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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2018

Mich konnte nichts überzeugen

Witchborn
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Protagonisten
Da Alice fern von jeglicher Zivilisation mit ihrer Mutter aufgewachsen ist, ist sie auch im Umgang mit anderen Menschen häufig seltsam. Mal ist sie sehr misstrauisch und dann wiederum sehr ...

Protagonisten
Da Alice fern von jeglicher Zivilisation mit ihrer Mutter aufgewachsen ist, ist sie auch im Umgang mit anderen Menschen häufig seltsam. Mal ist sie sehr misstrauisch und dann wiederum sehr naiv. Sie kann Menschen kaum einschätzen und insgesamt hat mich ihre unwissende Art ziemlich genervt. Sie kennt sich mit Kräutern und Pflanzen aus, aber sonst scheint sie nichts zu kennen, sodass ich mich gefragt habe, was sie ihr ganzes Leben lang gelernt hat.

Handlung und Schreibstil
Die Handlung konnte mich nicht so richtig packen. Zum einen lag es an Alice, mit der ich nicht ganz warm wurde, aber es kam mir auch vor, als würde man sich im Kreis drehen und nur schleppend langsam Fortschritte machen.
Es spielt zur Zeit von Königin Elizabeth und Mary Stuart, die an deren Platz möchte, und auch die Hexenjagd ist ein aktuelles Thema. Zwar fürchten sich nicht alle vor Hexen, aber viele fürchten sich vor den Dingen, die Hexen tun könnten. Das bekannte, verrückte Problem, auch wenn es in diesem Buch tatsächlich Hexen gibt und auch dunkle Künste. Den historischen Rahmen fand ich sehr dezent und bei der Rolle, die die manche Charaktere dann gespielt haben, fand ich das schon wieder zu wenig. Auch die Magie kam mir zu kurz, da Alice auch da kaum Erfahrungen hat, bekommt man eher zufällige Dinge mit als beabsichtigte Zauber.

Fazit
Insgesamt hat mir "Witchborn" leider nicht so gut gefallen. Es war eher langweilig, die Protagonistin konnte mich nicht überzeugen und weder die Magie noch die historischen Details konnten mich mitreißen.

Veröffentlicht am 31.07.2018

Das Feuer dieser Königin brennt eher schwach

Fire Queen
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Enthält Spoiler zum Vorgänger!

Sie hat ihre Regeln gebrochen und ihn viel zu nah an sich heran gelassen, und nun zahlt sie den Preis ...
Saphira hat Madox vertraut, doch er hat sich als Feind entpuppt. ...

Enthält Spoiler zum Vorgänger!

Sie hat ihre Regeln gebrochen und ihn viel zu nah an sich heran gelassen, und nun zahlt sie den Preis ...
Saphira hat Madox vertraut, doch er hat sich als Feind entpuppt. Wie konnte sie so blind sein und warum schmerzt sein Verrat so sehr? Nun will sie die Vargas mehr denn je besiegen und sich vor allem an Madox rächen.
Doch während andere Gegner sich auf Saphiras Vernichtung vorbereiten, will Madox eigentlich nur wieder bei ihr sein ...

Cover und Titel
Da der Titel des ersten Buches so gut gepasst hat, hatte ich mich schon auf eine furiose, kraftvolle Saphira gefreut und die Rachegelüste am Anfang schienen vielversprechend. Doch leider konnte Saphira diesem Titel nicht ganz gerecht werden und daher finde ich den Titel auch nicht so perfekt wie im ersten Teil.

