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Veröffentlicht am 12.07.2018

Sehr gute Fortsetzung

Die Hexenholzkrone 2
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Prinzessin Idela, die verwitwete Mutter des Thronfolgers schmiert dem Großkanzler Pasevalles Honig um den Mund….
Tiamak schickt Bruder Etan auf die Suche nach Josuas Frau und seinen Kindern. … Es wird ...

Prinzessin Idela, die verwitwete Mutter des Thronfolgers schmiert dem Großkanzler Pasevalles Honig um den Mund….
Tiamak schickt Bruder Etan auf die Suche nach Josuas Frau und seinen Kindern. … Es wird vermutet, dass sie noch leben…
Bei den Hikeda’ya lebt Tzoja als Sklavin und Geliebte Viyekis. Ihre Tochter und somit ein Halbblut hat es zu einer Klaue der Königin gebracht…
Doch Tzoja hat Angst…
Eigentlich hasst Jarnulf die Hikeda’ya, er will sich rächen…
Der Sitha, die im Wald angeschossen worden war, geht es gar nicht gut, weshalb sie zu ihrem Volk zurückgebracht werden soll, denn nur dort kann ihr geholfen werden…
Und dann ist da noch Morgan, der Thronfolger, der sich aber nicht wie einer benimmt und damit den König und die Königin des Öfteren verärgert… Es wird Zeit, dass er etwas Sinnvolles tut…
Inwiefern schmiert Idela dem Großkanzler Honig um den Mund? Warum schickt Tiamak ausgerechnet Bruder Etan auf die Reise? Kann es wirklich sein, dass die Josuas Frau und Kinder noch leben? Lebt Tzoja als Geliebte Viyekis nicht sicher in Nakkiga? Wovor hat sie Angst? Wie hat Nezeru es geschafft als Halbblut eine Klaue der Königin zu werden? Warum hasst Jarnulf die Hikkeda’ya? Weshalb will er sich rächen? Was war mit der Sitha, die im Wald angeschossen worden war? Warum kann ihr nur bei ihrem Volk geholfen werden? Inwiefern benimmt sich Morgan nicht wie ein Thronfolger? Was tut er, das seine Großeltern so verärgert? Auf welchen Weg schicken sie ihn, damit er etwas Sinnvolles tut? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch beginnt mit einem kurzen Abschnitt der beschreibt, was Morgan auf dem verbotenen Turm geschehen ist. Es fängt daher auch gleich wieder spannend an. Ich hatte nach dem Schluss des letzten Buches schon Angst, dass Morgan, weil vom Turm gefallen, tot sei. Zum Glück war dem nicht so. In der Geschichte war ich wieder schnell drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Ich muss sagen, dass dies kein Buch ist, das man schnell mal herunterlesen kann. Man muss höllisch aufpassen, denn es gibt viele Namen und Bezeichnungen, die man sich schwerlich alle merken kann. Jedoch gibt es am Ende des Buches ein Glossar, was ich als selbstverständlich empfinde. Allerdings ist es eben nicht überall so, weshalb ich mich darüber auch sehr freue. Es gibt immer wieder Auseinandersetzungen zwischen Personen oder ganzen Gruppen, die darauf hindeuten, dass in Simons und Miriamels Reich nicht alles so ist, wie es sein sollte. Diese Scharmützel sorgten immer wieder für Spannung so dass der Bogen nie riss. Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der mich ungeduldig auf den nächsten Band warten lässt. Es hat mich gefesselt und auch sehr gut unterhalten. Ich bin wirklich sehr gespannt, wie es weitergeht, überhaupt wenn ich an die Nornen denke… Dieses Buch bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 05.07.2018

Der Säugling im Fass

Das Gold der Raben
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Der Holzhändler und der Fährmann sind sich einig, der Vertrag muss nur noch besiegelt werden. Doch dem Fährmann dauern die Riten des Holzhändlers zu lange und er wischt das Leinentuch beiseite, es fällt ...

