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Veröffentlicht am 18.07.2018

Kreative Kinder kommen hier auf ihre Kosten

Eine Klasse für sich - Haifischalarm!
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Über „Eine Klasse für sich – Haifischalarm!“ von Pamela Butchart und Becka Moor

Jonas, Maya, Irfan & Co. sind sprichwörtlich eine Klasse für sich! Zum Leidwesen ihrer Lehrerin Frau Miller haben sie eine ...

Über „Eine Klasse für sich – Haifischalarm!“ von Pamela Butchart und Becka Moor

Jonas, Maya, Irfan & Co. sind sprichwörtlich eine Klasse für sich! Zum Leidwesen ihrer Lehrerin Frau Miller haben sie eine ganze Menge Fantasie.

In drei Geschichten erfahren kleine wie große Leser aus der Sicht von einem der Schüler der Klasse was für Abenteuer sie alle erleben. Aus alltäglichen Dingen wird durch die Fantasie der Kinder in kürzester Zeit eine ziemlich große Sache, die die Lehrer der Schule ganz schön ins Schwitzen bringen.

Julian hat nach dem Baden eine komische Rote Stelle am Bein. War das ein Haifischangriff? Oder zumindest ein Piranha? Klar, dass keines der Kinder mehr ins Schwimmbecken will, was wiederum den Sportlehrer zum Verzweifeln bringt.

An einem anderen Tag entdecken die Kinder im Schulgarten einen Knochen. Der muss doch von einem Dinosaurier sein! Alle hoffe als große Entdecker gefeiert zu werden und in die Geschichtsbücher einzugehen. Doch viel zu schnell wird klar, woher der Knochen kam.

Alle Geschichten sind durchgängig bebildert und bringen sicher nicht nur die Kinder zum Lachen.

Unsere Meinung zu „Eine Klasse für sich – Haifischalarm!“ von Pamela Butchart und Becka Moor

Das schöne an dieser Reihe: Es ist egal mit welchem Buch man startet. Die Geschichten bauen nicht aufeinander auf und so ist es egal ob erst Haifischalarm herrscht oder doch ein Klogespennst sein Unwesen treibt.

Mehr durch Zufall stieß ich auf diese Reihe und schnell war auch klar, dass wir diese unbedingt lesen müssen. Mein Sohn lachte, bibberte und forschte mit der Klasse mit. So machnes Mal hielt er sie für etwas zu fantasievoll.

„Wie soll denn da ein Hai ins Schwimmbecken passen?“

Einige Worte der Texte sind durch eine größere Schriftart hervorgehoben und verleiteten mich beim Lesen diese extra zu betonen. Ich wette schon jetzt, dass es mal die Worte sein werden, die mein Sohn später als erstes aus dem Buch abschreibt und versucht zu verstehen.

Dahingehend finde ich dieses Buch ideal als Geschenk zur Einschulung oder auch für Grundschüler. Die Texte sind kurz, gut auf den Seiten verteilt und mit verständlichen Sätzen geschrieben. Also perfekt für Erstleser. Zudem ist das Thema mit diesen übermäßig fantasievollen Kindern genau das was unsere Kiddies einfach interessiert und damit zum Lesen animiert.

Über die Autorin Pamela Butchart (und Becka Moor)

Pamela Buchart ist die Autorin von „Eine Klasse für sich“. Sie hatte das Glück in einem Haus voller Tiere aufzuwachsen und die beste Grundschule der Welt zu besuchen. Sie versuchte sich bereits in viele Jobs, doch heute unterrichtet sie Teenager in Philosophie.

Becka Moor hat für die vielen tollen Bilder in dem Buch gesorgt und lebt aktuell unter dem wachsamen Auge ihrer Katzen in Manchester.

