Cover-Bild Perfect Stranger
Band 3 der Reihe "Compromise me"
6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 05.07.2018
  • ISBN: 9783736309104
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Samanthe Beck

Perfect Stranger

Hans Link (Übersetzer)

Sechs Dates. Keine Namen. Keine Versprechen.

Hotelerbin Arden St. Sebastian ist nur aus einem Grund auf Hawaii: ihr Job. Doch als der attraktive Fremde sie in der Bar anspricht und ihr einen Drink spendiert, wirft sie alle guten Vorsätze über Bord und verbringt eine heiße Nacht mit ihm. Arden und der Unbekannte schließen einen Handel: sechs Tage, keine Namen und danach gehen sie getrennte Wege. Mit diesem Deal, so glaubt Arden, kann sie nicht verlieren - doch sie hat die Rechnung ohne ihr Herz gemacht.

"Ein perfekter Lesegenuss: humorvoll, romantisch und heiß, heiß, heiß!" Pocket Book Reviews

Nach Sexy BOSS und Hot Cop nun Perfect Stranger - der dritte Band in der Compromise-me -Serie von Bestseller-Autorin Samanthe Beck


Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.08.2018

Eher lahm

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Die Inhaltsangabe war vielversprechend, aber leider war das Ergebnis nicht überzeugend. Mich hat die Story sehr gelangweilt. Die Charaktere waren sehr oberflächlich und hatten nicht wirklich tiefe. Die ...

Die Inhaltsangabe war vielversprechend, aber leider war das Ergebnis nicht überzeugend. Mich hat die Story sehr gelangweilt. Die Charaktere waren sehr oberflächlich und hatten nicht wirklich tiefe. Die Story war sehr zäh und mir fehlte einfach ein bisschen das Drama. Vielleicht ist man aber auch einfach schon zu sehr ans Drama gewöhnt, dass man es dann vermisst, wenn es nicht mehr da ist. Arden und Nick wirkten wie zwei Teenager, die das erste Mal sowas wie Liebe fühlen und nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen. Die Story lebt, im Grunde, von einem Orgasmus zum nächsten. Der Hauptteil des Kapitels lag immer in der Beschreibung des Aktes und am Rande konnte man dann ein bisschen hinter die Schale von Arden und Nick schauen. Mich hat das alles leider gar nicht abgeholt. Für den kleinen Lesehunger, wenn man absolut nicht weiß, was man lesen soll, dann kann man sich das ruhig mal antun, aber ansonsten würde ich das Buch eher liegen lassen.

Veröffentlicht am 11.07.2018

Mit schwacher Geschichte nicht so überzeugend wie die Vorgänger

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Sechs Tage. Keine Namen. Keine Versprechungen.
Das ist der Deal, den Arden St. Sebastian mit dem schönen Fremden eingeht, der ihr unvergessliche Momente verspricht. Und das ist genau das, was sie gerade ...

Sechs Tage. Keine Namen. Keine Versprechungen.
Das ist der Deal, den Arden St. Sebastian mit dem schönen Fremden eingeht, der ihr unvergessliche Momente verspricht. Und das ist genau das, was sie gerade braucht, denn ihr Vater lässt sie nicht in Ruhe und hat ihr ein lästiges Blind Date mit dem Neffen der ehemaligen Hotelbesitzer arrangiert.
Was sie noch nicht weiß: Nick, besagter Neffe, ist ihr schöner Fremder!

Protagonisten
Arden ist wegen des Drucks von seiten ihres Vaters gestresst. Jede ihrer Entscheidungen wird angezweifelt und sie kann eigentlich nichts selbstständig beschließen, ohne dass ihr Vater seine Zustimmung gibt - dabei hat er sich eigentlich aus dem Geschäft zurückgezogen.
Sie glaubt nicht, dass sie Liebe finden wird - oder auch nur Befriedigung. Schon einige Männer wollten sie nur wegen ihres Namens und nun hat sie kaum noch Vertrauen.
Ihr Fremder hat aber keine Ahnung, wer sie wirklich ist, und solange er sie nicht drängt, wird sie lockerer, kann sich mal entspannen und fühlt sich auch recht wohl.

Nick ist auch von ihr fasziniert und möchte seine "Zarin", wie er sie nennt, gerne verführen, weil er sie begehrt. Er ist Arzt und nimmt seine Pflichten sehr ernst, außerhalb ist er ein Player und mag sich nicht binden. Doch bei der "Zarin" redet er sich ein, dass es ja nur vorübergehend ist und er gar keine Zukunft wünscht, aber je mehr Zeit er mit ihr verbringt, desto klarer wird ihm, dass es ihm nicht reicht, sie nur einige Tage lang in seinen Armen zu halten.

Handlung und Schreibstil
Hier gab es mehr Bezug zum ersten Buch der Reihe und auch an "Hot Cop" wurde angeknüpft. Arden tauchte ja in beiden Büchern auf und daher fand ich das auch durchaus angebracht. Mit dem Vorwissen war alles sehr leicht zu verstehen, ohne gäb es einfach einige Punkte, zu denen man weniger Bezug hat.

Denn wir sind in dem Hotel auf Maui, wir kennen Ardens und Nicks Familie schon und haben auch von unseren Protagonisten etwas gesehen. Und doch gab es noch einige Überraschungen zu den Charakteren, die es interessant gehalten haben.

Nur fand ich die Geschichte recht schwach. Es ist auf wenige Themen konzentriert, zeitlich beschränkt und auch nicht allzu romantisch. Für mich hat sich einfach alles viel zu schnell entwickelt, vor allem, da inhaltlich, außer Sex, gar nicht so viel passiert. Das Ende fand ich auch dementsprechend kitchig und wenig gelungen. Ich fand es damit deutlich schwächer als die Vorgänger und das war auch sehr schade. Es sollte wohl ein kurzes Happy End sein, aber das ging für mich etwas daneben.

Fazit
Leider konnte mir "Perfect Stranger" nicht den Reihenabschluss bieten, den ich mir erhofft hatte. Weder die Charaktere noch die Geschichte konnten mich überzeugen. Schade!