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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.04.2019

nicht gut

The Fourth Monkey - Geboren, um zu töten
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Zum Cover:
Das Cover stellt meiner Meinung nach, den Raum da wo der Killer seine Opfer gefangen hält. Der Grusel und Spannungsfaktor ist bei mir, aber leider vom Cover her nicht übergesprungen.

Zum Schreibstil:
Der ...

Zum Cover:
Das Cover stellt meiner Meinung nach, den Raum da wo der Killer seine Opfer gefangen hält. Der Grusel und Spannungsfaktor ist bei mir, aber leider vom Cover her nicht übergesprungen.

Zum Schreibstil:
Der Schreibstil ist gut das will ich gar nicht bestreiten, aber mir persönlich fehlte sowohl die Spannung als auch der Gruselfaktor im Stil.

Zum Buch:
Als ich das Buch angefragt habe war das aufgrund des Klappentextes für mich eindeutig. Es musste gut sein, doch da hab ich mich wohl geirrt. Ich hab keinen Zugang zu den Protagonisten gefunden, mir hat die Spannung gefehlt und der Schreibstil konnte daran leider auch nichts ändern von einem Thriller erwarte ich was anderes.
Porter der Hauptprotagonist war mir überhaupt nicht Sympathisch gerade, weil er gewisse Faktoren einfach nicht beachtet hat. Mir sind dinge aufgefallen die er nicht mal mit dem hintern angeschaut hat.
Der Spannungsfaktor in dem Buch lässt für mich leider zu wünschen übrig, es war nicht fesselnd und für mich fehlten einfach die Thriller Gefühle.
Info: Ungefähr bei der Hälfte abgebrochen

Veröffentlicht am 04.08.2018

Ging für mich gar nicht

Als mein Herz zerbrach
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Das Cover muss ich sagen fand ich nur leicht ansprechend, da es für mich so überhaupt nicht zum Inhalt passte. Aber trotzdem hat es was, wasmich dazu bewogen, hat es mir mit meinen Bonuspunkten bei der ...

Das Cover muss ich sagen fand ich nur leicht ansprechend, da es für mich so überhaupt nicht zum Inhalt passte. Aber trotzdem hat es was, wasmich dazu bewogen, hat es mir mit meinen Bonuspunkten bei der Lesejury zu holen.

Der Schreibstil war jetzt leider auch nicht so mein Geschmack. Er hat mich einfach nicht angesprochen, die Gefühle kamen nicht so rüber, wie ich es mir gewünscht hätte. Auch wenn ich am Anfang geweint habe, beim Prolog konnte der Rest mich einfach nicht packen.

Katie ist eigentlich eine sehr liebe und sehr hilfsbereite Person dennoch ist Sie mir sehr unsympathisch gewesen alleine dafür, dass Sie Shaneimmer wieder verziehen hat. Auch wenn Sie ihn ab und an mal gesagt hat was Sie, denkt konnte Sie das damit nicht rausholen.

Shane ja, fragt mich nicht, was mit dem los war, aber sympathisch ist anders. Was er da mit Katie gemacht hat, über Jahre ist unterste Schublade und sollte von einem erwachsenen Mann mit vier Kindern nicht toleriert werden.

Das Buch war am Anfang sehr schön, dennoch muss ich sagen wurde es nach und nach nur nerviger und fing an mich tierisch aufzuregen. Ich konnte die Handlungen von Katie und vor allem von Shane nur wenig nachvollziehen, was dazu geführt hat, dass ich einfach nicht mit den beiden Warm geworden bin. Auf 368 Seiten wird so viel gestritten und sich wieder versöhnt, dass es einfach zu viel war, ein wenig mehr Handlung hätte es geben können.

Veröffentlicht am 02.07.2018

Gefällt mir leider nicht

Wild Games - In einer heißen Nacht
3

Das Cover zu Wild Games – In einer heißen Nacht finde ich an sich sehr schön, aber doch irgendwie unpassend zum Inhalt des Buches, da es meiner Meinung nach kein Inselfeeling oder Strandfeeling verbreitet.

Der ...

Das Cover zu Wild Games – In einer heißen Nacht finde ich an sich sehr schön, aber doch irgendwie unpassend zum Inhalt des Buches, da es meiner Meinung nach kein Inselfeeling oder Strandfeeling verbreitet.

Der Schreibstil dagegen hat mir gefallen, da er sehr leicht, und angenehm zu lesen war ist man nur so durch die Seiten geflogen. Gefühlsmäßig jedoch war er leider sehr schwach und konnte mich nicht wirklich berühren.

Abby ist die Hauptprotagonistin, diese lernen wir relativ schnell sehr gut kennen. Sie ist clever, ehrlich, stark und nimmt kein Blatt vor dem Mund. Zu Anfang ist sie zu dem noch unglaublich sympathisch und witzig. Im ersten Abschnitt zeigt Abby das sie auch anders kann und sich nicht unter kriegen lässt von den Mitstreitern, doch ab den zweiten Abschnitt nahm dies leider immer mehr ab. Ihre Entwicklung wurde zu einer nervigen und sehr durchsichtigen Person, die mich überhaupt nicht mehr Überzeugen und mitreißen konnte.

