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Veröffentlicht am 02.07.2018

Rezension

Throne of Glass – Die Sturmbezwingerin
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Mit einem fließenden Übergang geht es bei diesem Band auch direkt weiter mit der großen Saga um Aelin. Und auch dieses Mal wird Spannendes passieren - das kann ich schon einmal vorwegnehmen. Denn Aelin, ...

Mit einem fließenden Übergang geht es bei diesem Band auch direkt weiter mit der großen Saga um Aelin. Und auch dieses Mal wird Spannendes passieren - das kann ich schon einmal vorwegnehmen. Denn Aelin, nun als Königin von Terrasen bekannt, macht sich mit ihren Freunden auf in ihre Heimat, um ihren zugesprochenen Platz einzunehmen. Überraschenderweise kommt es dabei zu Komplikationen: Sie wird nicht von allen anerkannt und auch Erawan und Maeve trachten weiterhin nach ihrem Tod.

Nach den ersten Ereignissen spaltet sich die Gruppe an Hauptfiguren auf und - wie schon gewohnt - wird die Geschichte aus wechselnder Sicht erzählt. Dieses Mittel kommt nun wahrlich zum Glänzen, da so die Handlung räumlich aufgespalten wird und hin und wieder zusammenfindet. Ich liebe diese Erzählweise, denn dadurch ist es nicht nur abwechslungsreich, sondern die einzelnen Charaktere kommen richtig zur Geltung anstatt im Schatten von "wichtigeren" zu stehen. Einige neue Figuren, die im letzten Teil schon eingeführt wurden, bekommen ihren gerechten Anteil an Aufmerksamkeit und durch die Vielseitigkeit und Unterschiedlichkeit der Figuren kann wirklich jeder seine Lieblinge finden - wobei ich persönlich alle zu denen zählen würde, auch die sonst so verhassten.

Dies hat außerdem zur Folge, dass durchweg ein beständiges Maß an Spannung vorhanden ist, nahezu nie hatte ich einen toten Punkt beim Lesen und das trotz der beachtlichen Dicke des Buchs. Es gibt eine ganze Bandbreite an Emotionen, sodass der Überstieg von dem einen zum anderen Kapitel ein regelrechtes Wechselbad ist. Wenn ich mich festlegen müsste, würde ich sagen, dass dieser Band den vorherigen diesbezüglich nochmals übertrifft.

Gleichzeitig werden mit voranschreitender Seitenzahl auch die komplexen Vorgänge immer mehr, die Fäden werden enger gezogen, bis alles in einem unbeschreiblichen Showdown endet, wie man es von der Autorin kennt. Es ist eigentlich gar keine Überraschung mehr, dass es Überraschungen gibt und doch verblüfft mich Sarah J. Maas jedes Mal mit Entwicklungen, die ich mir niemals hätte ausdenken können. Wie eine Autorin solch verblüffende Ideen haben kann, ist mir immer noch ein Rätsel...

Doch nach der emotionalen Achterbahn und dem kollidierenden Showdown steht man nun da. Und kann es nicht glauben. Dass es so geendet hat und nun Geduld aufbringen muss, bis der nächste Band erscheint.



Wie soll ich es nur zusammenfassen? Für mich ist die Throne of Glass Reihe ein Bilderbuchbeispiel dafür, wie Fantasy zu sein hat. Und dieser Band spielt dabei auch keine Ausnahme. Mit jedem Band übertrifft die Autorin ihr vorheriges Werk und zeigt mir immer wieder, wie sehr man fiktive Figuren und fantasievolle Welten einfach nur lieben kann.

Veröffentlicht am 23.06.2018

Rezension

Die Nacht der fallenden Sterne
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Ich habe bereits schon mehrere Märchen-Adaptionen von Jennifer Alice Jäger gelesen und war jedes Mal davon begeistert, wie schön die Autorin die Märchen wiederaufleben lassen kann. Als ich nun diesen Einzelband, ...

Ich habe bereits schon mehrere Märchen-Adaptionen von Jennifer Alice Jäger gelesen und war jedes Mal davon begeistert, wie schön die Autorin die Märchen wiederaufleben lassen kann. Als ich nun diesen Einzelband, leicht angelehnt an das Märchen "Sternentaler", gesehen habe, bin ich direkt neugierig geworden, da ich eine solche Adaption bisher noch nie gesehen habe.

Im Mittelpunkt dieses Buches steht Luna Lightgrown, eine Adelige der zwölf Familien und rechtmäßige Erbin des silbernen Throns. Generell ist die Gesellschaft in zwei Teile gespalten, in Magnate - hauptsächlich Adelige mit besonderen Fähigkeiten und Abstammung und in Thralls - ärmere Menschen, die meistens Diener, Näher usw. ist. Somit ist die Atmosphäre ähnlich wie die von anderen höfischen Settings und Machtkämpfe und Intrigen sind vorprogrammiert. Trotz ihrer Position ist Luna sehr bodenständig, vernünftig und eine der wenigen Magnate, die ihre Diener respektvoll und freundlich behandeln. Es grenzt sie von den anderen ab und ich habe sie schnell sympathisch gefunden.

