Cover-Bild Kenia Valley
20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Atlantik Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 24.04.2018
  • ISBN: 9783455002775
Kat Gordon

Kenia Valley

Mayela Gerhardt (Übersetzer)

Bewegende Spannung im schillernden Kenia der zwanziger und dreißiger Jahre

Der junge Theo kommt mit seiner Familie aus England in das aufregende Kenia. Dort lernt er den deutlich älteren Freddie und dessen wunderschöne Geliebte Sylvie kennen, die ihn vom ersten Moment an faszinieren. Ihre exzentrische Welt wird auch sein Zuhause – ein Leben voller Glamour, Affären, Drogen und Partys. Doch der schöne Schein trügt und am Ende muss sich Theo entscheiden, was der einzig richtige Weg ist.

»Ein Stück Kolonialgeschichte verpackt in eine spannende Erzählung.« Die Presse

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.06.2020

Dekadente Zeiten im kolonialen Ostafrika

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Karen Blixen hatte bekanntlich eine Farm in Afrika, am Fuße der Ngong-Berge. Der Vater des 15-Jährigen Theo zieht als neuer Direktor der Ostafrikanischen Eisenbahn in den 20-er Jahren aus Schottland in ...

Karen Blixen hatte bekanntlich eine Farm in Afrika, am Fuße der Ngong-Berge. Der Vater des 15-Jährigen Theo zieht als neuer Direktor der Ostafrikanischen Eisenbahn in den 20-er Jahren aus Schottland in die britische Kolonie Kenia. Welch ein Kontrast ist das zu dem Leben, das Theo und seine jüngere Schwester Maud bisher kannten! Die Familie lässt sich nicht etwa in Nairobi nieder, wo so viele Kolonialbehörden angsiedelt werden, sonder zieht nach Naivasha im Rift Valley. Zebras und Giraffen in der Nachbarschaft sind plötzlich die neue Normalität, ebenso afrikanische Dienstboten.

Für Theo, der wegen seiner eher mädchenhaften Erscheinung in der Schule gemobbt wurde, bedeutet Kenia ein Neuanfang - auch mit Freunden, die er zunächst grenzenlos bewundert, allen voran den Aristokraten Freddie und die mondäne Amerikanerin Sylvie, beide anderweitig verheiratet, aber offensichtlich ein Paar. Der hoffnungslos in Sylvie verliebte Teenager ist verwirrt, aber überglücklich, dass diese doch deutlich älteren schönen Menschen Interesse an ihm zeigen und ihn in die Welt des "Happy Valley Sets" einführen.

Die Happy-Valley Meute der Reichen, Schönen und Dekadenten gab es tatsächlich, auch wenn Kat Gordon in ihrem Roman "Kenia Valley" einigen der Protagonisten fiktive Namen gibt. Berühmt-berüchtigt sind sie bis heute in Kenia, die Parties mit Drogen, viel Alkohol und sexuellen Bäumchen-wechsel-dich-Spielen legendär. Die konnten auch schon mal ein paar Tage dauern, denn als "Gentleman" ist so etwas wie Erwerbsarbeit natürlich nicht Freddies Ding.

Theo jedenfalls ist fasziniert, ungeachtet des schlechten Rufs des Happy Valley unter den eher traditionell-formellen Vertretern der britischen Kolonialgesellschaft.Gordon schildert die ostafrikanische Landschaft in prächtigen Farben, die Sorglosigkeit, aber auch Gleichgültigkeit und den Alltagsrassismus der Gesellschaft, in die Theo und Maud hineinwachsen. Vor allem die nachdenklich-sensible Maud will sich damit nicht abfinden, wächst zu einer selbstbewussten jungen Frau heran, die sich - erfolglos - als Farmerin versucht, für die Rechte der Afrikaner eintritt und sich gegen Großwildjagd auf Elefanten engagiert.

Theo hingegen, der nach seinem Studium in Schottland als junger Mann nach Kenia zurückkehrt, fällt es zunächst schwer, sich der Faszination seiner Happy Valley-Freunde zu entziehen. Auch dass Freddie mit einer politischen Karriere und dem auch in Großbritannien auflebenden Faschismus liebäugelt, lässt ihn lange Zeit nicht an dem Freund zweifeln. Erst dramatische Ereignisse zwingen ihn, eine Entscheidung zu treffen.

Teils Sittengemälde vor dem exotischen Hintergrund Ostafrikas, teils Auseinandersetzung mit Kolonialgesellschaft, der Ausbeutung der einheimischen Bevölkerung und ihres Landes, hat Kat Gordon ein gut lesbares und spannendes Buch geschrieben. Manches bleibt allerdings nur angedeutet, etwa wie die Kolonialherren nach der Devise "Teile und herrsche" mit ungleicher Behandlung und Rollenzuweisung Keile zwischen die ethnischen Gruppen trieben, die bis heute Nachwirkungen haben oder die Tatsache, dass gerade im Rift Valley und den "White Highlands" die Kikuyu-Bauern von ihrem eigenen Land vertrieben wurden, das den weißen Siedlern zugeteilt wurde. Wer sich gerne mit "Jenseits von Afrika" zwischen Dornakazien und Savanne entführen lässt, wird auch "Kenia Valley" mögen.

