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Veröffentlicht am 18.07.2018

Ein hammermäßiger Trilogie- Auftakt mit hohem Suchtpotential!

Sturmtochter, Band 1: Für immer verboten (Dramatische Romantasy mit Elemente-Magie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Meine Meinung:

Nachdem ich die „Soul Mates“- Dilogie von Bianca Iosivoni wahrhaftig gesuchtet habe, war ich total gefesselt von ihrer neuen Trilogie rund um Ava und deren magischen Bestimmung, dass ich ...

Meine Meinung:

Nachdem ich die „Soul Mates“- Dilogie von Bianca Iosivoni wahrhaftig gesuchtet habe, war ich total gefesselt von ihrer neuen Trilogie rund um Ava und deren magischen Bestimmung, dass ich mich ohne groß zu überlegen, sofort in das Abenteuer stürzte.

Sofort war ich Mitten in der Geschichte gefangen und kam aus dem staunen nicht mehr heraus.

Das Setting ist einzigartig gestaltet und auch wenn ich persönlich noch nie selbst in Schottland war, so konnte ich mir das Leben, die Orte und auch das Gefühl welches Ava vor Ort erfüllt, absolut selbst fühlen und es mich gedanklich ausmalen. Einfach spitze beschrieben!

Als nächstes sticht sofort der bekannte und sehr emotional bzw. lebhafte Schreibstil der Autorin ins Auge. Er ermöglicht nicht nur ein schnellen vorankommen in der Handlung, sondern lässt alles auf eine lebendige und authentische Art auf den Leser wirken, als sei er selbst einer der Protagonisten, der sich der Gefahr entgegenstellt.

Sehr ans Herz gewachsen ist mir sofort Hauptprotagonistin Ava. Sie ist taff, schlagfertig und hat das Herz am richtigen Fleck. Auch wenn sie keine Ahnung hat, welche Mächte in ihr lauern, so ist sie doch nicht so ganz Ahnungslos und weiß was um sie herum geschieht und welche Gefahren um sie herum lauern, nur um das Ausmaß ahnt sie nichts und auch welche Rolle sie in diesem Chaos einnehmen wird.

Sofort habe ich mich in Lance verliebt. Er ist anders als alle Jungs so um Ava herum und auch, wenn er ein großes Geheimnis zu sein scheint, so ist er stets präsent und auf unklare Weise auch eine offenes Buch. Passt nicht zusammen? Ich weiß und doch erschien mir Lance gerade so und machte ihn unheimlich interessant.

Aber auch die ganzen anderen Charaktere sind mit ihren guten und schlechten Eigenschaften, wie für diese Trilogie geschaffen und verleihen ihr Leben.

Die Elementare sind so realistisch geschildert, dass ich selbst als durch den Wald wandere und bei jedem Geräusch mich umdrehe und auf einen Angriff laure.

Bianca Iosivoni hat ihre Idee sehr präsent und bildgewaltig umgesetzt, und auch wenn es sich hier klar um den Startschuss dieser Trilogie handelt, so lässt es sich nur ansatzweise erahnen, wie die nächsten Bände in etwas weitergehen könnte. Genau dieser geheimnisvolle Aspekt macht mich total neugierig auf die weiteren Bände dieser Reihe. Besonders das Ende von Band eins endete mit einem fiesen Cliffhanger und ich bin sehr gespannt was sich die Autorin so hat einfallen lassen um ihr Leser zu fesseln und vor allem zu überraschen.

Das Cover - Ein Traum! Es beinhaltet soviel Details aus dem Buch und auch Ava habe ich klar in der abgebildeten Person wieder erkannt und konnte sie mir so lebhaft im Verlauf der Geschichte vorstellen!

Fazit:

Was für ein gelungener Auftakt! Bianca Iosivoni hat ihre Idee gelungen umgesetzt, eine sehr interessante Thematik erschaffen, mit dem Setting bestechen können und absolut mit ihren gut inszenierten und sehr lebendigen Charakteren punkten können!

Veröffentlicht am 12.07.2018

Packend bis zum Schluss! Genial!!!