Der Holzhändler und der Fährmann sind sich einig, der Vertrag muss nur noch besiegelt werden. Doch dem Fährmann dauern die Riten des Holzhändlers zu lange und er wischt das Leinentuch beiseite, es fällt in den Dreck…
Eines Tages wird ein Fass von Frau Alyss‘ Wein geliefert, obwohl Myntha keinen bestellt hat. Doch in dem Fass ist nicht nur Wein…
Dem Fährmann wird ein toter Säugling geschickt. Und eine verheiratete Frau behauptet er sei der Vater ihres Kindes…
Doch Myntha kann sich das nicht vorstellen, dass ihr Vater Ehebruch begangen habe…
Sie befragt verschiedene Personen… Nur ihr Vater, der schweigt… Und beschwört so ein Sendgericht herauf, wo man ihn verurteilen wird…
Und dann ist da auch noch der Rabenmeister Frederic, und Mynthas Brüder, die beide furchtbar schüchtern sind…
Und Myntha versucht alles, um ihres Vaters Unschuld zu beweisen…
Was sind das für Riten, die der Holzhändler vollziehen will? Dauert es damit wirklich so lange und hat es der Fährmann so eilig? Hatte jemand anderes Wein bestellt? Vielleicht Mynthas Vater? Was war noch in dem Fass? Wie kam der tote Säugling in das Fass? Und wer tat sowas? Ist Mynthas Vater wirklich der Vater dieses Kindes? Warum hat die Frau das behauptet? Kann man jeder Person, die Myntha befragt hat, trauen? Warum schweigt ihr Vater? Warum sagt er nicht, was wirklich war? Wird das Sendgericht ihn verurteilen? Oder schaffen sie es noch den Gegenbeweis zu erbringen? Haben Mynthas Brüder schon Ehefrauen, bzw. überhaupt ein Mädchen? Wie will Myntha es schaffen, ihres Vaters Unschuld zu beweisen? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Dies ist das dritte Buch um die Fährmannstochter Myntha aus der Feder von Andrea Schacht. Es ließ sich sehr gut lesen, denn der Schreibstil der Autorin ist unkompliziert, was heißt, dass ich keine Fragen zu den Worten oder gar Sätzen in Buch hatte. In der Geschichte war ich schnell drinnen, Ich konnte mich auch gut in die Protangonisten hineinversetzen. In Myntha, die ihrem Vater helfen wollte, von diesem schrecklichen Verdacht loszukommen. In Henning, er Schreckliches erlebt hatte. Ja auch in die Brüder, die Frauen gegenüber so furchtbar schüchtern sind. Und sogar in Mynthas Vater, der so furchtbar stur schwieg. Da Buch war von Anfang an spannend und es hat mich wieder gefesselt und in seinem Bann gezogen. Ich habe es in einem Rutsch gelesen, denn die Spannung hielt sich bis zum Schluss. Leider ist die mir lieb gewordene Autorin im letzten Oktober (2017) verstorben, doch kann ich mich noch auf einen vierten Band dieser Reihe freuen. Ob noch Fragmente für einen fünften vorhanden sind – ich weiß es nicht. Lassen wir uns überraschen. Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen und es bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 02.07.2018

Gefährliche Hilfe

Heidelbeerkind
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Elise war gerade unterwegs um Heidelbeeren zu pflücken, als sie einen verwundeten deutschen Deserteur fand…
Sie war ein hilfsbereites Mädchen und sowieso keine Hitler-Freundin. Zum Glück befand sie die ...