Veröffentlicht am 04.07.2018

Dekadenz und Lush Life in Kenia zur Kolonialzeit — ein Fest für die Sinne mit kritischem Blick auf die historischen Hintergründe.

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Ich muss gestehen, „Kenia Valley“ von Kat Gordon ist primär wegen seiner tollen Optik bei mir eingezogen. Der Plot klang ein wenig nach Lesen außerhalb der Komfortzoneund die Länge (420 Seiten, fast schon ...

Ich muss gestehen, „Kenia Valley“ von Kat Gordon ist primär wegen seiner tollen Optik bei mir eingezogen. Der Plot klang ein wenig nach Lesen außerhalb der Komfortzoneund die Länge (420 Seiten, fast schon zu viel für mich!) schüchterte mich etwas ein. Dennoch kann ich nach der Lektüre bestätigen: Es hat sich gelohnt! Es geht um den 15-jährigen Theo, der mit seiner wohlhabenden Familie nach Kenia zieht, da sein Vater, zuständigen für die erste Eisenbahnlinie in Afrika, dort seiner Arbeit nachgehen wird. Nach ihrer Ankunft begegnet die Familie dem charmanten Freddie und seiner absolut hinreißenden Geliebten Sylvie, und Theo ist sofort Feuer und Flamme für die beiden — besonders für Sylvie. Dass beide zehn Jahre älter sind, scheint höchstens Theos Eltern zu stören, und schon bald taucht er ab in eine Welt des Glamours, aus Champagner, Freizügigkeit, Sundownern, Affären und Krocket — und wilden Sexpartys. Theo liebt sein Leben, er liebt seine Freunde und ihren Lebensstil. Alle erscheinen glücklich, mit ihren afrikanischen Hausdienern, die alle „Totos“ nennen, und die Lebensfreude dort in Kenia könnte kein Wässerchen trüben. Dennoch sehnt Theo sich nach der Zuneigung Sylvies, und es bricht ihm das Herz, als er mitgeteilt bekommt, sie verlasse das Land.

"Daressalam war exotisch gewesen, aber dieses neue Kenia war das Afrika, von dem ich geträumt hatte […], und ich konnte es kaum abwarten, dass die Zugfahrt ein Ende nahm und mein Leben in dieser unglaublichen Landschaft begann."

Die Geschichte setzt fünf Jahre später wieder ein, nachdem Theo sein Studium abgeschlossen hat und nach Afrika zurückkehrt. Jetzt, als Mann, will er Sylvie für sich gewinnen und Freddie ausstechen. Doch Kenia scheint nicht mehr dasselbe zu sein: Freddie und alle anderen der Clique erscheinen müde und verbraucht, obwohl sie standhaft versuchen, den Happy Valley Lifestyle aufrechtzuerhalten. Sylvies Mann ist zwischenzeitlich gestorben und Theos Schwester birgt ein Geheimnis, das sie ihren Eltern und keinem im Dorf erzählen kann. Dazu kommen noch heftige politische Debatten, aus denen Theo sich eigentlich heraushalten will, als Freddie jedoch eine rechten britischen Organisation beitritt und für sie starke Werbung betreibt, wird Theo zum ersten Mal seit seiner ersten Ankunft in Kenia vor zehn Jahren gezwungen, sich Gedanken zu machen, ob seine Freunde wirklich so gut für ihn sind und ob er das elitäre Gehabe und die Respektlosigkeit gegenüber den Totos weiter tatenlos mit ansieht. Denn obwohl seine Liebe zu Sylvie endlich beantwortet scheint, geschehen in Afrika Dinge, mit denen Theo so nicht gerechnet hat.

Kat Gordon zeichnet mit „Kenia Valley“ ein detailliertes Portrait Afrikas zur Blüte der Kolonialzeit, bevor Aufstände und Unruhen das friedliche Leben der reichen Anwohner zunichte machen. Sie lässt uns teilhaben am schillernden Alltag des Happy Valley Sets, der nur aus Feiern, festlichen Dinnern und Exzessen zu bestehen scheint. Dazu lässt sie historische Elemente einfließen, um uns ein akkurates Bild zu präsentieren: Die Rolle der Frau wird beispielsweise dargestellt, die zwar in England bereits wählen darf, aber in Kenia nicht unverheiratet wohnen darf. Alle Bewohnerinnen des Valley leiden mehr oder weniger darunter und heiraten sofort den Nächstbesten, sobald ihr Gatte nicht mehr passend erscheint. Theos Schwester Maud leidet ganz besonders unter den Umständen in Kenia, sie ist gegen den herablassenden Umgang mit den Totos, Elfenbeinhandel und die Entwürdigung der Afrikaner im Allgemeinen. Sie ist es auch, die Theo zum Denken zwingt, denn er befindet sich auch bei seinem zweiten Aufenthalt in Kenia unter dem Bann des Happy Valley Sets, auch wenn er das nicht wahrhaben will.