Cat & Cole 1: Die letzte Generation
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Meine Meinung:

Ich bin einfach nur sprachlos! Dieser Endzeit- Roman von Emily Suvada hat es absolut in sich und konnte mich nach kurzen Startschwierigkeiten total fesseln und begeistern.

Endzeit-Romane ...

Meine Meinung:

Ich bin einfach nur sprachlos! Dieser Endzeit- Roman von Emily Suvada hat es absolut in sich und konnte mich nach kurzen Startschwierigkeiten total fesseln und begeistern.

Endzeit-Romane haben etwas an sich, dass die Realität und die eventuelle Zukunft unserer eigenen Welt vermischen und mich jederzeit zum nachdenken, fantasieren und staunen bringen. Viele Bücher sind wahrlich nicht weit hergeholt und ich finde gerade dies so spannend an ihnen.

„Cat & Cole“ brachte genau dieses Phänomen mit sich und lies mich mit schrecken, Spannung und Abenteuerlust durch diese Geschichte wandeln. Ich muss gestehen, dass ich diese Geschichte anfangs wirklich unterschätzt habe, weil ich etwas brauchte um mich wohlfühlen und mit den „technischen Daten“ mit denen um sich geworfen wird klar kommen musste. Doch dann kam der Knall und ich konnte dieses actiongeladene, spannende und absolut gut inszenierte Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Das Szenario und die Welt, die Autorin Emily Suvada erschaffen hat ließ mich vor Staunen erstarren. Es ist absolut genial. Das Zukunftsszenario ist absolut vorstellbar und klar definiert. Wir beschreiten die Zeit, in der die Menschen verschmolzen mit der Technologie verschmolzen sind und die Fähigkeit besitzen ihre DNA zu steuern bzw. Zu verändern, Krankheiten und Schönheitsmakel zu strotzen und körperlichem Gebrechen entgegen zu treten. Doch dann schleicht sich eine tödliche Seuche in die perfekte Welt ein und rottet die Menschheit aus. Dies ruft natürlich zwei gegnerische Organisationen auf den Plan. Die eine will die Menschen retten in dem sie ihnen Schutz, Gegenmittel und Unterkunft anbietet, die Andere rebelliert gegen diese „Sklavenhaften“ Schutzeinheiten.

Aber bitte versteht mich, dass ich an diesem Punkt mit meiner Kurzfassung beende, denn sonst Spoiler ich auch dermaßen, dass ihr das Buch gar nicht mehr selbst lesen wollt!

Die Charaktere sind absolut spitze. Cat gefiel mir mit ihrer selbstsicheren, taffen und intelligenten Art. Sie ist schlagfertig und wortgewandt. Genau diese ganzen Eigenschaften zeichnen sie aus und machen sie so liebenswert.

Cole wirkte eher unsicher in seiner neuen Rolle und doch ist er ein durchorganisierter und verletzter Soldat, der sich langsam aber von seinem Herzen und nicht von seinen „Machern“ leiten lässt.

Der Schreibstil ist flüssig, schmiegt sich an die geballte Power, die die Geschichte zeichnet und hat einer sehr malerische Komponente, die alles sehr authentisch und lebendig wirken lässt.

Nach dem fulminanten Ende dieses Buch bin ich total gespannt, wie uns die Autorin im weiteren Verlauf überraschen wird!

Fazit

Ein grandioser Endzeit-Roman, der mit phasenweise den Atem raubte, mich mit Nervenkitzel fesselte und voller Action und Spannung mich begeisterte!

Veröffentlicht am 08.07.2018

Wenn Sterne Schleier tragen! Einfach wundervoll!

Wenn die Sterne Schleier tragen
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Meine Meinung:

Was soll ich sagen, außer das mich dieses Buch total überrascht und vollkommen umgehauen hat!

Allein schon das Cover ist mit seinem Auftritt ein Augenschmaus und wenn man in der Handlung ...

Meine Meinung:

Was soll ich sagen, außer das mich dieses Buch total überrascht und vollkommen umgehauen hat!