Protagonisten
Leider konnte Saphira meinen Erwartungen nicht gerecht werden. Nach ihrem starken, dominanten Auftreten im ersten Band habe ich hier sogar noch mehr von ihr erhofft, da sie nun ja auch einen neuen Antrieb hat: Rache. Und ja, sie ist verletzt und nimmt Madox seinen schrecklichen Verrat zu Recht übel, aber sie unternimmt nur wenig und beweist leider an keiner Stelle, dass sie dem Titel Capo gerecht wird.
Durch ihre emotionale Verwirrung erkennt sie, dass ihr Madox wohl doch eine Menge bedeutet und dieser empfindet das ähnlich. Trotz seines Verrats sorgt er sich sehr um ihr Wohl, vermisst sie und zeigt das auch immer wieder. Unser gefährlicher Attentäter wurde in diesem Buch ziemlich weich und ließ oft Gefühle durchscheinen.
Zwar finde ich es gut, dass sich die Charaktere in emotionaler Hinsicht weiterentwickelt haben, aber gleichzeitig finde ich es auch schade, wie viel von ihrer herrischen Persönlichkeit gleichzeitig verloren ging. Gerade das hatte mir im ersten Buch so gut gefallen und hier hat mir sehr gefehlt.

Handlung und Schreibstil
Mein Problem mit Fire Queen war vor allem, dass es nicht annähernd an den Vorgänger rankam. Wir haben hier eigentlich eine interessante Kulisse, die dann aber kaum genutzt wird und keinerlei Tiefe hat, sondern nebenbei lief. Man hat wenig über das Leben der Charaktere in diesem Umfeld erfahren und auch wenig darüber, wie die aktuelle Lage so ist. Die Mitglieder der Famiglia waren eher unscheinbare Spielfiguren und obwohl betont wird, wie wichtig die Famiglia ist, konnte man das nicht spüren.
Von Madox, Saphira und anderen hohen Tieren würde man angesichts ihrer Vorgeschichte ja erwarten, dass sie misstrauisch sind, sich aber auch mit Intrigen auskennen und vieles durchschauen. Zwar ist ihnen das auch manchmal gelungen, aber dann waren mir die geschmiedeten Pläne immer viel zu simpel gestrickt und waren kaum mehr als direkte Angriffe. Zwar brutal, aber ziemlich langweilig.
Die Liebesgeschichte zwischen Saphira und Madox hat mir gut gefallen, doch ansonsten haben mir an einigen Stellen mehr Gefühle gefehlt. Es kommt oft zu Toden und diese sind sowohl in der Ausführung als auch in der Verarbeitung schnell abgehakt. Man könnte auch sagen, dass die Leute der Cosa Nostra daran gewohnt sind, aber doch nicht bei jedem.

Fazit
Insgesamt konnte "Fire Queen" dem Vorgänger einfach nicht gerecht werden. Die Charaktere waren nur ein Schatten ihrer früheren Persönlichkeit, die Handlung war eher einfach gestrickt und das Setting war auch nicht mehr wirklich überzeugend. Schade!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Gefühl
  • Erzählstil
  • Handlung
Veröffentlicht am 11.07.2018

Mit schwacher Geschichte nicht so überzeugend wie die Vorgänger

Perfect Stranger
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Sechs Tage. Keine Namen. Keine Versprechungen.
Das ist der Deal, den Arden St. Sebastian mit dem schönen Fremden eingeht, der ihr unvergessliche Momente verspricht. Und das ist genau das, was sie gerade ...

Sechs Tage. Keine Namen. Keine Versprechungen.
Das ist der Deal, den Arden St. Sebastian mit dem schönen Fremden eingeht, der ihr unvergessliche Momente verspricht. Und das ist genau das, was sie gerade braucht, denn ihr Vater lässt sie nicht in Ruhe und hat ihr ein lästiges Blind Date mit dem Neffen der ehemaligen Hotelbesitzer arrangiert.
Was sie noch nicht weiß: Nick, besagter Neffe, ist ihr schöner Fremder!

Protagonisten
Arden ist wegen des Drucks von seiten ihres Vaters gestresst. Jede ihrer Entscheidungen wird angezweifelt und sie kann eigentlich nichts selbstständig beschließen, ohne dass ihr Vater seine Zustimmung gibt - dabei hat er sich eigentlich aus dem Geschäft zurückgezogen.
Sie glaubt nicht, dass sie Liebe finden wird - oder auch nur Befriedigung. Schon einige Männer wollten sie nur wegen ihres Namens und nun hat sie kaum noch Vertrauen.
Ihr Fremder hat aber keine Ahnung, wer sie wirklich ist, und solange er sie nicht drängt, wird sie lockerer, kann sich mal entspannen und fühlt sich auch recht wohl.