Die vollständige Rezension findet ihr auf meinem Blog: https://killmonotony.de/rezension/kat-gordon-kenia-valley

Veröffentlicht am 23.04.2018

The Happy Valley Set

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Theo ist 15, als er mit seiner Familie 1925 nach Kenia kommt. Sein Vater ist der neue Direktor der Uganda-Eisenbahn und Theo soll ihm später auf diesen Posten folgen. Aber erst einmal gilt es, erwachsen ...

Theo ist 15, als er mit seiner Familie 1925 nach Kenia kommt. Sein Vater ist der neue Direktor der Uganda-Eisenbahn und Theo soll ihm später auf diesen Posten folgen. Aber erst einmal gilt es, erwachsen zu werden. „Und? Alles bereit für unser neues Leben?“ (S. 19)
Theo und seine jüngere Schwester Maud lebten bis dato sehr behütet, nun lernen Freddie Hamilton und Sylvie de Croÿ kennen. Diese sind nur 10 Jahre älter, trotzdem trennen sie Welten. Schnell ist klar, dass beide ein Paar und verheiratet sind, aber eben nicht miteinander. Sie gehören zum „The Happy Valley Set“ und nehmen Theo in ihren Kreis auf, sehr zum Ärger seiner Mutter.
Für Theo bedeutet die Freundschaft Freiheit – nächtliche Kricketturniere im Club, heimliche Pferderennen und Partys, bei denen die Gastgeberin ihre Gäste nackt in der Badewanne empfängt ... Natürlich wird dabei auch über Politik geredet, aber die interessiert Theo nicht.
Maud hingegen stoßen die Ungerechtigkeiten im Land auf. Warum sollen die weißen Herren besser als die schwarzen Ureinwohner sein?! Warum wohnen ihre afrikanischen Diener in Lehmhütten und nicht mit im Haus?! Schließlich brauchen die Weißen sie zum Leben. Aber: „Man sollte nie jemanden wissen lassen, wie sehr man ihn braucht. Es verleiht ihm Macht.“ (S. 125)

Zum Studium geht Theo nach England und als er 1933 zurück nach Kenia kommt, ist die Zeit der großen Partys ist vorbei. Die Nationalsozialsten drängen an die Macht und die Weißen haben Angst um ihre Privilegien, es gab viele Missernten und immer mehr Schwarze wehren sich. Auch Freddie sympathisiert inzwischen mit den Faschisten weil „... die derzeitige Regierung die Bedürfnisse seiner im Ausland lebenden Bürger aus den Augen verloren hat.“ (S. 259). Und Theo? Der langweilt sich bei seiner Arbeit für die Eisenbahn, während Maud versucht, die herrschenden Verhältnisse wenigsten im Kleinen auf ihrer Farm zu verändern.

Theo war mir nicht immer sympathisch. Dazu ist er zu beeinflussbar und nur auf sein Vergnügen aus. Er betet Freddie und Sylvie an. Nichts was sie tun, stellt er in Frage – auch wenn ihre moralischen Grundsätze mehr als fragwürdig sind. Von seiner Mutter fühlt er sich ungeliebt, was ich durchaus nachvollziehen konnte. Sie ist scheinbar grundlos extrem streng und lieblos zu ihm und schreckt auch vor körperlicher Züchtigung nicht.
Maud ist das ganze Gegenteil. Sie interessiert sich für die Menschen in ihrer Umgebung, Hautfarbe und Beruf sind ihr dabei egal. Dass sie sich damit selbst in Gefahr bringt, sieht sie nicht.
Besonders fasziniert hat mich, dass hier auch mal reiche Frauen ihre jüngeren (und ärmeren) Ehemänner aushielten. So fortschrittlich hätte ich mir die Zeit und den Ort gar nicht vorgestellt.

Das Afrika der 20er und 30er Jahre wird so beschrieben, wie ich es mir vorgestellt hatte: Hitze, Staub, wilde Tiere, exotisches Essen, die dekadente Lebensweise der Kolonialherren und die aufkeimende Unruhe unter den Ureinwohnern. Neu für mich war allerdings, dass Hitler sogar die dortige Politik beeinflusst hat.