Dean hat leider das Selbe Problem bloß umgekehrt im ersten Abschnitt unausstehlich und arrogant, ist er im zweiten mir unheimlich sympathisch auf einmal, und bevor wir uns zu früh freuen dies nimmt im dritten Teil wieder ab. Er wirkt oft sehr überheblich und sehr siegesorientiert, dass nichts Schlechtes ist, aber auf die weiße wie er es macht, ist es nicht stilvoll.

Lana und Will waren zwei Charaktere, die man auch etwas näher kennenlernt wobei man ja eigentlich sagen muss auf Grund des hohen Tempos, das das Buch beinhaltet, das es eher so am Rande reingeschmissene Informationen sind, mit denen man nichts anfangen konnte geschweige den wirklich warm werden konnte. Zu dem ist Lana ein eher unschöner Charakter aufgrund ihrer Hinterhältigkeit.

Das ganze Setting und die Idee fand ich klasse, doch hier hapert es massiv an der Umsetzung der Szenen und Handlungen. Liebesszenen werden nicht richtig ausgeschrieben, Wettkämpfe dafür um so mehr. Handlungen werden meiner Meinung nach sehr plump nebenbei erwähnt und dazu kommt das es alles sehr schnell und sehr gepresst ist. Große Zeitsprünge und angesprochene Szenen sind nur ein weiter Minuspunkt, den das Buch zu bieten hat. Konflikte werden nur am Rande bearbeitet und das daraus resultierende schnelle ende machen das Ganze zu einem Wettlauf. Das Buch hat in diesen Punkten definitiv an Attraktivität verloren und auch an Spaß. Gefühlsmäßig konnte mich das Buch leider auch nicht wirklich mitreißen was schade ist den eigentlich werden Gefühle angesprochen, aber eben nicht übertragen. Das Ganze wird dann noch getoppt von einem sehr schnellen und sehr unrealistischen Ende, was leider den Anschein erweckt das die Autorin schnell fertig werden wollte.

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  • Charaktere
  • Lebendigkeit
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 18.04.2020

Gefiel mir nicht

Kissing Lessons
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Die Gründe wieso ich das Buch bereits zweimal abgebrochen sind eigentlich ganz leicht. Ich habe keinen Bezug zur Geschichte bekommen. Dank der Erzähl-Perspektive hatte ich immer das Gefühl von oben durch ...

Die Gründe wieso ich das Buch bereits zweimal abgebrochen sind eigentlich ganz leicht. Ich habe keinen Bezug zur Geschichte bekommen. Dank der Erzähl-Perspektive hatte ich immer das Gefühl von oben durch ein Fernglas auf die beiden zu schauen und nicht dabei zu sein. Für mich ist das aber leider ein sehr wichtiges Kriterium um mich mit einem Buch beschäftigen zu können. Ich mochte Stella eigentlich sehr, da sie etwas völlig neues hatte. Sie war super lieb und sympathisch ich hätte sie knuddeln können, wenn sie es zugelassen hätte. Den das ist eines von Stellas Problem, für sie ist, körperliche nähe ein eher unangenehmer Teil.

Michael, lebt ein Leben, das er sich so nicht gewünscht hat, und nun kommt auch noch eine Frau in sein Leben, die Ihm ein Angebot unterbreitet, das nicht nur völlig verwirrend für ihn ist, sondern auch an seinem Verstand zweifeln lässt. Er soll ihr beibringen gut zu werden? Das doch völlig verrückt. Doch die Frau geht ihm nicht mehr aus dem Kopf und so nimmt es seinen Lauf. Er ist ein sehr sympathischer Charakter denke ich, wenn man ihn näher kennenlernt.

Mein Abbruch hat also nichts mit den Protagonisten zu tun, sondern alleine mit dem Schreibstil. Der hat mich daran gehindert mich ordentlich mit den Charakteren zu beschäftigen.

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Veröffentlicht am 08.04.2019

Nicht mein Fall

Kill
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Das hier wird kurz und knapp.
Ich habe mich dazu entschieden Kill abzubrechen, nicht, weil ich es nicht interessant finde, sondern weil ich einfach mit dem Schreibstil nicht zurechtkomme. Der Schreibstil ...

Das hier wird kurz und knapp.
Ich habe mich dazu entschieden Kill abzubrechen, nicht, weil ich es nicht interessant finde, sondern weil ich einfach mit dem Schreibstil nicht zurechtkomme. Der Schreibstil ist sehr schwer und auch sehr poetisch aber vor allem ist er mir einfach zu langatmig. Nicht langatmig im Sinne von langweilig das ist nur ein wenig so, sondern eher das ich gefühlt 10-mal denselben Satz lesen muss, um ihn zu verstehen.