Allein schon das Cover ist mit seinem Auftritt ein Augenschmaus und wenn man in der Handlung fortschreitet, wird auch schnell bewusst, warum das Cover diese Farbe für sich gewonnen und was es mit dem Titel so auf sich hat!

Ich muss gestehen, da ich ja eher ein Fantasy-Junkie bin und es solche Bücher eher schwer haben mich zu überzeugen. Es muss einfach harmonieren, die Handlung mich von Beginn an gefangen nehmen und der Verlauf nicht in ein kitschiges und klischeehaftes Unterfangen abrutschen um mich am Ende zufrieden zustellen. Klar weiß man sowas nicht schon am Anfang, aber der Klapptext hatte etwas derart überzeugendes an sich, dass ich mich doch direkt mit Cecilia auf die Reise an den Palast nach Europa gewagt habe um ihre Geschichte kennen zulernen.

Definitiv habe ich diese Reise nicht bereut!

Cecilia weiß was sie will und dies ist gewiss keine erzwungene Hochzeit. Sie ist schüchtern und doch sehr taff, hat klare Vorstellungen von ihrem Leben und doch muss sie einen anderen Weg einschlagen. Sympathisch machte sie für mich, dass sie eine leicht bockige und sehr wissbegierige Art hat, die mich neugierig auf sie als Protagonistin machte.

Noran & Elias, die beiden Prinzen, sind sowas von unterschiedlich und doch auf ihre eigene Weise sehr charismatisch. Ich konnte sehr gut nachvollziehen, weshalb Cecilia zwischen den Beiden so hin und her schwang. Mir wäre persönlich die Entscheidung auch nicht leicht gefallen.

Der Verlauf des Kennenlernen, die aufkeimende Verbundenheit und das Gefühl sich vielleicht doch verlieben zu können und eine gemeinsame Zukunft aufzubauen, ist absolut angenehm, sehr sinnlich und gefühlvoll, aber absolut nicht übertrieben oder klischeehaft gestaltet. Nervenkitzel ist nebenbei auch noch vorprogrammiert, denn an Hofe scheinen sich einige Dinge aufzutun, die nicht mit auf dem Plan stehen.

Es knistert ordentlich und auch wenn ich so manches Mal meine Zweifel an der Ehrlichkeit und den Gefühlen von Noran hegte, so findet man am Ende noch des Rätsels Antwort auf sein Verhalten.

Das Ende, oh man, ich war schockiert, denn wenn alles eigentlich sehr strukturiert und geradlinig verläuft, so war gerade das Ende so unerwartet, damit hatte ich absolut nicht gerechnet und nicht nur, dass es eine vielversprechende Fortsetzung prophezeit, so lässt es mich auch etwas nachdenklich zurück. Nachdenklich jedoch im positiven Sinne, denn ich kann mir wahrlich nicht ausmalen, wie es weitergehen könnte!

Zum Schreibstil der Autorin kann ich nur sagen - leichtfüßig, malerisch und absolut fesselnd! Ich hatte keinen Moment in dem ich gedanklich abgeschweift bin, war vollkommen auf die Geschehnisse fixiert, habe mich höchstens dazu verleiten lassen mit meinen Gedanken durch den Hof, den Palast und den Garten zu spazieren, und war bis zum Ende hin wie im Bann gefangen in den Seiten.

Fazit:

Für mich ist dieses Buch nicht nur eine Überraschung die mich total geflasht hat, sondern entpuppte sich ganz still und heimlich zu meinem ersten Highlight im Juli.

Lasst Euch an der Seite von Cecilia in ihre Geschichte entführen, lernt die beiden Prinzen kennen, schlendert über den Hof und fallt ja nicht auf die Intrigen hinter der Fassade ein! Ich kann das Buch weiterempfehlen und hoffe sehr, dass es euch genauso begeistern wird, wie es mich begeistert hat!

Veröffentlicht am 18.06.2018

Magische Momente mit chaotischen Folgen!

Nova und Avon 2: Avons Rückkehr
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Meine Meinung:

Den ersten Band von „Nova und Avon“ fand ich nicht nur sehr unterhaltsam, sondern auch harmonisch und komisch. So war es nicht abwegig, dass ich den zweiten Band auch inhalieren werde und ...

