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Veröffentlicht am 02.07.2018

Zu langatmig - da fällt mir nicht mal ein Titel ein...

Die Toten von Paris
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Das Buchcover ist interessant und wirkt durch die nette Gestaltung sehr ansprechend. Mir gefällt das Gebäude im Hintergrund gut.

In ‚Über dieses Buch‘ kann man sich bereits einen kurzen aber recht guten ...

Das Buchcover ist interessant und wirkt durch die nette Gestaltung sehr ansprechend. Mir gefällt das Gebäude im Hintergrund gut.

In ‚Über dieses Buch‘ kann man sich bereits einen kurzen aber recht guten Eindruck vom Buch holen. Der Roman von Michelle Cordier umfasst zwölf Kapitel. 'Michelle Cordier ist das Pseudonym einer deutschen Autorin' nach diesem Satz war meine Lust und Freude auf das Buch leider getrübt, ich bin grundsätzlich skeptisch wenn jemand unter einem Pseudonym schreibt, ganz konnten meine Vorurteil leider nicht ausgeräumt werden denn ich bin auch nach dem Lesen das Buches skeptisch.

Der Roman spielt im Paris des Jahres 1944 – das finde ich sehr nett, denn ich mag diese Zeit gerne und lese viele Bücher welche zu ähnlichen Zeiten spielen. Leider muss ich sagen andere konnten mich besser überzeugen und gefielen mir mehr. Mit der Hauptfigur Jean Ricolet konnte ich mich bis zum Ende leider nicht richtig anfreunden, er war in meinen Augen eigenartig bzw. fehlte mir die Tiefe bei dieser Figur. Allgemein muss ich sagen dass mir der Einstieg eher schwer fiel da ich es stellenweise, aber speziell am Anfang, zu langatmig fand und mir bis zum Schluss leider der gewisse Pepp gefehlt hat. Erst im letzten Drittel kam endlich etwas Spannung auf, für mich dann allerdings zu spät, ich hätte mir bereits früher viel mehr Spannung statt Langeweile gewünscht. Das Ende, muss ich aber gestehen, hatte dann doch noch unerwartet Wendungen und mehr Dynamik, es gefiel mir gut.

Fazit: Bei mir ist bis zum Schluss der ‚gewisse Funke‘ leider nicht übergesprungen. Ich kann das Buch daher leider nicht empfehlen da ich diesen Roman eher als unterhaltungslos, langweilig und eher schwierig zu lesen empfunden habe. Sehr schade, denn es hatte mich sehr angesprochen und so viel versprochen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Figuren
  • Geschichte
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 02.07.2018

Zu langatmig - da fällt mir nicht mal ein Titel ein...

Die Toten von Paris
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Das Buchcover ist interessant und wirkt durch die nette Gestaltung sehr ansprechend. Mir gefällt das Gebäude im Hintergrund gut.

In ‚Über dieses Buch‘ kann man sich bereits einen kurzen aber recht guten ...

Das Buchcover ist interessant und wirkt durch die nette Gestaltung sehr ansprechend. Mir gefällt das Gebäude im Hintergrund gut.

In ‚Über dieses Buch‘ kann man sich bereits einen kurzen aber recht guten Eindruck vom Buch holen. Der Roman von Michelle Cordier umfasst zwölf Kapitel. 'Michelle Cordier ist das Pseudonym einer deutschen Autorin' nach diesem Satz war meine Lust und Freude auf das Buch leider getrübt, ich bin grundsätzlich skeptisch wenn jemand unter einem Pseudonym schreibt, ganz konnten meine Vorurteil leider nicht ausgeräumt werden denn ich bin auch nach dem Lesen das Buches skeptisch.

Der Roman spielt im Paris des Jahres 1944 – das finde ich sehr nett, denn ich mag diese Zeit gerne und lese viele Bücher welche zu ähnlichen Zeiten spielen. Leider muss ich sagen andere konnten mich besser überzeugen und gefielen mir mehr. Mit der Hauptfigur Jean Ricolet konnte ich mich bis zum Ende leider nicht richtig anfreunden, er war in meinen Augen eigenartig bzw. fehlte mir die Tiefe bei dieser Figur. Allgemein muss ich sagen dass mir der Einstieg eher schwer fiel da ich es stellenweise, aber speziell am Anfang, zu langatmig fand und mir bis zum Schluss leider der gewisse Pepp gefehlt hat. Erst im letzten Drittel kam endlich etwas Spannung auf, für mich dann allerdings zu spät, ich hätte mir bereits früher viel mehr Spannung statt Langeweile gewünscht. Das Ende, muss ich aber gestehen, hatte dann doch noch unerwartet Wendungen und mehr Dynamik, es gefiel mir gut.