Veröffentlicht am 03.07.2018

Informativ, übersichtlich, locker geschrieben und perfekt zum Mitnehmen

Stock & Stein. Das Buch vom Wandern
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--Über „Stock & Stein – Das Buch vom Wandern“ von Jarle Sänger

Warum ist der froststarke Januar ein idealer Monat zum Wandern? Was hält das heimische Naturkino im März, Mai oder im Oktober an Attraktionen ...

--Über „Stock & Stein – Das Buch vom Wandern“ von Jarle Sänger

Warum ist der froststarke Januar ein idealer Monat zum Wandern? Was hält das heimische Naturkino im März, Mai oder im Oktober an Attraktionen bereit? Welche Touren machen auch mit kleinen und großen Kindern Spaß?

Stock & Stein ist ein Wanderbuch für das ganze Jahr. Es erstellt Attraktivitätsprofile für Regionen und klimatische Besonderheiten, empfiehlt Wanderrouten und die passende Ausrüstung, stellt kulinarische Köstlichkeiten am Wegrand vor, wirft einen Blick auf Flora und Fauna, gibt Gesundheitstipps und erzählt abenteuerliche Geschichten aus unserer Natur.

--Meine Meinung zu „Stock & Stein – Das Buch vom Wandern“ von Jarle Sänger

Dass wir eine aktive, wandernde Familie sind, ist kein Geheimnis. Bereits im Alter von 3 Jahren erklomm mein Sohn den Brocken und legte dabei eine Strecke von kanpp 18km zu Fuß zurück. Seither sind wir jedes Jahr im Frühling unterwegs und erkunden die Harzer Natur.

Doch warum muss es immer nur der Harz sein? Bisher trauten wir uns schlicht in keine andere Region. Dabei laden uns die Alpen förmlich ein. Oder das Erzgebirge, das ja direkt vor unserer Tür liegt.

Befürchtungen und mögliche Ängste wurden mir direkt durch dieses Buch genommen. Nun weiß ich, was ich im Januar beachten sollte, wenn ich doch mal meine Familie davon überzeugen kann durch den Schnee zu stapfen. Samt der optimalen Ausrüstung für einen solchen Ausflug. Ich wäre ehrlich gesagt auch nie auf die Idee gekommen zu einer solchen Zeit im Jahr wandern zu gehen. Denn bisher war für mich einfach der Frühling die optimale Wandersaison.

Mit einem lockeren Schreibstil erfahre ich bei „Stock & Stein“ mehr über die Wanderbedingungen der einzelnen Monate, Statistiken zum Wetter, optimale Ausrüstungen und Routen und was es sonst zu berücksichtigen gilt. Aufgepeppt wird dies durch interessante Geschichten im Naturkino, Informationen unter „Gut zu wissen“ und „Wunder der Natur“.

Das Thema „Wandern mit Kindern“ wird angeschnitten, kommt für mich aber etwas zu kruz weg. Da es sich hier aber um ein Buch handelt, welches sich an erwachsene Wanderer richtet, ist es jedoch in Ordnung. Immerhin wurde darauf Bezug genommen und nicht komplett unter den Tisch gekehrt. Ich mag auch immer die Überschriften und habe mich so manches Mal darüber bekringelt als ich das Buch las (ja, ich habe es innerhalb von 2 Tagen durchgelesen!). Meine Lacher trafen bei meinem Mann auf Unverständnis, aber er hat eben einen ganz anderen Humor als ich.

Ich werde diesen Wanderführer noch sehr oft konsultieren und sicher auch mit meiner Familie den einen oder anderen Weg ausprobieren. Insbesondere die Serlesrunde lockt uns schon sehr. Wobei es echt hart ist um 2 Uhr morgens die Wanderung zu starten. Doch der Sonnenaufgang soll das wieder wett machen.

Übrigens gibt es auch ein paar gute Infos dazu wie Wanderschuhe je nach Beschwerden in den Füßen und Beinen besser zu binden sind. Auch der Wanderrucksack mit optimalem Inhalt kommt hier nicht zu kurz.

Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung für alle Wanderfans!

--Über den Autor Jarle Sänger

Jarle Sänger, 1984 in Bonn geboren, ist schon seit seiner frühesten Kindheit Wanderer aus Leidenschaft. Bereits als Knirps eroberte er zusammen mit seiner wanderverrückten Familie die Berge Europas. Später machte er sich als freiberuflicher Journalist selbstständig und gelangte so, neben aufweckenden, ermutigenden und witzigen Erlebnissen auf seinen Wanderungen, auch zu spannenden Einblicken hinter die Kulissen der deutschen Wanderbranche.

Veröffentlicht am 03.07.2018

Wunderschöne Illustrationen und eine Story bei der sich mein Sohn direkt abgeholt fühlte

Zauberhafte Ferien im Harz - Lilly, Nikolas und die Hexen
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--Über „Zauberhafte Ferien im Harz – Lilly, Nikolas und die Hexen“

Lilly hat Angst vor Hexen. Das ist so, seit sie im Puppentheater „Die kleine Hexe“ gesehen hat. Leider wissen das aber ihre Eltern genauso ...

--Über „Zauberhafte Ferien im Harz – Lilly, Nikolas und die Hexen“

Lilly hat Angst vor Hexen. Das ist so, seit sie im Puppentheater „Die kleine Hexe“ gesehen hat. Leider wissen das aber ihre Eltern genauso wenig wie ihr großer Bruder Nikolas. Und die Familie verbringt ausgerechnet diese Ferien in der Nähe des sagenumwobenen Hexentanzplatzes in Thale.

Lilly muss überrascht feststellen, dass der Harz tatsächlich wunderschön ist und es sehr viel zu entdecken gibt. Städte, wunderschöne Täler, Berge, verwunschene Gärten, Bergwerke und Tropfsteonhöhlen… da vergehen die Ferien wie im Hexenbesen-Flug.

Bei einem Waldspaziergang begegnet die Familie die Kräuterhexe Lina und Lilly erfährt was es Magie wirklich auf sich hat. Und plötzlich wird aus Lilly selbst eine kleine Hexe…

--Unsere Meinung zu „Zauberhafte Ferien im Harz – Lilly, Nikolas und die Hexen“

Dieses Buch ist tatsächlich kein einfaches Vorlesebuch, sondern auch unterschwellig ein toller Reiseführer. Da entdeckt man tatsächlich noch ein paar Ecken, die wir vorher noch nicht mal erahnten.

Natürlich sind auch wir schon mit der Brockenbahn gefahren, waren in dem Indoor-Spielplatz in Thale und erkundeten den Hexentanzplatz. Aber das in der Hermanns-Höhle Grottenolme leben, es in Quedlinburg einen verwunschenen Garten gibt und es im Brockenbad die Superrutsche gibt, das wussten wir noch nicht!

So wurde das Vorlesen bereits vor unserem Urlaub – aber auch noch währenddessen – die perfekte Einstimmung neue Ecken vom Harz zu erkunden.

Mein Sohn ließ sich von Lilly und Nikolas mitreißen und liebte all die Erzählungen zu ihren Ferien sehr. Immerhin konnte er sich gut in sie hineinversetzen. Vor allem in Lilly, da auch er große Angst vor Hexen hatte. Durch die schönen Zeichnungen wusste mein Sohn auch immer sofort um was es in dem Kapitel oder auf den jeweiligen Seiten ging. Und wieder hörte ich oft: „Da waren wir doch auch schon!“

Wir wissen bereits, dass die beiden Geschwister weit mehr Abenteuer erlebt haben und wir werden sicher noch mehr von ihnen lesen. Denn immerhin erkunden wir so nach und nach ganz Deutschland. Warum nicht zusammen mit Lilly und Nikolas?