Meine Meinung:

Den ersten Band von „Nova und Avon“ fand ich nicht nur sehr unterhaltsam, sondern auch harmonisch und komisch. So war es nicht abwegig, dass ich den zweiten Band auch inhalieren werde und ich war sehr gespannt, was Tanja Voosen der sympathisch tollpatschigen Nova und ihrer bösen Doppelgängerin Avon für ein Abenteuer aufheizen wird.

Die Geschichte war sehr stimmig und legte zunächst eher das Augenmerk auf Nova und ihre verrückte Welt. Kleine Anmerkungen und seltsame Begegnungen ließen nur dezent erahnen, was sich so anbahnen könnte, nur das Ausmaß war bis zur Hälfte eher ungewiss.

Ich muss gestehen, dass es dieses Mal wirklich düster war. Albträume, eine giftige schwarze Katze und ein mysteriöser alter Freund, machten den ganzen Flair zu manch einem Gänsehautmoment. Lange hält sich Avon im Hintergrund und ich befürchtete erst, dass sie so gar nicht wirklich ins Geschehen eingreifen wird. Überrascht hat mich jedoch, dass Avon´s Auftritt doch eher kleinlich ausfällt. Zwar schlägt sie zu ihren Gemeinheiten aus Band 1 nochmals eine ordentliche Portion drauf, jedoch wirkte sie dieses Mal auf mich eher unscheinbar.

Aber dies tut dem Gesamteindruck keinen Abbruch und ich muss gestehen, dass mir das Gesamtkonzept und auch der Verlauf dieses Bandes sehr gut gefallen hat. Er war eben ganz anders als erwartet - Überraschend, frisch, gruselig und voller mysteriösen Ereignissen wickelte mich Autorin Tanja Voosen dennoch total um den kleinen Finger und unterhielt mich auf überraschende Weise absolut grandios.

Neben Nova ist mir auf jeden Fall Fee, ihre beste Freundin, total ans Herz gewachsen. Sie ist für mich ein Charakter, der eigentlich seine ganz eigene magisch verrückte Geschichte verdient hätte. Sie ist das komplette Gegenteil zu Nova und gerade ihr quirliges chaotisches Wesen macht sie für mich persönlich so sympathisch und einzigartig.

Der Schreibstil von Tanja Voosen ist frisch, sprunghaft, lebendig, detailliert und bildlich gestaltet. Er strotz nur so voller Leben, lässt die Ereignisse im Kopfkino - Modus ablaufen. Es ist einfach toll sich von ihren Ideen und Worten durch die Geschichte geleiten zu lassen und ruft ein absolutes Abenteuerfeeling hervor.

Die Cover der beiden Bände sin durch ihren sehr detaillierten und verspielten Auftritt absolut Eye-Catcher geworden.

Fazit:

Auch wenn meine Erwartungen in eine komplett andere Richtung gewandert sind, konnte mich Tanja Voosen von ihrer Idee der Geschichte nicht nur überraschen, sondern auch begeistern. Die Charaktere sind allesamt einzigartig und lassen viel Spielraum für weitere Geschichten. Der Aufbau überzeugt mit seinen glorreichen und verschmitzten Wendungen und lässt sicherlich so manches Leserherz höher schlagen.

Mir persönlich hat der zweite Band von Nova und Avon sehr gut gefallen und so kann ich diese Reihe auch ohne bedenken weiterempfehlen!

Veröffentlicht am 15.06.2018

Kleine Schritte, bewegende Momente und unglaublich viel Gefühl!

Ein kleines Wunder würde reichen
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Meine Meinung:

Dieses Buch hat mich auf so viele Arten zutiefst berührt und sehr bewegt. Es hat mich nachdenklich gestimmt, lies Wut und Trauer aufkeimen, aber vor allem an die kleinen Wunder im Leben ...

Meine Meinung:

Dieses Buch hat mich auf so viele Arten zutiefst berührt und sehr bewegt. Es hat mich nachdenklich gestimmt, lies Wut und Trauer aufkeimen, aber vor allem an die kleinen Wunder im Leben glauben!