Als ihrer Familie etwas Schreckliches zustößt, ist sie ganz auf sich alleine gestellt und muss ihre starke Seite zum Vorschein bringen. Man versucht sie von ihrem Platz zu verdrängen und Feinde werden zu Verbündeten. Die Ereignisse häufen sich und in einer ganz besonderen Nacht fallen Sternenkrieger vom Himmel, die etwas von Luna haben möchten.

Doch trotz der vielen Ereignisse geschah alles in einem angenehmen Tempo, sodass man bei der Handlung nicht zurückblieb. An diesem Punkt mischt sich das höfische Ambiente mit magischen, märchenhaften Elementen - und das zu einem ausgewogenem Maß. Ich mag diese Mischung sehr, denn sie ist weder zu viel vom einem, noch vom anderen.

All dies wird in einem angenehmen, liebevollen und doch nicht überladenen Schreibstil herübergebracht. Ich selber habe es auf meinem Handy gelesen, denn so konnte ich immer, wenn ich ein paar freie Minuten hatte, weiterlesen. Es ist also auch perfekt für Zwischendurch geeignet, denn man findet immer sehr schnell in das Geschehen ein.



Egal wie sehr ich mich bemüht habe, dieses Buch von allen Seiten zu beleuchten und Schwachstellen zu finden, ich habe nichts gefunden, woran ich herummeckern könnte. Jennifer Alice Jäger hat einen schönen Schreibstil, ist sehr talentiert darin, Handlungen zu konzipieren und diese zu übermitteln. Für alle Märchenfans ist dieses Buch demnach stark empfehlenswert!

Veröffentlicht am 29.03.2018

Ein würdiger Abschluss

Der Glanz der Dunkelheit
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Nachdem der letzte Band, aufgrund der Aufteilung bei der Übersetzung in zwei einzelne Bände, sehr unvermittelt geendet hat, war ich äußerst gespannt, wie die Geschichte ihren Lauf nehmen würde und noch ...

Nachdem der letzte Band, aufgrund der Aufteilung bei der Übersetzung in zwei einzelne Bände, sehr unvermittelt geendet hat, war ich äußerst gespannt, wie die Geschichte ihren Lauf nehmen würde und noch viel wichtiger - wie die Reihe enden mochte.

Lia hat Rafe und Dalbreck den Rücken zugedreht und sich auf den Weg nach Morrighan gemacht, dem Ort, an dem alles angefangen hat. Eine große Armee rückt von Venda aus an, um Morrighan anzugreifen und alles scheint unweigerlich auf eine finale Schlacht hinauszulaufen.

Schon zu Beginn wurde klar, dass Kaden und Pauline nun eine wichtigere Rolle spielen würde und ihre Handlungsanteile, aber auch die Anzahl der Kapitel aus ihrer Sicht nahmen zu. Es war wirklich schön, sie zum Schluss noch einmal ins Rampenlicht gerückt zu sehen. Auch zu Kaden konnte man noch einiges herausfinden, denn seine Geheimnisse von seiner Kindheit wurde endlich gelüftet. Insgesamt gesehen wurden alle offenen Fragen, die mir noch im Kopf rumschwirrten, beantwortet und alle offene Handlungsstränge zusammengeführt. Ich finde das Zusammenbringen von Informationsfragmenten immer sehr aufregend, doch in dieser Reihe empfand ich es nochmals besser umgesetzt, da sich manche Fragen schon durch die ganze Reihe erstreckt haben und man nun endlich die Antwort darauf erhält.

Auch weiterhin kann man mit den bereits gewohnten Überraschungen von der Autorin rechnen. Einige Handlungsstränge sind bei mir in Vergessenheit geraten und wurden wieder aufgegriffen. Aber auch neue Ereignisse sorgten für eine stetige Lust zum Lesen, sodass ich nie das Gefühlt hatte, dass die Luft raus wäre. Nur zu Beginn kam die Geschichte nicht recht in Schwung, dafür war der Mittelteil und der Schluss ungewöhnlich actionreich für die Reihe.

Dass die Reihe in Morrighan endete, fand ich eine schöne Idee - Für mich wirkte es so, als würde sich ein Kreis wieder schließen. Zudem hat man zum Anfang der Reihe Morrighan kaum kennenlernen können, zumindest das Schloss nicht und nur Ciciva. Nun wurde auch noch einmal betont, wie stark Lia sich doch auf ihrer Reise verändert hat, da man nun den direkten Vergleich zu ihren Anfängen gegenübergestellt sieht.