Veröffentlicht am 19.06.2018

Eine Geschichte die man nicht vergisst

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Wir begleiten den 15 jährigen Theo und seine Familie nach Afrika, wo sie leben sollen. Der Vater hat dort seinen Job, der es verlangt, dass die Familie auswandert.

Schnell lernt Theo den netten Freddy ...

Wir begleiten den 15 jährigen Theo und seine Familie nach Afrika, wo sie leben sollen. Der Vater hat dort seinen Job, der es verlangt, dass die Familie auswandert.

Schnell lernt Theo den netten Freddy und seine bezaubernde Sylvie kennen. Hin und weg von Ihrer Schönheit, begibt sich Theo in die Kreise der "Wilden Zwanziger" von Freddy und Sylvie und lernt somit sehr früh das Partyleben kennen.

Also er Jahre nach seinem Studium in Schottland zurück kehrt,
kann er die Zeit und vor allem Sylvie nicht vergessen und such erneut den Kontakt. Von da an beginnt eine Zeit,
die alles andere als einfach ist. Viel Leid, Betrug und Machtspiele stehen auf den Tagesplan.

Am meisten interessiert, hat mich aber die Geschichte von Maud, Theos kleine Schwester. Sie war mir sehr sympathisch.

Der Schreibstil war super und der Anfang hat mich total gefesselt, doch im Laufe kamen mir zu viele Personen vor und ich kam nicht mehr so gut mit. Es kann sein, dass es auch das Thema Politik war, welches es mir etwas schwer gemacht hat, den Überblick zu behalten.
Im Ganzen, fand ich die Geschichte aber super. Auch wenn sie
keine "Happy Ending Story" ist.
Afrika Flair wurde trotzdem super bildlich dargestellt.

Veröffentlicht am 01.10.2018

Kenia konnte mich leider nicht überzeugen.

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Der 15jährige Theo kommt mit seiner Familie in den 1920er Jahren von Schottland nach Kenia, denn sein Vater ist mit dem Bau der Eisenbahn dort beschäftigt. Dort lernt Theo dann die einige Jahre ältere, ...

Der 15jährige Theo kommt mit seiner Familie in den 1920er Jahren von Schottland nach Kenia, denn sein Vater ist mit dem Bau der Eisenbahn dort beschäftigt. Dort lernt Theo dann die einige Jahre ältere, attraktive Sylvie kennen, ebenso wie Freddie, einen lebenslustigen jungen Mann. Durch die beiden lernt er ein exotisches Leben kennen, voller Parties, die exzentrischer und glamouröser nicht sein könnten, in gewisser Weise für ihn aber auch ein wenig verstörend sind in seinem jungen Alter. Er verliebt sich in die unerreichbare Sylvie und freut sich auf jede Begegnung mit ihr. Mit den Jahren merkt er, wie sich alles in dieser Welt des Happy Valley Set verändert...

Die Geschichte des Buches klang vielversprechend und facettenreich, so war ich auf eine unterhaltsame Reise nach Kenia wirklich gespannt.

Der Schreibstil des Buches ist angenehm, es ist angenehm zu lesen, kein schwieriger Stil, allerdings ist es teilweise auch recht ausgeschmückt. Von den Begriffen her ist es gut verständlich, keine großartigen Fachbegriffe oder Fremdwörter kommen vor. Auch sind die Sätze nie umständlich lange oder unmöglich verschachtelt, alles soweit gut nachvollziehbar.

Die Geschichte war für mich leider kein so großes Leseerlebnis. Es plätscherte für mich beim Lesen mehr so dahin, als dass sich eine wirkliche Spannung aufbaute. Man bekommt Einblicke in den damaligen Lebensalltag, der für die Einheimischen dort natürlich anders ist, als für die „Zugereisten“, die sich selbstverständlich bedienen lassen, einen gehobenen Lebensstandard haben. Theo bekommt hier vom Happy Valley Set einen tiefen Einblick ins glamouröse, aber auch exzentrische Leben, das Menschen wie Sylvie und Freddie so führen.

Für mich war das alles mehr so „dahin erzählt“, als dass es mir wirklich gute Unterhaltung bot. Es war einfach zu lesen, hat mich aber nicht wirklich großartig bereichert, was ich schade finde. So hätte ich mir vielleicht auch noch ein bißchen mehr Einblick in Land und Leute gewünscht. Hier ging es mehr um Parties, sich einen jungen Löwen als Haustier zu halten, sich schon als Jugendlicher zu betrinken. Man kommt zwar in einen Lesefluss dabei, mich konnte dieser jedoch nicht wirklich in seinen Bann ziehen. Es war mehr so ein Lesen um des Lesens Willen für mich. Ich hätte mir hier ein bißchen mehr eine tiefergehende Geschichte gewünscht, die spannender hätte sein können. So war es für mich leider nur mäßig unterhaltsam.

Von mir gibt es 2 von 5 Sternen und leider keine Empfehlung.