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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.07.2018

absolut spannender Psycho

Das Mädchen im Dunkeln
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Die Psychaterin Karen bekommt eine neue Patientin und damit wird man auch als Leser in die Gescchichte geworfen. Im Laufe des Romans erfährt man immer mehr über Karen, ihre Freundinnen, aber auch die Patientin. ...

Die Psychaterin Karen bekommt eine neue Patientin und damit wird man auch als Leser in die Gescchichte geworfen. Im Laufe des Romans erfährt man immer mehr über Karen, ihre Freundinnen, aber auch die Patientin. Nichts ist so, wie es scheint. Es war ein Buch, was man einfach nicht mehr aus der hand legt. Es zeigt die menschliche Psyche in all iherer Form, wie sich bestimmte Dinge in die Menschen manifestieren und ihr Leben bestimmen. Aber auch, wie ein Trauma entsteht und wie wenig man eigentlich dagegen machen kann. Eine tolle Lektüre mit Spannungsgarantie bis zum Schluss.

Veröffentlicht am 10.07.2018

skurril, anders, lesenswert

Spectrum
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Die Geschichte beginnt mit einem Massaker in Afrika und springt dann zu einer Geiselnahme in einem vermeintlichen Banktresor nach Amerika. Anfangs scheint alles nicht zusammen zu passen, das ergibt sich ...

Die Geschichte beginnt mit einem Massaker in Afrika und springt dann zu einer Geiselnahme in einem vermeintlichen Banktresor nach Amerika. Anfangs scheint alles nicht zusammen zu passen, das ergibt sich erst im Laufe des Ganzen. Mich hat der Roman von Anfang an gepackt und in Atem gehalten. Die Protagonisten kommen sympathisch rüber und versuchen doch trotz der schweren Situation die Nerven zu behalten. Sicher ist es manchmal ein wenig übertrieben, aber es ist genau das, was die Geschichte anders macht. Auch August Burke, er ist anders, aber auf seine Art irgendwie liebenswert. Gerade dieses skurrile Wesen, wie er versucht die Welt zu verstehen und dabei doch allen drei Schritte voraus ist, hat mich sehr beeindruckt. Ich war von dem Buch sehr begeistert und finde es sogar noch besser, wie die erste Reihe von Ethan Cross. Ich möchte gerne mehr davon!

Veröffentlicht am 10.07.2018

Nichts für schwache Nerven

Die Brut - Sie sind da
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Am Amazonas wird eine Wandergruppe "überfallen" von einer schwarzen Flut. In Indien spielen die Seismographen verrückt. Überall geschehen komische Dinge, die sich keiner erklären kann.

Das Buch beginnt ...

Am Amazonas wird eine Wandergruppe "überfallen" von einer schwarzen Flut. In Indien spielen die Seismographen verrückt. Überall geschehen komische Dinge, die sich keiner erklären kann.

Das Buch beginnt recht harmlos, da man auch noch nicht weiß, mit was man es zu tun hat. Es lässt einige Spekulationen zu, über das was und das woher. Recht zügig wird man dann in die Geschichte reingeworfen. Man lernt immer wieder neue Protagonisten kennen, und dann passieren unerklärliche Dinge. So lösen sich Action und die ruhigen Phasen immer wieder ab. Das macht es aber gerade so packend. Auch ein paar Bröckchen von der Brut bekommt man zu erfahren und erforscht mit jedem neuen Kapitel ein Stück mehr. Der ganze Schreibstil lässt einen durch das Buch huschen, weil man es einfach nicht mehr weglegen möchte.

Für mich als Arachnophobiker keine leichte Kost und es hat mir immer wieder einen kleinen Schauer eingejagt. Ich gucke jetzt auch etwas genauer, wenn es irgendwo kitzelt oder krabbelt.

Ein absolut spannendes Buch, mal etwas ganz anderes zu den normalen Thrillern und macht Lust auf den nächsten Teil.

Veröffentlicht am 10.07.2018

Rasant und packend

Die sieben Farben des Blutes
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Fast ein Jahr ist es her, dass der Serienkiller Dionysos zugeschlagen hat. Nur Helena Faber ist überzeugt davon, dass er noch nicht fertig ist. Da taucht die nächste Leiche auf und die Jagd beginnt von ...

Fast ein Jahr ist es her, dass der Serienkiller Dionysos zugeschlagen hat. Nur Helena Faber ist überzeugt davon, dass er noch nicht fertig ist. Da taucht die nächste Leiche auf und die Jagd beginnt von vorne.

Schon lange hat mich ein Thriller nicht mehr so gepackt wie dieser. Man wird in den Fall rein geworfen und lernt die Protagonisten kennen. Helena kommt ein bodenständige Frau, absolut durchgeplant und man kann sagen, auch ein bisschen mit „Haaren auf den Zähnen“. Dennoch hat sie eine Art sich durchzusetzen, was ein bisschen beeindruckt. Als sie jedoch ins Fadenkreuz des Mörders gerät, erleidet sie einen Schock, der immer schlimmere Ausmaße annimmt. So langsam sieht man die Rückentwicklung, kann aber auch gut in die menschliche Psyche schauen. Unterstützt auch durch den Professor Gibran. Er hat zwar eine sehr bedenkliche Art seine Gedanken rüber zu bringen, trifft es aber auf den Punkt.

Das Buch ist eine Hetzjagd hinter einem Serienmörder und hat mich das Buch nicht mehr aus der Hand legen lassen. Es hat mich gepackt, mitgerissen und mitfiebern lassen. Alles was ein guter Thriller braucht.

Veröffentlicht am 10.07.2018

ein guter Auftakt

Der Puzzlemörder von Zons: Thriller
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Der erste Teil der Zons Romane und ein wirklich gelungener Start. Frauen werden brutal ermordet, die Haare abrasiert und Zeichen auf den Kopf geritzt. Das alles passiert vor über 500 Jahren, doch in der ...

Der erste Teil der Zons Romane und ein wirklich gelungener Start. Frauen werden brutal ermordet, die Haare abrasiert und Zeichen auf den Kopf geritzt. Das alles passiert vor über 500 Jahren, doch in der Gegenwart wird eine Frauenleiche gefunden, die die gleichen Male hat.
Anfangs haben mich die Sprünge durch die Zeit etwas irritiert, aber dann fand ich das richtig klasse. Man sieht auf der einen Seite die Ermittlungen in der Vergangenheit und dann wird in die Gegenwart geschwenkt. Hier probiert Anna das Rätsel zu lösen mit den heutigen Mitteln.
Ich finde die Idee der Romane mit den verschiedenen Zeiten echt klasse und ich freue mich schon auf die nächsten Romane. Es macht auch Lust, wirklich mal Zons zu besuchen…