Zum den Ende selbst möchte ich nicht viel sagen, weder inhaltlich noch als Wertung, denn alles andere würde meiner Meinung nach die Überraschung verhindern und das eigene Lesegefühl beeinträchtigen.

FAZIT

Um es zusammenzufassen, kann man demnach sagen, dass ich dieses Finale als würdigen Abschluss für die Reihe ansehe. Es schließt den Kreis, klärt alle Fragen und führt die Geschichte zu einem Ende. So schwer es mir auch fällt, mich von dieser Reihe zu verabschieden, muss ich dennoch sagen, dass ich sie immer in Gedächtnis bewahren werde, weil ich sie so schön zu lesen fand.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Figuren
  • Handlung
  • Spannung
Veröffentlicht am 26.03.2018

Der beste Band der Reihe

Das Reich der sieben Höfe − Sterne und Schwerter
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Lange mussten wir warten und nun ist er erschienen - Der dritte und finale Band der Das Reich der sieben Höfe Reihe. Aufgrund der bisherigen Bände und der Throne of Glass Reihe der Autorin war ich fest ...

Lange mussten wir warten und nun ist er erschienen - Der dritte und finale Band der Das Reich der sieben Höfe Reihe. Aufgrund der bisherigen Bände und der Throne of Glass Reihe der Autorin war ich fest davon überzeugt, wie die Buch sein wird - einfach nur göttlich, doch es kam ganz anderes, denn es war sogar noch weitaus besser als ich gedacht hätte!

In diesem Band hat sich der Konflikt zwischen Prythian und Hybern bis aufs Äußerste zugespitzt und der ultimative Showdown im Form eines Krieges steht kurz bevor. Es fängt zudem unmittelbar damit an, dass Feyre wieder am Frühlingshof ist und Spionagearbeit macht. Somit steht dieser Band im starken Kontrast zu den ersten und mir wurde nun erst richtig klar, durch welche Entwicklung Feyre gegangen ist. Sie ist längst kein schwacher Mensch mehr, der sich nicht wehren kann, sondern eine schon erwachsenwirkende, mächtige High Lady. Die Seelenverbindung mit Rhys ist zwar nichts Neues mehr für sie, doch auch diese scheint sich gefestigt zu haben, sodass die beiden noch vertrauter miteinander sind und das perfekte Paar zum Regieren des Hofes der Nacht ist.

Eine zentralerer Rolle spielen nun auch weitere Nebencharaktere. Der innerer Zirkel ist zwar schon bekannt, doch Feyres Schwestern leben nun auch am Hofe der Nacht, nachdem sie von dem Kessel zur Faes gemacht worden sind. Auch sie haben meiner Meinung nach eine Veränderung durchgemacht und man lernt sie noch näher kennen.
Ebenfalls wichtiger sind nun die anderen Höfe mit ihren High Lords. Aus Band zwei kannte man schon einige wie Tarquin, doch nun haben auch andere ihren Anteil am Rampenlicht, was für mich die Welt des Buches vervollständigt hat. Die Geschichte wurde noch einmal ein Stückchen erweitert und noch näher auf die Welt an sich eingegangen, sodass es für mich noch tiefgehender wirkte.

Weitere bekannte Figuren wie der Suriel, die Weberin oder der Knochenschnitzer haben zudem auch noch einen letzten Auftritt verdient. Es war wunderbar auch altbekannte Elemente der Reihe wiederzufinden und sie in das Finale mit einfließen zu sehen -wie ein Kreis der sich schließt.

Des Weiteren behält Sarah J. Maas ihre gewohnten Standards bei und man kann davon ausgehen, dass es genauso emotional und tiefgründig weitergeht, wobei nun der Fokus sehr stark (besonders zum Ende hin) auf actionreichen Handlungen liegt, was sehr gut zu der ernsten Situation und dem finalem Kampf passt. Mir persönlich hat dieser Band am besten von allen Bänden gefallen, denn meiner Meinung nach hat sich jeder Band mit Feyres Entwicklung gesteigert



Sarah J. Maas hat erneut bewiesen, wie fähig sie ist, was das Schreiben angeht. Mit dem finalen Band hat sie mich trotz dem gewohnten Niveau sehr überrascht und sich nochmals gesteigert. Als finaler Band wird deutlich, wie stark sich Feyre entwickelt hat und wie komplex diese Buchwelt doch ist. Mit jeder Seite, die dahinfloss, wurde ich trauriger, da die letzte Seite immer näher rückte.

