Cover-Bild Das Erbe der Macht - Die Chronik der Archivarin: Der verschollene Mentiglobus
Band 5 der Reihe "Das Erbe der Macht"
(37)
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25,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Greenlight Press
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 300
  • Ersterscheinung: 16.07.2018
  • ISBN: 9783958342927
Andreas Suchanek

Das Erbe der Macht - Die Chronik der Archivarin: Der verschollene Mentiglobus

Das Spin-Off zur Erfolgsserie. Die Brücke zwischen Staffel 1 und Staffel 2.

In den Ruinen von Iria Kon wird ein Mentiglobus entdeckt. Er wurde von Johanna und Leonardo befüllt, doch die beiden haben
ihn nie zuvor gesehen. Beide begeben sich auf die Reise in ihre eigene Geschichte, um die Wahrheit zu ergründen. Doch
was sie erwartet, treibt sie bis an die Grenzen ...
... und darüber hinaus.

Weitere Informationen zur Serie
Website www.erbedermacht.de
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Weitere Informationen zum Autor
Website www.andreassuchanek.de
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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.09.2018

Spannend und voller Action

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Rezension:

Meine Meinung:
Das Cover finde ich wunderschön, der Stil gefällt mir ausgesprochen gut. Toll finde ich auch die Bildergalerie am Ende des Buches. Die Kapitel haben eine gute Länge, die Geschichte ...

Rezension:

Meine Meinung:
Das Cover finde ich wunderschön, der Stil gefällt mir ausgesprochen gut. Toll finde ich auch die Bildergalerie am Ende des Buches. Die Kapitel haben eine gute Länge, die Geschichte an sich ist in mehrere Teile gegliedert.

Leider habe ich zu spät gemerkt, dass man dieses Buch besser nicht lesen sollte, wenn man die Vorgänger nicht kennt :D Man kann es zwar lesen, doch es fehlen zwar viele Informationen...aber das ist mein Versäumnis, weshalb ich das nicht in meine Punkte mit einfließen lasse. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, man findet gut in die Geschichte rein. Die Handlung ist spannend und sehr Actionreich – etwas das ich eigentlich nicht so mag, aber durch historische Fakten und Erklärungen wurde das Ganze wieder so aufgelockert, dass ich keine großen Probleme damit hatte. Das Ende fand ich dann wieder fies, denn jetzt muss ich erst recht den Rest der Reihe lesen um zu wissen wie es weitergeht :D

Die Charaktere haben mir gut gefallen, auch wenn es ohne Vorkenntnisse manchmal etwas schwierig war eine Verbindung zu ihnen aufzubauen. Alle sind mir schnell ans Herz gewachsen und ich bin gespannt, wen man von ihnen in andern Teilen wiedertrifft.

Man sollte die Reihe kennen um das Buch wirklich genießen zu können, Lust auf mehr macht es aber definitiv.

Veröffentlicht am 09.09.2018

Spannender Ausflug in die Vergangenheit

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Achtung, es handelt sich hierbei um ein Spinn-off nach der ersten Staffel von "Das Erbe der Macht"

Nach den Geschehnissen rund um die Schattenfrau befinden sich die Magier in den Aufräumarbeiten. In den ...

Achtung, es handelt sich hierbei um ein Spinn-off nach der ersten Staffel von "Das Erbe der Macht"

Nach den Geschehnissen rund um die Schattenfrau befinden sich die Magier in den Aufräumarbeiten. In den Ruinen von Iria Kon wird ein Mentiglobus gefunden, welcher Johanna und Leonardo in ihre eigene Vergangenheit zurückführt...

Perspektivisch erleben die Leser hier etwas neues, erstmals stehen die Unsterblichen im Vordergrund, speziell Johanna und Leonardo. Wirklich in der "Jetzt"-Zeit befindet man sich nur zu Beginn und zu Ende des Buches. Dazwischen gibt es Geschichte pur, immer wieder mit Hinweisen, was gerade im Weltgeschehen passiert ist, um gegebene Jahreszahlen einzuordnen.

