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Laraundluca

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.11.2018

An meinen Liebhaber

An meinen Liebhaber | Erotischer Roman
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Inhalt:

Stell dir vor, du bist Mutter von zwei Kindern und eigentlich glücklich verheiratet. Dann triffst du auf einen Mann, der dich so sehr verführt, dass du all deine moralischen Grundsätze über Bord ...

Inhalt:

Stell dir vor, du bist Mutter von zwei Kindern und eigentlich glücklich verheiratet. Dann triffst du auf einen Mann, der dich so sehr verführt, dass du all deine moralischen Grundsätze über Bord wirfst und dich kopfüber in eine Affäre mit ihm stürzt. Fünf Jahre danach triffst du erneut auf ihn. Die alten Gefühle kommen wieder hoch und obwohl du weißt, dass es falsch ist, beginnt das Spiel von vorn. Dieses Mal aber noch heißer, noch verführerischer. Mit neuen, heimlichen, sexuellen Abenteuern und unbekannten atemberaubenden Spielgefährten ...
Könntest du da Nein sagen?

Meine Meinung:

Ich lese sehr gerne erotische Romane. Allerdings war dieses Buch einfach nur schrecklich. Es konnte mich nicht erreichen, so dass ich es leider abbrechen musste.

Die Sprache ist sehr direkt und unverblümt, was mich allerdings nicht stört, passt es zum Buch und zum Genre.

Die Handlung - wenn man von einer solchen überhaupt sprechen kann - war grauenhaft. Die Mail-Form, durchzogen von 5 Jahre alten Erinnerungen, war für mich etwas komisch.

Die Ich-Erzählerin, deren Namen nicht erfährt, war einfach nur schrecklich egoistisch und absolut unsympathisch.


Fazit:

Leider kein Buch für mich.

Veröffentlicht am 29.08.2018

Craving You. Henry & Lauren

Craving You. Henry & Lauren
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Inhalt:

Rich Girl meets Biker mit düsterer Vergangenheit

Lauren ist im Luxus aufgewachsen und hat immer getan, was ihre Eltern von ihr verlangt haben. Doch dann begegnet sie Henry und plötzlich ist alles ...

Inhalt:

Rich Girl meets Biker mit düsterer Vergangenheit

Lauren ist im Luxus aufgewachsen und hat immer getan, was ihre Eltern von ihr verlangt haben. Doch dann begegnet sie Henry und plötzlich ist alles anders. Der sexy Biker mit seinen Tattoos und der rebellischen Einstellung fasziniert Lauren vom ersten Augenblick an. Als er sie um ein Date bittet, sagt sie zu, obwohl sie weiß, dass es ein Fehler ist, sich auf ihn einzulassen. Immer weiter wird sie in seine Welt aus Verlangen, Lust und Gefahr hineingezogen. Bis die Grenzen zwischen richtig und falsch schließlich verschwimmen und sie nicht mehr weiß, wem sie trauen kann …

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist kühl und distanziert, so dass keinerlei Gefühle oder Bindungen aufkamen.

Ich bin unheimlich enttäuscht von dem Buch, weshalb ich es auch nicht zu Ende gelesen und abgebrochen habe. Weder Erzählstil noch Handlung oder Charaktere konnten mich fesseln und überzeugen. Einfach nur flach und platt, ohne Tiefgang. Manche Zusammenhänge und Aktionen waren für mich nicht nachvollziehbar.

Fazit:

Leider hat mir die Geschichte überhaupt nicht gefallen.

Veröffentlicht am 06.07.2018

Die Wahrheit über Wildrosen

Die Wahrheit über Wildrosen
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Inhalt:

Ein herrlich romantischer Roman um eine Frau, ihre Vergangenheit und einen traumhaften Ballsaal
Eigentlich hat Isabell, 32, geschiedene Mutter von zwei Kindern, fast nur schlechte Erinnerungen ...

Inhalt:

Ein herrlich romantischer Roman um eine Frau, ihre Vergangenheit und einen traumhaften Ballsaal
Eigentlich hat Isabell, 32, geschiedene Mutter von zwei Kindern, fast nur schlechte Erinnerungen an ihre Kindheit an der deutschen Nordseeküste. Und auch mit der Liebe hat sie nach ihrer Scheidung und einer heftigen Enttäuschung abgeschlossen. Doch als ihr Vater stirbt und sie gemeinsam mit ihrer Schwester das alte Familienhotel erbt, zögert Isabell trotz allem keine Sekunde, ihr ruhiges Leben in Bozen gegen zu erwartenden Streit und drohende Feindseligkeiten in der alten Heimat einzutauschen. Schließlich ist es ihr Kindheitstraum, den Ballsaal des Hotels endlich wieder zum Leben zu erwecken. Dumm nur, dass ihre Schwester bereits beschlossen hat, aus dem gemeinsamen Erbe ein Tagungshotel zu machen. Und dass der neue Freund ihrer Schwester ausgerechnet Isabells einstige große Liebe ist. Doch Isabell gibt die Hoffnung nicht auf, dass über verschlungene Wildrosenpfade alles irgendwie noch gut werden kann…

Meine Meinung:

Das Cover ist wunderschön und hat sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

Der Klapptext war wirklich vielversprechend und hat mich neugierig gemacht. Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt.

