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Veröffentlicht am 06.07.2018

eine wunderschöne Geschichte mit einer tollen und wichtigen Botschaft

Vom kleinen Waschbären, der nicht wusste, dass er was ganz Besonderes ist
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Ich habe die Geschichte unseren Mädels (4 und 6 Jahre) vorgelesen.
Der Text ist kindgerecht und verständlich. Henry ist ein lieber kleiner Kerl, der meint, überhaupt nichts gut zu können. Seine Freunde ...

Ich habe die Geschichte unseren Mädels (4 und 6 Jahre) vorgelesen.
Der Text ist kindgerecht und verständlich. Henry ist ein lieber kleiner Kerl, der meint, überhaupt nichts gut zu können. Seine Freunde haben alle ein besonderes Talent, er aber - seiner Meinung nach - nicht. Alles, was er ihnen nachmachen möchte, misslingt. Dadurch ist er natürlich sehr traurig. Doch dann trifft er auf den Wolf, der ihm aufzeigt, wie wichtig er für seine Freunde ist. Auch durch die Reaktion seiner Freunde merkt Henry, wie wichtig und wertvoll er für die anderen ist. Außerdem erfährt er auch, was seine ganz eigene, besondere Stärke ist.

Die Erklärungen des Wolfes waren für die Kinder gut nachvollziehbar und verständlich. Die Aussage, dass jeder auf seine ganz eigene Weise richtig und wichtig ist, wird hier wunderschön verpackt.
Auf den Bildern kann man die Geschichte auch gut mitverfolgen. Die Illustrationen sind großflächig und farbenfroh. Außerdem gibt es immer wieder lustige, kleine Details zu entdecken. Das hat unseren Mädels sehr gefallen.

Fazit:

Eine wunderschöne Geschichte mit einer tollen und wichtigen Botschaft. Empfehlenswert!

Veröffentlicht am 04.07.2018

tolle Fortsetzung

Alea Aquarius 4. Die Macht der Gezeiten
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Bei diesem Buch handelt es sich um Band 4 der Alea Aquarius Reihe. Um die Geschichte zu verstehen sollten auch die Vorgängerbände bekannt sein, da es hier gleich nahtlos weitergeht.

Alea und ihre Freunde ...

Bei diesem Buch handelt es sich um Band 4 der Alea Aquarius Reihe. Um die Geschichte zu verstehen sollten auch die Vorgängerbände bekannt sein, da es hier gleich nahtlos weitergeht.

Alea und ihre Freunde sind nach wie vor auf der Flucht vor Orion. Das zehrt ziemlich an den Nerven der Cru. Ihre Gefühle kann man gut nachvollziehen. Einerseits Erleichterung, dass sie entkommen sind, andrerseits die Angst, dass Orion sie doch noch schnappt. Auch müssen sie auf Vieles verzichten, um unerkannt zu bleiben. Das ist nicht leicht. Wenigstens verliert Sammy seine unbekümmerte und fröhliche Art nicht, so dass er die anderen immer wieder aufmuntern kann. Ihn mag ich einfach so gerne. Aber auch die anderen sind mir nach wie vor sympathisch.

Schön finde ich auch, dass die Alpha Cru - trotz Schwierigkeiten - immer zusammenhält. Sie stellen sich immer zusammen den Problemen. Jeder hilft mit, so gut er kann.

Nach wie vor bin ich auch von den magischen Meerwesen begeistert. Sie werden so detailliert beschrieben, dass man immer ein Bild vor Augen hat. Auch tauchen immer wieder neue Wesen auf. Diese Vielfalt einfach klasse. Man ist auch immer gespannt, was für besondere Fähigkeiten die neuen Figuren wohl haben.

Dieser Band ist auch wieder sehr spannend. Es gibt nicht viele ruhige Momente. Neben der Flucht sorgen beispielsweise auch Bomben im Meer und eine Ölkatastrophe für große Gefahr. Man erfährt in der Geschichte also auch, wie der Mensch den Meeren schadet und welche Auswirkungen dies auf die Wasserwelt hat. Dieser Aspekt gefällt mir sehr und regt gleich zum Nachdenken an.

Der Schreibstil ist leicht und mitreissend. Man kann sich die verschiedenen Figuren und Schauplätze wunderbar vorstellen und taucht richtig in die Geschichte ein. Einfach schön!

Fazit:

Die Geschichte beinhaltet ganz viel Fantasie und Spannung, aber auch witzige und nachdenkliche Momente. Mir hat das Lesen großen Spaß gemacht. Sehr empfehlenswert!

Veröffentlicht am 30.06.2018

eine humorvolle und fantasievolle Geschichte

Mein Onkel, der Roboter
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Jonas entdeckt, dass sein Schulkamerad Nik einen Roboter zusammengebastelt hat. Das findet er richtig toll. Als Jonas dann Ärger mit seinem Mathelehrer bekommt, will er den Roboter gleich für seine Zwecke ...

Jonas entdeckt, dass sein Schulkamerad Nik einen Roboter zusammengebastelt hat. Das findet er richtig toll. Als Jonas dann Ärger mit seinem Mathelehrer bekommt, will er den Roboter gleich für seine Zwecke einsetzen und ihn als seinen Onkel ausgeben, der ihn dann zum Elterngespräch begleiten soll. Ob das wirklich gut ausgeht?

Meine Meinung:

Ich habe das Buch zusammen mit meinem Neffen (8 Jahre) gelesen. Es hat uns von Anfang an gefallen. Das Roboterthema hat meinen Neffen gleich interessiert. Der Einstieg in die Geschichte fiel ihm leicht. Jonas und Niks sind sehr unterschiedliche Jungs, der eine ein Draufgänger, der andere ein kluger Kopf. Die Gedankengänge der Beiden konnte mein Neffe nachvollziehen. Schön ist hier auch, dass Jonas und Nik im Laufe der Geschichte Freunde werden.