Etwas vermisst werden die humorvollen Dialoge, die sonst zwischen den Charakteren so stattfinden. Dafür ist es umso interessanter und zeitweise sehr spannend in die Vergangenheit zurück zu gehen. So werden einige Zusammenhänge deutlich klarer und wie immer bei dieser Serie: Vermutungen aufgestellt, wieder verworfen und ganz unvorhergesehene Lösungen kreiert.

Insgesamt ein spannender Ausflug in die Vergangenheit. Sehr gerne mehr davon! So bewerte ich mit 4 von 5 Sternen und warte gespannt auf Staffel 2...

Veröffentlicht am 11.08.2018

Ein genauso fantastisches Spin-Off!

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Cover:
Auch die Gestaltung des Covers des Spin-Offs kann mich definitiv begeistern. Ich liebe die Machart der Cover der Serie und bin immer wieder froh, sie im Schrank zu haben.

Inhalt:
Was soll ich sagen? ...

Cover:
Auch die Gestaltung des Covers des Spin-Offs kann mich definitiv begeistern. Ich liebe die Machart der Cover der Serie und bin immer wieder froh, sie im Schrank zu haben.

Inhalt:
Was soll ich sagen? Jedes Mal begeistert Andreas Suchanek in einem Band seiner Serie "Das Erbe der Macht" mit ungeheuer spannenden Geschehnissen. Neben dem Fortschritt der gegenwärtigen Geschehnisse, erlebt man als Leser vor allem Abenteuer wie erschreckende Momente aus dem Leben der beiden Unsterblichen. Ich empfand das als sehr aufregend und wieder einmal war ich beeindruckt von der unglaublichen Komplexität der gesamten Serie! Wie die Dinge zusammenhängen und was uns alles noch erwartet, mag ich mir echt nicht vorstellen. Das ist wirklich immer wieder so beeindruckend. Auch das Spin-Off steht dem in nichts nach und konnte mich rundweg inhaltlich begeistern! Ich kann euch auch dieses Abenteuer nur empfehlen.


Charaktere:
Ich war so froh, endlich wieder unter den Lichtkämpfern zu verweilen. Ich komme auf jeden Fall nicht drumherum, die guten wie weniger guten Charaktere zu lieben. Hier stehen besonders Leonardo da vinci und Johanna von Orleans im Fokus, die man bereits aus Staffel 1 kennt. Mit dem Blick in ihre Vergangenheit lernt man noch einige Charaktere kennen, was ich bei dieser Serie immer wieder spannend finde. Einziger Schwachpunkt aus meiner Sicht ist, dass hier keine so starke und mitreißende Entwicklung der Charaktere zu bemerken war, trotz der Rückblicke. Dahingehend konnten mich die vorherigen Bände mehr begeistern. Aber dennoch sorgten alle Figuren für Unterhaltung und wirkten auf mich sehr überzeugend.

Schreibstil:
Ich liebe den Schreibstil von Andreas Suchanek. Er entführt einen mit Witz und Charme in die Welt der Licht- und Schattenkämpfer. Besonders an diesem Spin-Off sind die Zeitwechsel, denn man springt in der Vergangenheit von Leonardo und Johanna und der Gegenwart nach den Ereignissen aus Staffel 1. Aber die Sprünge wurden vom Autor sehr fließend und angenehm gestaltet, sodass man in beiden Handlungssträngen aufregend mitfiebert. Die charakteristische auktoriale Erzählweise, die immer wieder mal den Fokus wechselt, konnte mich auch hier sehr begeistern, da man als Leser so unglaublich viel erlebt. Es macht einfach nur Spaß!

