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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.08.2018

Gelungener Abschluss!

Silberschwingen 2: Rebellin der Nacht
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*Achtung!*
Es handelt sich um den 2. Band einer Reihe, der nicht unabhängig gelesen werden kann!

Beschreibung:
Nach ihrer Flucht findet Thorn die restlichen Mitglieder der Shades. Gemeinsam entkommen ...

*Achtung!*
Es handelt sich um den 2. Band einer Reihe, der nicht unabhängig gelesen werden kann!

Beschreibung:


Nach ihrer Flucht findet Thorn die restlichen Mitglieder der Shades. Gemeinsam entkommen sie dank weiteren Rebellen vor dem Londoner Orden, der ihnen bereits auf den Fersen ist. Selbst Lucien will inzwischen Köpfe rollen sehen. Währenddessen findet Thorn mit ihrer Familie in Glastonbury Zuflucht und ergründet die sagenumwobene Geschichte von König Arthur. Doch so sicher wie sie denken, sind sie nicht. Alsbald stehen sich die beiden Familien wieder gegenüber.

Meinung:


Nachdem mich der erste Band eher durchschnittlich begeistern konnte, war es in diesem Band schon etwas besser. Dennoch gab es einige künstliche Längen. Doch sie seien verziehen, da ich inzwischen gelernt habe, dass dies scheinbar einfach der Stil der Autorin ist. Emotional, viel Herz und all das ganze Zeug. So bin ich zukünftig darauf vorbereitet. Zurück zum Buch!

Trotz des ganzen Herzschmerz, Verrat und der unglaublich komplizierten Familienbande unter den Silberschwingen, war es eine schön zu lesende Geschichte. In meinen Augen hätte man das Ganze auch einfach in ein Buch packen können, da es ja aber eher für Jugendliche ist, gibt es vielleicht ein ungeschriebenes Gesetzt, dass die Seitenzahl auf unter 500 beschränkt.

Die Charaktere gefielen mir sehr gut, wobei ich tatsächlich zu verschiedenen Nebencharakteren mehr Bezug fand, als zur eigentlichen Hauptperson Thorn. Meinen Hut ziehe ich jedoch vor ihr, da sie in diesen ganzen sich überschlagenden Situationen nicht zusammenbricht, sondern immer wieder aufrafft.

Richtig gut gefiel mir das Ende. Zwar nicht für jeden ein Happy End, aber meiner Sicht für alle gut gelöst. Den alten Traditionen in gewisser Weise treu, aber trotzdem revolutionär. Auch die Geschichte der Silberschwingen bzw. der Halbwesen war sehr schön durchdacht und erzählt. Gefühlt war die Atmosphäre etwas düsterer als im ersten Band, was wunderbar gepasst hat.

Fazit:


Wieder ein sehr schönes Leseerlebnis und ein toller Abschluss der Geschichte!

Veröffentlicht am 18.07.2018

Ob EWIG wirklich am längsten währt?

Die Ewigen
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Beschreibung:
Nach dem Tot seiner Frau, setzt der Millionär Max Kirchner alle Hebel in Bewegung um in der Krebsforschung einen Durchbruch binnen kürzester Zeit zu erzielen. Hierfür gründet er nicht nur ...

Beschreibung:


Nach dem Tot seiner Frau, setzt der Millionär Max Kirchner alle Hebel in Bewegung um in der Krebsforschung einen Durchbruch binnen kürzester Zeit zu erzielen. Hierfür gründet er nicht nur eine neue Firma, sondern stellt auch noch den renommierten Molekularbiologen Krohn ein. Dieser schafft es unter der gesetzten Frist nicht nur ein Mittel gegen Krebs zu finden, sondern auch das Leben zu verlängern bzw. den Alterungsprozess quasi zu stoppen. Während Kirchner und Krohn beschließen diese Behandlungsmethode an die Schönen und Reichen zu verkaufen, gelingt es einem Hacker die Daten vom Zentralserver zu ziehen und geht damit an die Öffentlichkeit. Die instabile Wirtschaft droht komplett in sich zusammen zu fallen. Während die Welt rund rum zu Grunde geht, scheint das Team vom Projekt „Die Ewigen“ sich immer mehr auf das Geld zu fixieren. Obwohl Kirchner von Krohns ehemaligen Arbeitgeber gewarnt wird, dass es Nebenwirkungen geben könnte, lässt er nicht ab, bis er schließlich direkt damit konfrontiert wird.