Elise war gerade unterwegs um Heidelbeeren zu pflücken, als sie einen verwundeten deutschen Deserteur fand…
Sie war ein hilfsbereites Mädchen und sowieso keine Hitler-Freundin. Zum Glück befand sie die Waldhütte ihres Vaters in der Nähe…
Elise nahm sich des hilflosen Mannes an, auch in den darauf folgenden Tagen. Zu Hause erzählte sie davon nichts, knappste heimlich von ihrem Essen etwas für den Mann ab…
Der Mann war jedoch so schwer verwundet, dass sie nicht mehr weiterwusste, und Hilfe benötigte…
So lernte sie den jungen Mann gut kennen …
Doch Julius musste unbedingt weiter, wenn er nicht entdeckt werden wollte...
Und plötzlich war er weg…
Dann gab es da noch Ferdinand, der alles tat, um Elise heiraten zu dürfen… Elise war gerade dabei, nachzugeben, als sie etwas Abscheuliches entdeckte…
Wie fand Elise diesen Deserteur? Brachte sie ihn zur Waldhütte? Konnte sie ihn dort verstecken? Wie rechtfertigte sie vor ihrer Mutter ihre vielen Besuche im Wald? Ging sie heimlich? Und wie verköstigte sie ihn? Inwiefern war er so schwer verwundet, dass sie jemanden zu Rate ziehen musste? Konnte der ihr helfen? Verliebten sich die beiden ineinander? Wie sollte das gut gehen, er war desertiert und wurde doch bestimmt verfolgt? Auch konnte er doch nicht ewig in der Hütte bleiben, das wurde doch bestimmt zu gefährlich für ihn und auch für Elise? Wollte Elise mitgehen? Warum war er plötzlich weg? War er entdeckt worden und sie wusste nichts davon? Was hatte das mit Ferdinand auf sich, der Elise unbedingt wollte? Der alles dafür tat? Was entdeckte Elise, das ihr so missfiel? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen, denn der Schreibstil der Autorin ist unkompliziert, was heißt, dass ich mich bei keinem Wort fragen musste, was sie damit gerade meint. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Ich verstand Elise, die dem Mann helfen wollte. Hätten ihn die Soldaten erwischt, wäre er standrechtlich als Deserteur erschossen worden. Zum Glück erfuhr sie, wie sie ihm weiter helfen konnte. Ferdinand kann ich durchaus verstehen, dass er Elise unbedingt wollte. Aber Elise hatte ihm gesagt, dass er keine Chance bei ihr hätte, und doch bedrängte er sie. Und er tat alles um ihr seine Gunst zu erweisen. Das Buch war von Anfang an spannend, und die Autorin konnte die Spannung auch bis zum Ende halten. Es hat mich in seinen Bann gezogen, gefesselt und sehr gut unterhalten. Das Lesen dieses Buches hat mir großen Spaß gemacht, und ich weiß, dass es eine Fortsetzung geben wird, auf die ich mich jetzt schon freue. Von mir gibt es eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 26.06.2018

Vier bücherjäger

Die Bücherjäger
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Zu Beginn lesen wir, wie ein Papst aus Konstanz zu fliehen versucht…
Er soll abgesetzt werden, und einige seiner Getreuen würden durch seine Flucht in Gefahr schweben…
Oswald von Wolkenstein und Poggio ...

Zu Beginn lesen wir, wie ein Papst aus Konstanz zu fliehen versucht…
Er soll abgesetzt werden, und einige seiner Getreuen würden durch seine Flucht in Gefahr schweben…
Oswald von Wolkenstein und Poggio waren auf dem Weg zu einem Kloster. Dort hofften sie, ein wichtiges Buch zu finden…
Eine Witwe, die bei den Mönchen lebte und versteckt wurde, erhob auch Anspruch auf das Buch…
Was Poggio in dem bestimmten Folianten las, war ungeheuerlich…
Und so geschah es, dass Poggio Agnes und Oswald verfolgte… Dem Abt versprach er, das Buch zurück zu bringen…
Doch es gab noch mehrere solcher Bücher… Dabei stellte Poggio fest, dass er dazu zunächst einen Originaltext finden müsse, in Agnes‘ ehemaliger Heimatburg… Doch die war besetzt…
Hat der Papst es geschafft, aus Konstanz zu fliehen? Warum schwebten seine Getreuen in Gefahr? Hat er sie gewarnt? Würde Poggio einen wichtigen Text finden? Wer war die Witwe, die Anspruch auf das Buch erhob? Wie war sie in ein Männerkloster gekommen? Was las Poggio in dem alten Buch? Was war so ungeheuerlich? Warum waren Agnes und Oswald geflohen? Würde Poggio sein, dem Abt gegebenes, Versprechen einlösen können? Wo waren die anderen Bücher? Warum wollte Poggio erst den Originaltext finden? Warum mussten sie dazu auf Agnes‘ Heimatburg? Wer hatte diese besetzt? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Es ist das erste Buch das ich von diesem Autor gelesen habe. Es ließ sich gut lesen und der Schreibstiel war unkompliziert, denn ich hatte keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. Ich brauchte zwar etwas um in die Geschichte reinzukommen, aber auch nicht allzu lange. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. In Poggio, der die Texte nur abschreiben wollte, die ihm wichtig erschienen, in Oswald der die Bücher einfach mitnehmen wollte, aber auch in Agnes, deren verstorbener Mann die Bücher verstecken ließ. Was Poggio in den Büchern fand, war auch wirklich ungeheuerlich, und würde, wäre es wahr, die ganze Geschichtsschreibung auf den Kopf stellen. Ich habe mich auch gefragt, welcher der drei Päpste eigentlich der rechtmäßige war. Darauf wurde in dem Buch leider nicht eingegangen. Was mir jedoch auch sehr gut gefiel sind die Kapitel, die mit Stundenglas überschrieben sind. Sie handeln zumeist von Poggios Vergangenheit. In einem Nachwort wird darauf eingegangen, dass die vier Bücherjäger tatsächlich gelebt haben. Außerdem haben wir noch eine Karte vom Bodensee und Umgebung, sowie eine Auflistung der Dramatis Personae. Dann gibt es noch ein Glossar, das verschiedene Ausdrücke erklärt. Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen, denn es war gleich von Anfang an spannend und der Autor hat es verstanden, die Spannung zu halten bis zum Ende. Es hat mich sehr gut unterhalten und mich in seinen Bann gezogen. Von mir daher eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Abenteuer
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Originalität
Veröffentlicht am 26.06.2018