Fazit:
Trotz dass die Entwicklung der Charaktere nicht ganz so stark und berauschend war wie in der ersten Staffel konnte mich auch das Spin-Off sehr begeistern. Es erwarten einen spannende Geschehnisse, die einen wie immer überraschen. Man kann auch diese Zusatzgeschichte absolut nicht aus der Hand legen. Ich kann euch die komplette Reihe, auch diese aufregende Geschichte, von Herzen empfehlen.

Veröffentlicht am 09.07.2018

Tauche ein in die Vergangenheit der Unsterblichen

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Bei der Schlacht auf Iria Kon wurde ein geheimnisumwobener irgendwie abnormaler Mentiglobus gefunden, der scheinbar längst Vergangenes und Vergessenes von den beiden Unsterblichen Leonardo und Johanna ...

Bei der Schlacht auf Iria Kon wurde ein geheimnisumwobener irgendwie abnormaler Mentiglobus gefunden, der scheinbar längst Vergangenes und Vergessenes von den beiden Unsterblichen Leonardo und Johanna enthält und nur durch die beiden gelesen werden kann. Wagemutig machen sie sich auf die Reise in ihre Vergangenheit und erleben neben schönen Erinnerungen auch einige schmerzhafte und einschneidende Erlebnisse, die tief verwurzelt in ihrer gegenseitigen Liebe sind und aus der Vereinigung hervorgegangen sind. Eine neue Gefahr aus der Vergangenheit wird aufgedeckt, welche die Zukunft nachhaltig beeinflussen könnte...

Endlich, endlich geht die Geschichte um die Magier weiter und ich war sofort wieder drinnen. Es fühlte sich an wie nach Hause zu kommen, weil einem alles so vertraut und auf einen Schlag bekannt war, sodass das Folgen der Geschehnisse einwandfrei gelang. Es geht einige Jahrhunderte in die Vergangenheit und man erfährt mehr über die beiden. Vor allem Johannas damalige Einstellung zu gewissen Zuständen hat mich überrascht, da sie in der Gegenwart lockerer und toleranter wirkt als zur damaligen Zeit. Bei Leonardo empfand ich es genau andersherum. Er scheint erwachsener und ernster geworden zu sein und hat nicht nur sein Vergnügen im Kopf. Der Schreibstil ist wie immer fesselnd und macht Lust auf mehr. Besonders gut gefallen mir die kurzen überschaubaren Kapitel, die mich mitreißen konnten. Dennoch hat mir irgendwas in der Geschichte gefehlt. Möglicherweise lag es an der Schnelllebigkeit der erzählten Handlungen. Vieles passiert Schlag auf Schlag, was einerseits auch verständlich ist, denn eine so lange Zeitspanne kann man schlecht in allen Details wiedergeben, dennoch haben mir die Ruhe- und Gedankenpausen gefehlt. Da die vergangenen Geschehnisse eine entscheidende Rolle in den folgenden Bänden spielen werden, bin ich schon sehr gespannt auf das was der Autor da wieder tolles zaubern wird :)

Veröffentlicht am 04.07.2018

spannendes Spin-Off, für alle „Erbe der Macht“-Fans ein absolutes Muss.

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Andreas Suchanek – Erbe der Macht, Die Chronik der Archivarin

Nach dem verheerenden Kampf auf Iria Kon müssen sich Johanna, Leonardo und die restlichen Lichtkämpfer erst mal neu organisieren. Der Tod ...

Andreas Suchanek – Erbe der Macht, Die Chronik der Archivarin

Nach dem verheerenden Kampf auf Iria Kon müssen sich Johanna, Leonardo und die restlichen Lichtkämpfer erst mal neu organisieren. Der Tod eines Kollegen, das Verschwinden von Einstein, die Auslöschung fast sämtlicher Sprungmagier, die nicht funktionierenden Kontaktsteine und dazu der Wall und keine Möglichkeit das Portalnetz zu benutzen, bereiten erhebliche Probleme.
Während Chloe in Iria Kon einen Mentiglobus findet, müssen Johanna und Leonardo auf althergebrachte Transportmittel vertrauen, was Johanna zugegeben nicht sehr leicht fällt.