--Über die beiden kreativen Köpfe hinter „Zauberhafte Ferien im Harz – Lilly, Nikolas und die Hexen“

Die Geschichte stammt aus der Feder von Steffi Bieber-Geske – übrigens der Kopf und das Herz des Biber & Butzemann-Verlages. Bereits seit ihrem 16. Lebensjahr schreibt sie. Für Tageszeitungen, verschiedene Unternehmen und Organisationen. Die Mutter von zwei Söhnen lebt mit ihrer Familie am Stadtrand von Berlin und schreibt seit 2010 erfolgreich Kinderbücher.

Die Illustrationen stammen allesamt von Sabrina Pohle. Bereits in ihrer frühen Jugend entdeckte sie ihr Interesse am Zeichnen und entwickelte über die Jahre eine Leidenschaft für Illustrationen und sequentielle Kunst. Die studierte Japanologin arbeitet als freiberufliche Illustratorin in Hamburg und hat bereits zahlreiche Kinderbücher illustriert.

Veröffentlicht am 15.06.2018

Chronologisch, ohne Rückblenden

Das Fundament der Ewigkeit
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--Über „Das Fundament der Ewigkeit“ von Ken Follett

1558. Noch immer wacht die altehrwürdige Kathedrale von Kingsbridge über die Stadt. Doch diese Stadt ist dank den Konflikten zwischen Katholiken und ...

--Über „Das Fundament der Ewigkeit“ von Ken Follett

1558. Noch immer wacht die altehrwürdige Kathedrale von Kingsbridge über die Stadt. Doch diese Stadt ist dank den Konflikten zwischen Katholiken und Protestanten zutiefst gespalten. Freundschaft, Loyalität, Liebe … nichts scheint mehr von Bedeutung zu sein. Die wahren Feinde sind dabei nicht die rivalisierenden Konfessionen. Der eigentliche Kampf wird zwischen denen ausgefochten, die an Toleranz und Verständigung glauben, und den Tyrannen, die ihre Ideen den anderen aufzwingen wollen – koste es, was es wolle.

Ned Willard wünscht sich nichts sehnlicher, als Margery Fitzgerald zu heiraten. Doch der Konflikt entzweit auch sie, und Ned verlässt Kingsbridge, um für die protestantische Prinzessin Elizabeth Tudor zu arbeiten. Als diese wenig später Königin wird, wendet sich ganz Europa gegen England. Um in dieser heiklen Situation früh vor Mordkomplotten, Aufständen und Angriffen der konkurrierenden Mächte gewarnt zu sein, baut die scharfsinnige Monarchin mit Neds Hilfe den ersten Geheimdienst des Landes auf. Die kleine Gruppe geschickter Spione und mutiger Geheimagenten ermöglicht es Elizabeth I. in den nächsten fünfzig Jahren, an ihrem Thron und ihren Prinzipien festzuhalten. Die Liebe zwischen Ned und Margery scheint verloren zu sein, denn von Edinburgh bis Genf steht ganz Europa in Flammen …

--Unsere Meinung zu „Das Fundament der Ewigkeit“ von Ken Follett

Ken Folletts Das Fundament der Ewigkeit ist die Fortsetzung von die Säulen der Erde und Die Tore der Welt, ohne dass man diese zum Verständnis des neuen Romans kennen muss.

Der Roman ist sehr spannend geschrieben, kommt dabei ohne Vor- und Rückblenden aus. Dabei geht der Autor sehr chronologisch vor.

Der Roman strotzt nur so vor Detailwissen aus dem Leben im 16. Jahrhundert. Eben wie bei seinen beiden Vorgängerromanen. Viele geschichtliche Ereignisse (z. B. der Kampf der Katholiken und der Protestanten um die Vorherrschaft in England, die Inquisition in Spanien, die Bartholomäusnacht in Paris, die spanische Armada vor England, der Versuch der Sprengung des englischen Parlaments) werden mit realen historischen Personen in Verbindung gebracht und deren Handeln anhand ihres Charakters erläutert.