Eine sehr schöne Geschichte

Das Erbe von Juniper House
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1915. Als Emma Doyle vom Tod ihres Bruders Artie erfuhr, veränderte sich für sie alles…
2004. Saras Mutter heiratete wieder einmal und bat ihre Tochter, während ihrer Hochzeitsreise nach ihrer Großmutter ...

1915. Als Emma Doyle vom Tod ihres Bruders Artie erfuhr, veränderte sich für sie alles…
2004. Saras Mutter heiratete wieder einmal und bat ihre Tochter, während ihrer Hochzeitsreise nach ihrer Großmutter Emma zu sehen…
Fabian, Saras Freund, hatte plötzlich die Idee nach Irland auszuwandern. Doch es kam Sara zu plötzlich…
Sie nahm eine Auszeit und fuhr nach Kiel um die Oma zu besuchen. Und sie fragte sie, warum sie eigentlich als Engländerin kurz nach dem Krieg nach Deutschland gezogen war…
Und Emma erzählte ihr aus ihrem Leben:
Nach dem Tod ihrer Mutter musste sie mit ihrer Tante Abigail gehen um in Zukunft dort zu leben…
Ihre Tante war streng, ihr Onkel mochte sie nicht sonderlich…
Doch Emma konnte sich als Teenager mehrmals ungesehen aus dem Haus schleichen…
Und dann gab es da noch den jungen Lord Hessby…
Wieso veränderte sich für Emma alles, als Artie gestorben war? Wie alt war die Großmutter? War sie nicht mehr auf gesundheitlicher Höhe? Besuchte Emma sie aus Pflichtgefühl? Was antwortete Oma Emma, als Sara sie nach dem Grund für ihre Übersiedelung nach Deutschland fragte? Warum durfte Emma nicht bei ihrem Vater bleiben? Was hatte ihr Onkel gegen sie? Wie schaffte sie es, ungesehen aus dem Haus zu kommen? Was tat ihre Tante, als sie sie erwischte? Was hat es mit Lord Hessby auf sich? Und was passierte später noch alles? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es gab keine Unklarheiten über Worte oder gar ganze Sätze, d.h. der Schreibstil war unkompliziert. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Emma, deren Bruder gestorben war, was die Mutter, die schwanger und sowieso nicht gesund war, nicht verkraftet hatte. Weshalb Emma mit ihrer Tante in deren Domizil reisen musste, wo sie natürlich Menschen kennen lernte, die höhergestellt waren als sie. Wie z. B. Lord Hessby in den sie sich verliebte. Emma erzählte ihrer Enkelin Sara, dass sie ein Kind geboren und ein paar Jahre später wieder verloren hatte. Und sie erzählte ihrer Enkelin ihr ganzes Leben und viele Geheimnisse daraus. Und Emma wollte ihr helfen. Mehr verrate ich jedoch nicht. Fast alles Vorherige wird schon im Klappentext klar. Ich war gespannt, was Sara mit den Informationen Emmas anfangen würde. Und ob sie doch noch bereit war, mit ihrem Freund Fabian nach Irland zu gehen. Für mich war das Buch von Anfang an spannend. Nicht wie ein Krimi oder ähnliches aber eine Neugier-Spannung war vorhanden. Ich wollte wissen, was der jungen Emma alles zugestoßen war. Und ob Sara sie wieder froh machen konnte. Dieses Buch ist ein historischer Liebesroman. Es wechselt immer zwischen der Erzählung Emmas ab 1915 und der Gegenwart 2004. Von mir bekommt es eine Lese-/Kaufempfehlung für alle, die solche Bücher mögen und auch volle Bewertungszahl.