Auftakt Legacy-Reihe
Legacy (1). Die verborgene Kammer Das Buch ist wie eine Kurzgeschichte aufgebaut. Es umfasst nicht einmal 200 Seiten.
Es geht um zwei Teenager (Alwin und Leni), die nach einem Umzug aus der Stadt hinein ins Landleben eine verborgene Kammer ...
Das Buch ist wie eine Kurzgeschichte aufgebaut. Es umfasst nicht einmal 200 Seiten.
Es geht um zwei Teenager (Alwin und Leni), die nach einem Umzug aus der Stadt hinein ins Landleben eine verborgene Kammer in ihrem neuen Heim finden. Die Geschichte wird aus Lenis Sicht erzählt. Schnell wird aufgedeckt, dass der Vater der zwei Geheimnisse hat und nicht genauer erläutert hat, warum der Umzug überhaupt erfolgte.
Im Kern dreht es sich um eine magische Uhr, die Leni von einem gewissen Thiron bekommt. In der geheimnisvollen Kammer ist eine Standuhr vorhanden, die sich mit der kleinen Uhr steuern lässt. Sie sollte auf die Uhr achtgeben, allerdings scheinen auch andere an dem Schmuckstück interessiert zu sein.
Allzu viel lässt sich aus dem ersten Teil nicht schließen. Es ist gut geschrieben, die Story selbst aber ist relativ flach und unspektakulär, weshalb ich auch nicht sagen kann, ob ich die Reihe weiter verfolge.