Veröffentlicht am 04.03.2018

Mit Schokolade glasierterter Humor und Froschschenkeln als Beilage

Teenie Voodoo Queen
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Angesprochen von der interessanten Thematik und dem guten Ruf der Autorin, war für mich direkt klar, dass mich dieses Buch anspricht. Bisher habe ich mich kaum mit Voodoo auseinandergesetzt, aber ich bin ...

Angesprochen von der interessanten Thematik und dem guten Ruf der Autorin, war für mich direkt klar, dass mich dieses Buch anspricht. Bisher habe ich mich kaum mit Voodoo auseinandergesetzt, aber ich bin immer offen für alles!

Angefangen bei der liebeswürdigen Protagonistin, Dawn, muss ich auch schon mit meiner Schwärmerei anfangen. Sie hat einen hohen Wiedererkennungswert mit ihrem Sarkasmus, ihrem besonderen Humor, der leicht pummeligen Statur und dem Hauch Unfähigkeit, was Voodoo angeht. Der Schreibstil der Autorin passt perfekt zu der Heldin, denn auch dieser ist sehr humorvoll und voller kleiner Seitenhiebe oder Anspielungen. Für gewöhnlich haben die Bücher, die ich lese, einen sehr ernsten Schreibstil - ich habe also kaum Vergleichsmaterial -, aber ich meine, den Schreibstil der Autorin sicherlich wiederzuerkennen. Er ist so locker, luftig geschrieben und passt perfekt zu dem Teenager Dawn. Gerade die Dialoge sind sehr erfrischend und haben mich oftmals zum Schmunzeln gebracht.

Ebenso liebevoll gestaltet waren die anderen Figuren in dem Buch. So ziemlich jede Nebenfigur hat ihre Eigenarten, Insider und Macken, die sie liebenswürdig macht. Keine gleicht der anderen und dennoch haben sie (mal mehr, mal weniger gut) harmoniert und gut zusammengearbeitet. Dennoch muss ich gestehen, dass manche Figuren für meinen Geschmack etwas zu überspitzt waren und mir gelegentlich zu viel wurden. Das war aber nicht weiter schlimm, denn die Handlung wurde davon nicht beeinflusst und folgte trotz der vielen humorvollen Einlagen einen roten Faden.

Und was wäre ein schönes Jugendbuch ohne eine kleine Lovestory? Auch in diesem Buch gibt es sie und es ist sogar gleich eine Dreiecksbeziehung! Normalerweise habe ich eine Abneigung gegen diese, aber dank dem flüssigen, lustigem Schreibstil hat sie mir außerordentlich gut gefallen.

Trotz dem jugendlichen Unbeschwertheitsgefühl, das das Buch ausstrahlt, gibt es auch das andere Extrem. Hinter dem Humor blitzt hin und wieder der Ernst hervor und es gibt auch ordentlich Action und Spannung. Es ist genau das richtige Maß von beiden, die perfekte Mischung meines Erachtens. Anzumerken ist auch noch das Vorwort der Autorin, in der sie gesteht, das Voodoo in Wirklichkeit ganz anders ist, als sie es in dem Buch darstellt. Es wird sozusagen parodiert, was ich keineswegs negativ sehe, denn der Fokus liegt ganz klar auf Humor und dieser wurde definitiv meisterhaft umgesetzt. Trotzdem wird "wahres" Wissen zum Voodoo nahtlos mit eingeflochten, indem hin und wieder Begriffe erklärt oder Zusammenhänge klar gemacht werden.

Und als wäre das gesamte Buch nicht schon gespickt mit Unberechenbarem (wie dem Verzaubern von Alltagsgegenständen in Zuckerrüben oder dem Anrufen einer Loa mit Schokolade und Silber), so setzt das Ende allem die Krone auf. Innerhalb weniger Seiten hat es Nina geschafft, mich völlig vom Hocker zu hauen und alles zu hinterfragen. Ein solch überraschendes, trauriges und gnadenloses Ende habe ich schon lange nicht mehr gelesen und ich frage mich nun, wie die Autorin es fertig bringt, auf solch unerwarteten Ideen zu kommen.



Es ist mein erstes Buch von Nina MacKay und ich kann es nicht mit ihren anderen Werken vergleichen, aber ich bin mir sicher, dass die Autorin bezüglich ihres Schreibstils einen hohen Wiedererkennungswert hat. Jeder Satz sprüht nur so vor Humor und Sarkasmus, die Figuren sind so unterschiedlich und einzigartig, wie ich es selten erlebt habe. Hinter jeder Seite droht es einem, überrascht zu werden. Und genauso einzigartig wie die Figuren und der Schreibstil ist auch das Thema, mit dem sich das Buch beschäftigt. Ich kann dieses Buch mit keinem anderen gleichsetzten oder auch nur vergleichen, so eigenwillig tanzt es aus der Reihe.