Meinung:


Obwohl ich das Ganze habe erst mal sacken lassen, was auch nötig war, muss ich sagen, dass mir immer noch ein bisschen die Worte fehlen. Vorab vielleicht ein paar Infos zum Buch. Die Geschichte „der Ewigen“ verteilt sich auf drei Bände – was auch definitiv gut ist. Mir fiel es schon extrem schwer den ganzen Input zu verarbeiten, denn V. S. Gerling schreibt so extrem realitätsnah, dass man gerne auch mal vergisst, dass es sich um Fiktion handelt. So ging es mir zumindest. Stellt man sich die komplette Thematik in einem Buch vor, dann müsste es sicher an die 2.000 Seiten umfassen, damit wirklich alles abgedeckt ist und man selbst hätte danach Hirnmus.
So hat man quasi „den Anfang“. Die Entstehungsgeschichte zu etwas, das vermutlich die komplette Evolution der Menschheit auf den Kopf stellt.

Obwohl der Klappentext schon extrem viel verrät, fand ich das Buch dennoch sehr spannend. Wobei ich mich jetzt nicht festlegen möchte ob es an dem Buch oder Thematik lag. Als Thriller hätte ich es jetzt wohl eher weniger deklariert, eher als (Spannungs)Roman. Persönlich finde ich solche „Gedankenspiele“ sowieso sehr interessant und hier wurde es recht gut umgesetzt.

Störfaktor in meinen Augen war die Blauäugigkeit der Protagonisten. Häufiger fand man sich als Leser in Situationen wieder, in denen ich einfach nur dachte: „Echt jetzt?!“. Viele Dinge wurden einfach hingenommen ohne zu hinterfragen – obwohl es auch offensichtlich etwas zu hinterfragen gab. Das fand ich extrem schade, vor allem weil die Charaktere nicht auf den Kopf gefallen sind. Sonst hätten sie solch ein Projekt erst gar nicht so weit gebracht.

Ein weiterer Schwerpunkt der Geschichte ist bzw. sind die zwischenmenschlichen Beziehungen der Protagonisten sowie etliche Intrigen, die sich mitunter hauptsächlich ums Geld drehen. Ob man das jetzt gut heißen mag, sei dahin gestellt. Für mich hat es recht gut in die Geschichte gepasst hat in Verbindung mit diversen Exkursionen über Molekularbiologie, Genforschung und ähnlichem – mir reichten die gelieferten Informationen für den Anfang aus. Schließlich ist es ja erst der Anfang vom Ende.

Die Charaktere sind schön gezeichnet und auch ihre Entwicklung in den etwa 10 Jahren, in denen das Buch spielt, ist interessant mit zu erleben. Man leidet förmlich mit dem einen oder anderen, sowie man auch gerne ein paar Ohrfeigen verteilen möchte. Auch der Schreibstil war wie gewohnt gut und angenehm zu lesen, doch absolut nicht vergleichbar mit der Eichborn & Wagner Reihe – wäre ja noch schöner.

Fazit:


Ein lesenswerter futuristischer Spannungsroman für alle, die sich für diese Thematik begeistern können.

Veröffentlicht am 12.07.2018

Gelungener Thriller für zwischendurch.

Racheopfer
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Beschreibung:
Francis Ackermann jr. soll in eine neue Klinik verlegt werden die Psychopathen, wie er einer ist, behandelt. Sie versprechen Heilung. Doch was ihn letzten Endes dort erwartet ist die junge ...

Beschreibung:


Francis Ackermann jr. soll in eine neue Klinik verlegt werden die Psychopathen, wie er einer ist, behandelt. Sie versprechen Heilung. Doch was ihn letzten Endes dort erwartet ist die junge Jennifer, dessen Familie er in jungen Jahren brutal abgeschlachtet hat und sie als einzige lebend aus der Sache raus kam. Anstatt sich ihres geschenkten Lebens zu erfreuen, ist sie auf Rache aus. Doch obwohl sie Ackermann nur zu gut kennt, vergisst sie wer er ist und welche Gefahr von ihm ausgeht.

Meinung:


Mein erster Ackermann und ich bin wirklich sehr positiv überrascht! Wie es ein User aus der Leserunde treffend formuliert hat: Ein klassischer Fast-Food-Thriller, der beim Lesen zwar sehr mundet, aber irgendwie nicht lange satt macht.

Wer also bisher kein Buch von Ethan Cross gelesen hat, dem kann ich dieses Buch wirklich nur empfehlen. Man wird direkt abgeholt. Der Schreibstil ist absolut mitreißend und rasant. Es hat mich total fasziniert, wie es der Autor schaffte, in so eine kurze Geschichte so viele Informationen zu packen. Immer wieder streut er die Vergangenheit in den aktuellen Verlauf, sodass man als Leser ein besseres Gefühl für die Protagonisten und ihr Handeln bekommt – oder sich einfach darüber aufregt.