Fazit: Bei mir ist bis zum Schluss der ‚gewisse Funke‘ leider nicht übergesprungen. Ich kann das Buch daher leider nicht empfehlen da ich diesen Roman eher als unterhaltungslos, langweilig und eher schwierig zu lesen empfunden habe. Sehr schade, denn es hatte mich sehr angesprochen und so viel versprochen.

Veröffentlicht am 21.12.2017

Enttäuschendes Leseerlebnis

FLOWER
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Das wunderschöne Buchcover hat in der Buchhandlung sofort meinen Blick auf sich gezogen. Und die Inhaltsangabe haben mich sofort davon überzeugt dass ich dieses Buch lesen muss! Ehrlich gesagt weiß ich ...

Das wunderschöne Buchcover hat in der Buchhandlung sofort meinen Blick auf sich gezogen. Und die Inhaltsangabe haben mich sofort davon überzeugt dass ich dieses Buch lesen muss! Ehrlich gesagt weiß ich nach wie vor nicht, ob dies ein Fehler war oder doch die richtige Entscheidung. Selten war ich bisher bei einem Buch so gespalten wie bei Flowers von Elizabeth Craft und Shea Olsen – oder wohl eher noch nie!

Ich habe das Buch rund um Charlotte und Tate, muss ich gestehen, in nur wenigen Stunden gelesen. Ich war von der Geschichte sehr gefesselt. Allerdings eher im Sinne von ‘Was bitteschön soll das?!‘ und war mit Fluchen beschäftigt und musste mich über die Hauptfigur mit jeder Seite mehr ärgern – ebenso über den Verlauf der Geschichte. Ich habe es zwar in nur wenigen Stunden ausgelesen, gefesselt hat es mich also definitiv denn ich konnte es nicht aus der Hand legen bevor ich auf der letzten Seite war ABER gefallen hat es mir denke ich dennoch nicht. Ich muss schweren Herzens zugeben dass dies das erste Buch war, welches ich nach dem Lesen am liebsten verbrannt hätte!!! Es muss gesagt sein, solch ein Verhalten habe ich bisher bei Büchern IMMER abgelehnt aber hier war ich geneigt eine Ausnahme zu machen!

Fazit: Mir tut es noch immer um mein Geld leid, ich hätte es besser für etwas anderes als diese Buch ausgegeben. Meine Mama und ebenso meine Schwester haben mir zugestimmt, eine von beiden hat sogar vorzeitig das Lesen abgeborchen!

Veröffentlicht am 31.05.2017

Auch wenn es (k)einer versteht

Kaltes Verlangen
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Das Cover ist interessant und hat sofort mein Interesse geweckt. Der Titel in roter Schrift passt sehr gute zum kalten, blauen Cover.

Das Buch beginnt mit einem interessanten Zitat: Es gehört einfach ...

Das Cover ist interessant und hat sofort mein Interesse geweckt. Der Titel in roter Schrift passt sehr gute zum kalten, blauen Cover.

Das Buch beginnt mit einem interessanten Zitat: Es gehört einfach zu der Natur des Menschen, sich und die Welt zu zerstören.
Der Thriller beginnt am 4. Jänner 2016. Durch die sehr kurzen Kapitel kommt man beim Lesen schnell und einfach voran. Die Tagebucheinträge zwischendurch haben mich immer zum Rätseln gebracht aber oft auch verwirrt. Man stellt sich bis zur Aufklärung Fragen darüber - das finde ich von der Autorin sehr gut gestaltet. Die Figuren erscheinen am Anfang interessant und vielschichtig entwickeln sich für meinen Geschmack im letzten Drittel aber viel zu skurril und unwirklich - speziell Kim verhält sich total abgedreht und nicht passend dazu wie wir sie in den ersten zwei Dritteln kennen gelernt haben. Also wäre sie auf einmal eine komplett andere Person... Das gibt definitiv Abzüge in der Bewertung! Bei Max erklärt sich sein Verhalten etwas - dadurch ist das beim ihm irgendwie (noch) okay. Aber das die zwei mit allem so einfach davon kommen kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, bzw. wie sie sich gegenüber einander verhalten - das ist enttäuschender Weise für mich nicht stimmig. Es klärt sich leider nicht alles auf und manches ist mir am Ende betrachtet (viel) zu schräg. Der Anfang war gut aber leider baut die Geschichte im letzten Drittel sehr stark ab - als wäre das ganze Pulver in den ersten zwei Dritteln verschossen worden, deswegen muss ich weitere Sterne abziehen.

