und lies mich wehmütig zurück, da es so viel Spaß gemacht hat, das Buch zu lesen.

Charaktere:
Lotte ist die mittlere Tochter in einem Familienunternehmen. Ihr ganzes Leben wurde durch ihre Familie bestimmt, was sie weiter nicht schlimm fand. Nach dem Tod ihrer Tante versuchte sie, etwas in ihre Fußstapfen zu treten. Sie war mein Lieblingscharakter, da sie immer mehr lernte, auf sich zu kucken. Ihre beiden Schwestern sind Grund auf verschieden und unterscheiden sich auch erheblich von Lotte. Die Mutter, Erika, wirkt anfangs eher schüchtern und ängstlich. Jede der vier Frauen wächst einem auf ihre eigene Weise ans Herz, wobei es bei Luise lange gedauert hat, bis sie mir sympathisch war. Besonders gut gefallen hat mir von den Nebencharakteren aber Hazel. Sie ist die liebevolle Großmutter, die eine absolut spitzenmäßige Gastgeberin ist. Die Gestaltung der Charaktere fand ich einfach großartig!

Schreibstil:
Das Buch ist super leicht zu lesen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht verständlich. Die ganze Story wird aus Lotte’s Sicht beschrieben. Die Beschreibung der Umgebung ist einfach traumhaft! Man konnte sich gut in Lotte und ihre Situation hineinversetzen.

Persönliche Gesamtbewertung:
Eine beeindruckende Reise nach Kanada! Dieses Buch ist/war definitiv mein Highlight im Juni 2018! Die Charaktere sind liebevoll gestaltet, die Handlung und der Schreibstil waren mitreißend und das Ende rundete die ganze Geschichte gut ab. Ich kann das Buch empfehlen und werde es sicher nicht das letzte Mal gelesen haben! Das Kuchenrezept muss ich unbedingt noch ausprobieren

Veröffentlicht am 24.06.2018

Gelungene Fortsetzung die Lust auf mehr macht!

Save You
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Wie kam ich zu dem Buch?
Nachdem ich schon den ersten Band (Save Me) der Trilogie gelesen habe, musste ich natürlich gleich mit diesem Band weitermachen.
Cover:
Das Cover ist total passend zum ersten Band. ...

Wie kam ich zu dem Buch?
Nachdem ich schon den ersten Band (Save Me) der Trilogie gelesen habe, musste ich natürlich gleich mit diesem Band weitermachen.
Cover:
Das Cover ist total passend zum ersten Band. Die Punkte sind diesmal nicht gold-schimmernd, sondern eher rosé-glitzernd. Es ist total auffällig und wunderschön.
Inhalt:
ACHTUNG SPOILERT DEN ERSTEN TEIL!
Nachdem seine Mutter gestorben ist, fällt James in ein großes Loch. Leider verletzt er damit Ruby sehr. Sie beschließt sich voll und ganz ihrem letzten Jahr zu widmen und sich auf Oxford vorzubereiten. Währenddessen hat Lydia nicht nur mit dem Tod ihrer Mutter zu kämpfen, sondern auch mit ihrer Schwangerschaft. Schaffen es Ruby und James wieder zueinander zu finden?
Handlung und Thematik:
Die Handlung schließt direkt an das Ende von Save Me an. Es gibt einige Situationen, die auf Handlungen im ersten Teil bezogen sind. Ich denke in diesem Fall hat man fast keine Chance das Buch so zu lieben, wenn man den ersten Teil und somit die Vorgeschichte von Ruby und James, Lydia, Ember und den anderen nicht kennt. Die Handlung ist ständig spannend und das Ende war für mich absolut unvorhersehbar. Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten, da es wirklich Spaß macht, das Buch zu lesen!
Charaktere:
Ruby ist so stark und unerschrocken wie bereits im ersten Teil. Sie ist immer noch organisiert und durchgeplant. Ihr Ehrgeiz und ihre Einstellung finde ich absolut super. Ember beweist wiedermal, was für eine gute Schwester sie ist. Sie Steht Ruby bei und ist für sie da wenn sie sie braucht.
James hat in diesem Buch mehr zu kämpfen, zeigt aber mehr von seinem Inneren. Ich liebe ihn immer mehr und kann es gar nicht abwarten, wieder von ihm zu lesen. Seine Schwester Lydia bekommt in diesem Buch mehr Auftritte und konnte sich so auch mehr in mein Herz kämpfen.
Schreibstil:
Das Buch ist wie bereits der erste Band in der Ich-Perspektive der Protagonisten geschrieben. Diesmal wird nicht nur aus Sicht von Ruby und James berichtet, sondern auch von Ember und Lydia. Mona Kasten hat es geschafft, die Handlung durchgehend spannend zu gestalten. Das Buch lässt sich ebenfalls leicht und schnell lesen.
Persönliche Gesamtbewertung:
Ich bin absolut begeistert von dieser Fortsetzung! Ich kann das Buch jedem empfehlen, der schon Save Me gelesen hat. Die Handlung entspricht aus meiner Sicht nicht der einer typischen Liebesgeschichte. Ich kann den nächsten Teil gar nicht abwarten und freue mich schon sehr! Vielen Dank für das Buch an den Verlag und die Lesejury!!!