Nachdem der gefundene Mentiglobus aktiviert wurde, werden Johanna und Leonardo in die Vergangenheit katapultiert und erleben ihren Tod, ihre Auferstehung und einen bitterbösen Krieg aufs Neue, der ihnen das Wichtigste in ihrem Unsterblichen Leben genommen hat...

„Die Chronik der Archivarin“ ist ein Spin off aus dem „Erbe der Macht“-Universum von Andreas Suchanek und ist der Zwischenband zwischen der ersten und zweiten Staffel.
Er behandelt die Vergangenheit von Johanna und Leonardo ab dem Jahr 1611 und ist somit recht historisch angelegt, es gibt viele historische Fakten, die gut in die Geschichte eingearbeitet wurden und man trifft auf einige Persönlichkeiten aus der Geschichte, wie zum Beispiel Marco Polo oder Cixi.

Der Schreibstil ist wie gewohnt modern, flüssig und locker gehalten, die Spannung wird schnell aufgebaut, die Story wird schnell zu einem Pageturner, wirkt aber in der Gesamtheit der Geschichte düsterer und schwerer. Der Autor schiebt immer wieder kleine humorvolle Szenen ein, die die Geschichte auflockert, es gibt schöne Neckereien zwischen den Figuren, was ebenfalls zur Auflockerung der Geschichte führt, dennoch bleibt die Atmosphäre düster und beklemmend, was zur Zeit und zum Inhalt sehr gut passt.

Der Autor kann auch hier wieder mit den lebendigen und bildgewaltigen Details von Land, Leute und Handlung punkten. Die bereits bekannten Charaktere wie Johanna oder Leonardo bekommen neue Facetten, Johanna ist mir tatsächlich in diesem Band etwas näher gekommen, während ich Leonardo von Anfang an einfach nur klasse finde. Eine gemeinsame Vergangenheit prägt die Story, und vieles aus der ersten Staffel erscheint mir jetzt klarer, warum sich Johanna so verhält, wie sie sich verhalten halt.
Ein besonders toller Charakter ist Marco Polo, der mir ganz flott ans Herz gewachsen ist, leider war seine Geschichte viel zu kurz.
Es gibt einige neue Charaktere, die vielleicht in der nächsten Staffel noch mal zu Wort kommen werden, es gibt einen neuen Bösewicht, der mehr weiß, als er eigentlich wissen dürfte und schon allein das macht neugierig auf die nächste Staffel, denn wir dürfen nicht vergessen, das Alex im Finalband der ersten Staffel sein Gedächtnis gelöscht bekommen hat, und das Johanna noch so einige Geheimnisse mit sich herum schleppt.

Ebenfalls lobenswert zu erwähnen sind die anschaulich beschriebenen Handlungsorte, ich kann mir die Schauplätze immer sehr gut vorstellen, sei es die trostlose Splitterwelt, die Knochenburg, die Kontore oder auch die Höhle mit dem See.

Es ist eine tolle Geschichte, wir erfahren jede Menge wissenswertes und für alle „Erbe der Macht“-Fans ist diese Story ein absolutes Muss, mir persönlich hat sie nicht ganz so gut gefallen wie die erste Staffel, aber das liegt sicherlich daran, dass ich eigentlich einen weiten Bogen um historische Romane mache. Dennoch muss ich auch zugeben, dass hier alles sehr gut zusammenpasst und es von der ersten bis zur letzten Seite kurzatmig und temporeich geschrieben wurde.

Das Cover ist wieder ein sehr schöner Blickfang. Nicole Böhm hat auch diesmal wieder ein wahres Kunstwerk hingelegt.

Fazit: spannendes Spin-Off, für alle „Erbe der Macht“-Fans ein absolutes Muss. 4 Sterne.