Die Geschichte ist sehr fantasievoll und brachte uns immer wieder zum Lachen. Wir waren auch die ganze Zeit gespannt, wie es weitergeht. Dadurch hat mein Neffe auch freiwillig weitergelesen, was sonst nicht immer der Fall ist.
Toll finde ich auch, dass schwierigere Wörter am Ende des Buches erklärt werden. Diese Wörter sind im Text farblich hervorgehoben. So kann man die Erklärung - wenn nötig - sofort nachschlagen. Auch gibt es am Ende ein kleines Rätsel, bei dem man überprüfen kann, wie aufmerksam man die Geschichte gelesen hat.

Das Buch ist in 6 Kapitel aufgeteilt, was das Vor- bzw. Selberlesen gleich ein bisschen erleichtert. Auch die große Schrift und der Zeilenabstand sind sehr kindgerecht. Daneben wird die Geschichte von farbenfrohen, witzigen Bildern begleitet, die den Text auflockern und auf denen man gleichzeitig die Geschichte mitverfolgen kann.

Fazit:

Eine humorvolle und fantasievolle Geschichte mit tollen Illustrationen. Wir hatten sehr viel Spaß beim Lesen.

Veröffentlicht am 17.06.2018

Das kleine Entchen Benjamin

Das kleine Entchen Benjamin
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Ich habe das Buch unserer Tochter (4 Jahre) vorgelesen.
Es handelt sich um eine ruhige Geschichte, die sich um das Thema Angst und deren Überwindung dreht.

Benjamin, ein kleines Entenküken, hat Angst ...

Ich habe das Buch unserer Tochter (4 Jahre) vorgelesen.
Es handelt sich um eine ruhige Geschichte, die sich um das Thema Angst und deren Überwindung dreht.

Benjamin, ein kleines Entenküken, hat Angst vor dem Wasser. Das Ei ist - bevor er geschlüpft ist - in den See gerollt. Benjamins Mutter hat ihn zwar sofort gerettet, aber die Angst vor tiefem Wasser ist ihm geblieben. Eigentlich weiß Benjamin, dass eine Ente nicht untergehen kann, doch die Angst hält ihn vom Schwimmen ab. Mit kleinen Schritten kommt er seinem Ziel dann aber immer näher. Und am Ende hat er sogar großen Spaß am Schwimmen.

Unsere Tochter konnte der Geschichte gut folgen. Dadurch, dass man am Anfang auch gleich erfährt, warum Benjamin eigentlich Angst vor dem Wasser hat, obwohl er eine Ente ist, bleiben auch keine Fragen offen. Das hat mir sehr gefallen. Die Kinder benötigen keine weiteren Erläuterungen, da sie den Ablauf und den Sinn der Geschichte sofort verstehen.
Es wird richtig schön erzählt, wie Benjamin langsam versucht, seine Angst zu überwinden. Er holt sich Rat und schafft es dann auch, sich zu überwinden.
Der Text ist dabei auf den einzelnen Seiten sehr übersichtlich, so dass die Kleinen der Geschichte auch gut folgen können. Auch die schönen Illustrationen sorgen für Aufmerksamkeit. Vor allem der Hintergrund wirkt durch den Illustrationstil sehr real.

Fazit:

Eine verständliche, stimmige und kindgerechte Geschichte. Uns hat das Buch sehr gefallen.

Veröffentlicht am 09.05.2018

ein tolles Abenteuer

Stups der kleine Schwertwal
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Die Geschichte dreht sich um die beiden Freunde, Schwertwal Stups und Seehund Rudi. Die Beiden haben zusammen immer viel Spaß. Doch an diesem Tag sucht ein Hai nach Futter und hat es auf Rudi abgesehen. ...

Die Geschichte dreht sich um die beiden Freunde, Schwertwal Stups und Seehund Rudi. Die Beiden haben zusammen immer viel Spaß. Doch an diesem Tag sucht ein Hai nach Futter und hat es auf Rudi abgesehen. Doch Stups lässt seinen Freund nicht im Stich und versucht, ihn durch einen Trick zu retten. Ob ihm das gelingt?

Meine Meinung:

Ich habe das Büchlein unseren Mädels (4 und 6 Jahre) vorgelesen. Die Geschichte hat uns sehr gefallen. Stups und Rudi wurden von unseren Mädels sofort gemocht. Als dann der Hai auftauchte, wurde es sehr spannend. Hier haben die Beiden dann mitgefiebert, ob wirklich alles gut ausgeht. Aber Stups will seinen Freund natürlich retten und hat hier auch eine kreative Idee. Man lernt dabei auch ein bisschen etwas über das Meer und seine Bewohner. Das gefällt mir.

Die Geschichte wird von farbenfrohen Illustrationen begleitet, auf denen man die Geschichte mitverfolgen kann. Dadurch waren unsere Mädels auch von Anfang bis Ende aufmerksam bei der Sache. Erwähnenswert finde ich hier auch, dass man die Stimmungen der Tiere von ihren Gesichtern ablesen kann. So wussten auch die Mädels sofort, wann es beispielsweise bedrohlich wird oder wann die Tiere wieder fröhlich sind. Die Beiden erzählen die Geschichte schon selbständig nach, was aufgrund der vielen Bilder auch wunderbar klappt.

Fazit:

Eine schöne Geschichte rund um Freundschaft und Zusammenhalt mit tollen Illustrationen. Wir vergeben dafür fünf Sterne!