Warum der Untertitel des Buches „Wie das Morden begann“ lautet, hat sich mir jetzt zwar nicht erschlossen, aber geht man vorab ohne eine Erwartung an das Buch, dürfte das kein Problem darstellen. Zwar bekam ich etwas anderes geliefert, als ich dachte, dennoch kann ich nicht meckern. Für meinen Teil habe ich ganz klar Blut geleckt und werde mich alsbald an die „Ich bin…“ Reihe des Autors machen.

Die Charaktere waren ebenfalls recht interessant, denn ehrlich gesagt, fand ich niemanden richtig sympathisch, außer dem „bösen“ Ackermann. Der kurze Einblick in sein Denken und Handeln hat mich absolut fasziniert. Serienmörder sind ja an sich ein recht interessantes Thema, weshalb mir auch Hannibal Lecter früh ans Herz gewachsen ist.

Fazit:


Für jene, die Ethan Cross noch nicht kennen, ist es das perfekte Buch zum kennen lernen. Wer ihn bereits kennt, dürfte sich über diesen kurzen Thriller freuen, vor allem um sich die Wartezeit auf den nächsten Band im kommenden Jahr zu versüßen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Action
  • Handlung
  • Spannung
  • Tempo
Veröffentlicht am 11.07.2018

Dabei könnte die Wahrheit doch so einfach sein.

Tausend kleine Lügen
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Beschreibung:
Pirriwee, eine kleines idyllisches Städchen an der australischen Küste. Hier möchte Jane mit ihrem fünfjährigen Sohn Ziggy wohnen. Mehrfach ist die junge Mutter seit der Geburt ihres Sohnes ...

Beschreibung:


Pirriwee, eine kleines idyllisches Städchen an der australischen Küste. Hier möchte Jane mit ihrem fünfjährigen Sohn Ziggy wohnen. Mehrfach ist die junge Mutter seit der Geburt ihres Sohnes in Sidney und um Sidney herum umgezogen, doch hier hat sie das Gefühl, dass sie sesshaft werden könnte. Schon bevor sie überhaupt offiziell Bewohner des Küstenstädtchens wird, trifft sie auf Madeline und Celest und freundet sich mit ihnen an. Zwei bzw. drei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Bei einem Quizabend in der örtlichen Schule, treten am frühen Abend Unruhen auf, wodurch auch ein Mensch ums Leben kommt. Doch war es tatsächlich ein Unfall?

Meinung:


Witzig. Irgendwie las sich die Geschichte bereits vor einer Weile ganz interessant, als das eBook reduziert war und ich fast zugreifen wollte. Da es aber nicht so wirklich mein Genre ist, lies ich es bleiben. Schwups, landete eine E-Mail in meinem Postfach: Der Verlag „Bastei Lübbe“ lädt zum Rezensieren ein, da die dazugehörige Serie aktuell auf VOX angelaufen ist. Was soll man als Leser denn da machen?!

An sich erinnerten mich die Charaktere etwas an die Desperate Housewives, nur die abgespeckte Version. Wobei ich mir nach dem Buch nur schwer vorstellen kann wie sich eine Serie gestalten soll. Ein Film fiele mir da leichter. Der erste Satz soll auch keine Kritik an den Charakteren sein, denn ich habe die Serie stellenweise gesuchtet. Mir gefallen das Zusammenspiel sowie das Erfüllen von so manchem Klischee. Quasi das Gesamtkonzept. So oft musste ich schmunzeln über die Helikopter Mamis, die Art wie die Karrierefrauen dargestellt wurden. Oftmals sicher absolut überspitzt, aber gerade das macht es so unglaublich passend.

Der Clou des Ganzen war, dass die Geschichte am Ende beginnt. Das baute für mich eine gewisse Spannung auf, da ich ja von Natur aus neugierig bin und entsprechend wissen wollte, was da eigentlich passiert ist. Tja, dafür musste ich dann natürlich das Buch lesen. Immer wieder wurden Zeugenbefragungen sowie Interviews eingestreut, welche die Neugierde nur noch mehr anfachten. Oft wusste ich gar nicht um was es genau ging, denn das erfuhr ich oft erst ein bis zwei Kapitel später. So verglich man die Aussagen mit dem gerade erlebten Kapitel und versuchte daraus schlau zu werden.

Mir gefiel es außerdem, weil es zeigt, dass auch so komplett unterschiedliche Menschen Freundschaften schließen können. Man sich nicht von Gerüchten und Vorurteilen beeinflussen lassen sollte, denn nicht immer ist etwas dran. Und vor allem aber: Man ist nie allein! Es gibt immer Menschen, mit denen man reden kann. Für Probleme gibt es Lösungen, man muss es nur anpacken. Leider kann ich ohne zu spoilern nicht auf die Details eingehen, aber wer die Geschichte dieser Frauen liest, der wird vielleicht wissen was ich meine. Sicher könnte man sich jetzt darüber streiten ob es nicht ein unglaubwürdiger Zufall ist, dass gerade so viele Fälle auf einmal eintreten, und überhaupt. Es ist ein Buch. Das Buch in sich ist schlüssig, es unterhält, ist interessant und…. bitte weiter zum Fazit

Fazit:


…ich würde es definitiv weiter empfehlen. Ein gewisser Tiefgang, ein bisschen Humor, es passt und gefällt!