Nach wie vor bleibt mir, trotz Erklärung der Autorin, die Strukturierung der Geschichte ein Rätsel. Die Aufteilung beinhaltet einen Prolog, drei Teile und einen Epilog plus zusätzlich sind die Teile noch in Kapitel unterteilt - diese Einteilung mit den drei Teilen hätte man meiner Meinung nach weglassen können ist aber vermutlich Geschmackssache. Vielmehr allerdings stört mich der dritte Teil selbst. Ich kann für dieses Buch leider keine Leseempfehlung abgeben, zumindest nicht mit gutem Gewissen. Der Thriller konnte mich, sehr zu meinem Bedauern, am Ende nicht überzeugen, dabei hat die Inhaltsangabe doch so viel versprechend geklungen und die Leseprobe sowie auch mehr als die erste Hälfte waren sehr interessant. Am besten man spart sich das letzte Drittel bzw. den dritten Teil - wobei dann bleibt man mit noch mehr Fragen als tatsächlich zurück aber man erspart sich die nach meinem Geschmack sehr skurrile und total schräge (Teil-)Aufklärung...

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Figuren
  • Handlung
  • Spannung
Veröffentlicht am 15.09.2016

Viel Potenzial aber leider eine sehr mangelhafte Umsetzung

Rescue Love
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Der Schreibstil von Tess McConnar ist gut – abgesehen von den Schreib- bzw. Grammatikfehlern lässt es sich leicht und flüssig lesen. Man kommt gut in die Geschichte rein und fühlt sich Jacqueline sofort ...

Der Schreibstil von Tess McConnar ist gut – abgesehen von den Schreib- bzw. Grammatikfehlern lässt es sich leicht und flüssig lesen. Man kommt gut in die Geschichte rein und fühlt sich Jacqueline sofort nahe.

Das Buch beginnt mit einem wunderschönen Satz: ‚Solange du nicht bei mir bist, bist du definitiv nicht da, wo du hingehörst‘. Dies, das tolle Cover und der sehr ansprechende und interessante Klappentext ließen mich auf eine liebevolle und emotionale Geschichte über die Schwierigkeiten von der Obdachlosigkeit zurück ins normale Leben mit ein bisschen Liebe hoffen. Die ersten Kapitel begannen vielversprechend aber dann hat es sich leider zu einer Geschichte ohne wirkliche Emotionen oder Tiefgang entwickelt. Mir passierte dann zu viel auf einmal, außerdem war alles viel zu überspitzt und teilweise sehr fragwürdig dargestellt. In der Mitte des Buches hätte ich am liebsten aufgehört! Hätte ich das Buch nicht als Rezensionsexemplar bekommen sondern es gekauft hätte ich bestimmt aufgehört. Aber so fand ich es ungerecht aufzuhören weil meiner Meinung nach das gesamte Werk bekannt sein sollte um eine seriöse Bewertung zu machen.

Ich kann nur sagen dass mich das Buch total enttäuscht hat. Die Geschichte birgt sehr viel Potenzial welches leider nicht einmal annähern ausgeschöpft wurde. Ich hätte mir viel mehr Emotionen und Tiefgang beim schwierigen Weg von der langen Obdachlosigkeit zurück ins ‚richtige‘ Leben gewünscht! Stattdessen bekommt man viele sehr offenherzige Liebesszenen (an und für sich habe ich nichts dagegen aber ich habe es hier bei diesem Buch absolut nicht erwartet) gemischt mit derben und emotionslosen Verhalten der Hauptprotagonisten.

Die letzten Kapitel sowie der Epilog gefielen mir wieder besser und hatten auch etwas Witz dabei aber leider konnte dies das Buch für mich nicht mehr retten.