Vor allem Jemma hatte es mir total angetan. Selten bin ich einer Protagonistin begegnet, die trotz ihres Handicaps soviel Energie und Lebenswillen ausstrahlt. Für sie ist ihr Körper ein Gefängnis, eine Art leere Hülle in der ihr Geist gefangen ist. Viele nutzen ihre Stille dafür aus ihren Ballast abzuladen, denn sie kann sich nicht wären , sitzt nur still da und lausch den Worten. Doch Jemma ist mehr als nur ein hilfloses Objekt, sie weiß mehr als allen lieb ist und dies ist wahrscheinlich ihre stärkste Waffe und zugleich ihr Rettungsanker. Aber um sie besser kennen zu lernen und auch zu entdecken, was an ihrem Wesen so faszinierend ist, lege ich euch die Geschichte von Jemma wirklich sehr ans Herz, weil sonst laufe ich selbst Gefahr einen riesen Spoiler aus meinen Erzählungen zu fabrizieren!

Toll ist auf jeden Fall die Erfahrung, in welcher Obhut Jemma aufwächst. Ihre Pflegefamilie zeigt dem Leser auf, wie wichtig Zusammenhalt und Feingefühl ist. Auch die Möglichkeiten wie sie Jemma in den Alltag integrieren und was so alles möglich ist um mit ihr zu kommunizieren, faszinierten mich total. Jedoch reicht die Kommunikation eben bis dato nicht soweit, dass sie jemanden des Mordes glaubhaft und detailliert verdächtigen kann. So dass die Sache eben sehr kompliziert wird.

Es gab in diesem Buch viele Momente, die mich den Atem anhalten ließen, Wut, die in mir aufkeimte, der ich so gerne freien Lauf gelassen hätte, aber auch die Hoffnung, Hoffnung darauf, dass die fortschreitende Entwicklung der Technologie, auch einem Menschen wie Jemma, die Möglichkeit bietet, sich auf irgendeine Weise mitteilen zu können.

Gute und schlechte Momente wechseln sich im stetigen ab. Glaubt man, dass es endlich voran schreitet und es einen Weg heraus aus diesem Gefängnis gibt, so folgt ein herber Rückschlag eigentlich auf direktem Fuße. Dramatisch und sehr emotional werden wir in die Lebensgeschichte verwickelt und förmlich mitgerissen.

Schön ist es auf jeden Fall zu lesen, welche Gedanken sich Autorin Penny Joelsen gemacht hat. Ihre Idee und die Umsetzung für solch eine Geschichte zeigen in meinen Augen viel Mut, Fantasie und auch Recherchearbeit. Für meinen Geschmack hat sie alles super umgesetzt und konnte mich auf vielen Ebenen abholen und unterhalten.

Die Geschichte an sich ist sehr lebendig dargestellt. Sie fesselte mich vom ersten Moment an und lies mich bis zum Ende hin nicht mehr los. Als ich sie beendet hatte, hatte ich viele Gedanken zu Jemma und ihre Geschichte, die mich persönlich sehr nachdenklich gestimmt haben und auch dazu beigetragen haben, dass ich für diese Thematik eine ganz andere und auch feinfühligere Sichtweise bekommen habe.

Natürlich kommt solch eine dramatische Geschichte nicht ohne einen „Bösewicht“ aus. Dan war von Anfang ein eine Person, die ich absolut nicht leiden konnte. Er hat es sich zum Hobby gemacht Jemma mit seinen Mobbingattaken und Drohungen, das Leben schwer zu machen. Ein grausamer Mensch, der sich in Sicherheit gesehen hat.

Es war ein unglaubliches Erlebnis mit einem ernsten Thema und einer sehr tiefsinnigen Botschaft :“Unterschätze nie einen Menschen, der an die Hoffnung glaubt!“

Fazit:

Ein Buch, dass mich nachdenklich gestimmt und meine Sichtweise Grundlegen verändert hat. Bewegen, fesselnd und voller Gefühl wagte sich die Autorin an ein ernstes & wichtiges Thema heran und erschuf so eine Geschichte, die Mitten ins Herz trifft.