Die erfundenen Personen sind meist die Bindeglieder zwischen den historischen Persönlichkeiten. Und oft werden sie als Auslöser oder Verursacher der Einzelereignisse dargestellt.

Gut gefallen hat mir, wie die genannten großen geschichtlichen Ereignisse so einfach dargestellt werden – weil sie letztlich zu damaliger Zeit auch Ereignisse waren, die sich größtenteils zwangsläufig einfach ergaben. Das darzustellen halte ich für die große Leistung von Ken Follett.

Veröffentlicht am 15.06.2018

Ella verrennt sich ordentlich und wäre ich Oscar, hätte sie ein ordentlich Problem mit mir bekommen

Wir sehen uns beim Happy End
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--Über „Wir sehen uns beim Happy End“ von Charlotte Lucas

Stell dir vor, Romeo und Julia erleben wunderbare Flitterwochen, die kleine Meerjungfrau bekommt ihren Prinzen und Hannibal Lecter wird zum kinderfreundlichen ...

--Über „Wir sehen uns beim Happy End“ von Charlotte Lucas

Stell dir vor, Romeo und Julia erleben wunderbare Flitterwochen, die kleine Meerjungfrau bekommt ihren Prinzen und Hannibal Lecter wird zum kinderfreundlichen Veganer – Wie könnte die Welt aussehen, wenn jede Geschichte das Recht auf ein glückliches Ende hätte? Und was würdest du tun, wenn dir das Leben die Verantwortung für einen anderen Menschen gibt? Schenkst du ihm ein Happy End? Selbst wenn du nicht weißt, ob er das will?

Ein zauberhafter Roman über das Schicksal, unerwartete Begegnungen – und die Frage, ob erst ein Happy End das Leben lebenswert macht.

--Meine Meinung zu „Wir sehen uns beim Happy End“ von Charlotte Lucas

Der Plot kratzt gerade mal an der Oberfläche.

Auch wenn sich im Grunde alles um Ellas Glaube an Happy Ends dreht und sie eben auf ihre Weise versucht die Welt zumindest ein kleines Stück zu verbessern. Geht es auch um all die Irrungen und Wirrungen, die sie damit verursacht. Nicht mit ihrem Glauben an sich, sondern vielmehr mit der Art wie sie diesen umsetzt.

Ich war von der ersten Seite an gebannt. Denn hier fühlte ich mich direkt angesprochen.

Ella führt einen gut besuchten Blog rund um bessere Enden für Filme und Bücher, die im Original einfach ein zu tragisch enden und durch Ella doch noch gut ausgehen. Ganz nebenbei lässt sie ihre Fan-Gemeinde noch an der Planung ihrer Traumhochzeit teilhaben.

Leider ist die Welt nicht ganz so rosarot wie Ella sie gerne hätte. Denn schnell entpuppt sich der tolle Verlobte als ein Weichei der übelsten Sorte und Ella wird zum Partner in Crime eines Mannes, dessen Gedächtnisverlust sie nicht nur verschuldet hat, sondern den sie nun belügt. Auch wenn sie es ihrer Meinung nach aus rein sozialen Gründen macht, ist es dennoch der Punkt, der sie einfach als eine viel zu große Träumerin outet. Dennoch gibt sich Emilia Faust viel Mühe dabei als gute Fee alles wieder ins Lot zu bringen.

Besonders gefiel mir wie die beiden männlichen Hauptfiguren sich während der Story nach und nach entpuppen. Eine harte Schale, kann eben einen weichen Kern haben. Und auch wenn die Einsicht manchmal zu spät kommt, ist es gut, wenn man offen und ehrlich damit umgeht.

Ja, ich versuche hier nicht zu viel zu verraten :D

Dieses Buch kann ich euch auf jeden Fall und aus ganzem Herzen empfehlen. Ich bin jedenfalls begeistert und suche nun mit Eifer nach einem Blog, der wie Better Endings ist.