Der Schreibstil ist sehr monoton, zu beschreibend und wenig lebendig. Manches wurde mehrfach erläutert, was leider Langeweile aufkommen ließ. Dadurch ist mir der Einstieg sehr schwer gefallen. Ich konnte keinen Zugang finden, weshalb ich das Buch auch abgebrochen habe.

Die Grundidee gefällt mir wirklich gut und hat mich direkt angesprochen. Die Umsetzung war aber einfach nicht meins. Ich bin mit dem Buch und den Figuren nicht warm geworden. Die beiden Schwestern gingen mir teilweise einfach nur auf die Nerven mit ihrer Art.

Fazit:

Leider konnte ich mit dem Buch und den Figuren nicht warm werden.

Veröffentlicht am 10.05.2018

Schmetterlingswochen

Schmetterlingswochen
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Inhalt:

Die Magie der Schmetterlinge
Als die 17-jährige Gloria im Sommercamp zum ersten Mal auf Mason trifft, hält sie ihn für einen egozentrischen Schwachkopf. Überhaupt, wo ist sie hier bloß gelandet, ...

Inhalt:

Die Magie der Schmetterlinge
Als die 17-jährige Gloria im Sommercamp zum ersten Mal auf Mason trifft, hält sie ihn für einen egozentrischen Schwachkopf. Überhaupt, wo ist sie hier bloß gelandet, wenn ihr gemeinsamer (anonymer!) Literatur-Dozent sie auf seltsame Schnitzeljagden schickt? Doch was turbulent beginnt, wird zu einem unvergesslichen Sommer der überraschenden Freundschaften und der beflügelnden Selbstfindung.

Meine Meinung:

Der Schreibstil hat es mir sehr schwer gemacht in das Geschehen einzutauchen. Er ist sehr gewöhnungsbedürftig, anstrengend, zäh, gestelzt und nicht so flüssig zu lesen. Nicht wirklich meins.

Aufgrund des Klapptextes habe ich eine schöne, leichte Lektüre erwartet, zum Abschalten und Genießen. Doch leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Ich habe mich ziemlich durch das Buch gequält und es dann nach der Hälfte abgebrochen. Auch die Handlung konnte mich nicht erreichen, ebenso die Charaktere, ei es mir sehr schwer gemacht haben. Ich habe einfach keinen Bezug zu ihnen gefunden. Die Geschichte war zäh und langatmig, plätscherte vor sich hin und konnte mich einfach nicht mitreißen. Sehr schade, denn das Buch klang wirklich vielversprechend und das Cover ist sehr schön.

Fazit:

Die Grundidee hat mir gut gefallen, die Umsetzung ist nicht geglückt, der Schreibstil etwas zäh. Schade.

Veröffentlicht am 15.12.2017

Kiss me in Paris

Kiss me in Paris
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Inhalt:


»Je t’aime« klingt schöner in Paris!
New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, ...

Inhalt:


»Je t’aime« klingt schöner in Paris!
New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen.


Meine Meinung:


Als absoluter Weihnachtsfan habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Umso größer war meine Enttäuschung. Durch das Cover und den Klapttext habe ich eine winterliche Geschichte voller Gefühl erwartet. Doch nichts von beidem habe ich bekommen.


Die Handlung ist sehr langatmig und hat nichts von einer weihnachtlichen Atmosphäre und Stimmung. Manche Szenen zogen sich unheimlich in die Länge, so dass ich manchmal einfach nur noch quergelesen habe. Dabei hat mir die Grundidee wirklich gut gefallen. Aus der Geschichte hätte man so viel mehr herausholen können.


Selbst als absolute Romantikerin konnte mich diese übereilte Liebesgeschichte nicht überzeugen oder gar berühren. Viel zu schnell und unrealistisch, keine Romantik vorhanden.


Hinzu kam, dass Serena eine wirklich nervige, naive und eingefahrene Protagonistin ist, mit der ich gar nicht fiebern konnte. Sie hat ihre Agenda hinter sie herrennt und keinen Blick für die Schönheit der Stadt. Sie will nur ihre Punkte abarbeiten und das so schnell wie möglich. Sie war mir absolut unsympathsich. Jean-Luc konnte das auch nicht rausreißen, blieb er doch ziemlich blass.


Fazit:


Eine fade Geschichte ohne Romantik und Weihnachtsstimmung.