Veröffentlicht am 06.07.2018

Eine fantasievolle Geschichte!

Die Insel der besonderen Kinder
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Beschreibung:
Für Jacob war sein Opa Abraham der Größte. Immer erzählte er ihm Geschichten aus seiner eigenen Kindheit, die märchenhafter nicht hätten sein können: von einer Insel, auf welcher besondere ...

Beschreibung:


Für Jacob war sein Opa Abraham der Größte. Immer erzählte er ihm Geschichten aus seiner eigenen Kindheit, die märchenhafter nicht hätten sein können: von einer Insel, auf welcher besondere Kinder leben. Die fliegen können oder gar unsichtbar sind. Von Monstern, die die Kinder verfolgen.
Lange glaubte Jacob an diese Geschichten, bis auch er größer wurde und die Magie der Geschichten verflog. Schließlich glaubt man ab einem gewissen Alter auch nicht mehr an den Weihnachtsmann. Doch als Abraham unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt, fängt der Enkel an in dessen Vergangenheit zu stöbern. So begibt er sich auf die Suche nach der berüchtigten Insel. Was er dort entdeckt hätte er sicher nie geglaubt, wenn er es nicht mit eigenen Augen sehen könnte. Doch wenn die Geschichten über die Insel wahr sind, was ist dann mit den Ungeheuern und Monstern?

Meinung:


Als Erstes möchte ich mich bei meiner Freundin Ella bedanken für dieses wundervolle Buch – und vor allem, dass sie mir die Ausgabe mit dem „alten“ Cover geschenkt hat, nicht das der Filmausgabe. Denn persönlich gefällt mir das um einiges besser.

Konfrontiert wurde ich mit der Geschichte bereits vor einem halben Jahr in Form eines Hörbuchs. Doch es ging einfach nicht. Es gefiel mir super gut von der Story her, aber ich konnte es mir einfach nicht anhören. Aufgrund der gemischten Rezensionen, die ich zuvor überfolgen hatte, habe aber versucht unvoreingenommen an der Buch zu gehen.

Vom Aufbau her ist das Buch richtig klasse gemacht. Es wird immer wieder von Bildern erzählt, welche dann entsprechend abgedruckt sind. Diese scheinen auf den ersten Blick etwas abstrus, mitunter durch die Beschreibungen, dennoch passt es einfach super. Gefühlt waren auch die Kapitel recht lang, doch durch diese Illustrationen wurde das ganze etwas aufgelockert. Inhaltlich waren sie ebenfalls stimmig, der Schreibstil war flüssig zu lesen und ich flog förmlich durch die Geschichte.

Es gab auch einige Stellen, die mich etwas irritierten. Beispielsweise gab es eine Sorte Monster, die scheinbar keine Pupille haben. Also ging ich davon aus, dass die Iris entsprechend größer sei. Doch alsbald stellte sich heraus: Die Augen sind lediglich weiß. Für mich so nicht ganz schlüssig, aber vermutlich könnte dies auf einen Übersetzungsfehler bzw. Interpretationsfehler zurück zu führen sein.

Die Figuren fand ich auf jeden Fall sehr gut gezeichnet, auch die Atmosphäre war grandios. Das Ende ist quasi offen, sodass der Nachfolgeband direkt anknüpfen kann. Trotzdem sind alle Fragen weitestgehend beantwortet. Wobei ich mich etwas mehr über die Thematik der Zeitschleife gefreut hätte. Das liegt wohl aber eher an meinem eigenen Interesse an solche wundervollen Konstrukten. Hier hoffe ich, dass es in den weiteren Bänden noch etwas mehr Infos gibt, zumindest lässt das Ende des Buches darauf hoffen.

Aufgrund der Bildgewalt muss ich ehrlich sagen, dass ich dem Film inzwischen sehr kritisch gegenüber stehe. Hätte nicht Tim Burton mitgewirkt, hätte ich diesen sicher direkt nach Beenden des Buchs abgehakt. Was andere hier als langatmig empfinden, kann ich für meinen Teil nicht nachvollziehen. Spannung gibt es zu genüge. Manchmal auch ein bisschen was zu schmunzeln.

Fazit:


Eine fantasievolle Geschichte, die den Leser absolut abtauchen lässt – klare Leseempfehlung!