Nick ist auch von ihr fasziniert und möchte seine "Zarin", wie er sie nennt, gerne verführen, weil er sie begehrt. Er ist Arzt und nimmt seine Pflichten sehr ernst, außerhalb ist er ein Player und mag sich nicht binden. Doch bei der "Zarin" redet er sich ein, dass es ja nur vorübergehend ist und er gar keine Zukunft wünscht, aber je mehr Zeit er mit ihr verbringt, desto klarer wird ihm, dass es ihm nicht reicht, sie nur einige Tage lang in seinen Armen zu halten.

Handlung und Schreibstil
Hier gab es mehr Bezug zum ersten Buch der Reihe und auch an "Hot Cop" wurde angeknüpft. Arden tauchte ja in beiden Büchern auf und daher fand ich das auch durchaus angebracht. Mit dem Vorwissen war alles sehr leicht zu verstehen, ohne gäb es einfach einige Punkte, zu denen man weniger Bezug hat.

Denn wir sind in dem Hotel auf Maui, wir kennen Ardens und Nicks Familie schon und haben auch von unseren Protagonisten etwas gesehen. Und doch gab es noch einige Überraschungen zu den Charakteren, die es interessant gehalten haben.

Nur fand ich die Geschichte recht schwach. Es ist auf wenige Themen konzentriert, zeitlich beschränkt und auch nicht allzu romantisch. Für mich hat sich einfach alles viel zu schnell entwickelt, vor allem, da inhaltlich, außer Sex, gar nicht so viel passiert. Das Ende fand ich auch dementsprechend kitchig und wenig gelungen. Ich fand es damit deutlich schwächer als die Vorgänger und das war auch sehr schade. Es sollte wohl ein kurzes Happy End sein, aber das ging für mich etwas daneben.

Fazit
Leider konnte mir "Perfect Stranger" nicht den Reihenabschluss bieten, den ich mir erhofft hatte. Weder die Charaktere noch die Geschichte konnten mich überzeugen. Schade!

Veröffentlicht am 22.05.2018

Trotz interessanter Idee sehr wirr

Immerwelt - Der Anfang
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Die Jugendlichen müssen sich für eine der verfeindeten Sphäre entscheiden, wenn sie nicht im schrecklichen Viele Enden landen wollen.
Und die 17-jährige Tenley hat sich noch nicht entschieden, doch ihre ...

Die Jugendlichen müssen sich für eine der verfeindeten Sphäre entscheiden, wenn sie nicht im schrecklichen Viele Enden landen wollen.
Und die 17-jährige Tenley hat sich noch nicht entschieden, doch ihre Eltern drängen sie dazu, sich für Myriad zu entscheiden und ihre Mittel dazu sind nicht besonders freundlich. Doch es gibt ja auch Troika, und solange Tenley sich nicht sicher ist, kann sie keine Seite wählen.
Beide Sphären wollen sie unbedingt haben und schicken ihre Agenten zu ihr, die versuchen sollen, sie für sich zu gewinnen. Doch was, wenn sich ihr Herz für den einen Jungen, aber für die andere Sphäre entscheidet?

Protagonisten
Tenley, die auch aufgrund ihres Namens einen Zahlenfetisch hat und ständig wirre Gedanken mit Zahlen hat, ist eigentlich ein starker Charakter. Sie musste eine Menge durchmachen, da sie in einer Einrichtung zu einer Wahl gezwungen werden soll. Dort wird sie gefoltert und ähnlich behandelt wie eine Verbrecherin. Doch sie schlägt sich durch, lässt sich nicht unterkriegen und zu nichts drängen. Ihre Unentschlossenheit hat mich teilweise echt wahnsinnig gemacht. Natürlich ist ihr diese Entscheidung sehr wichtig, schließlich beeinflusst sie nicht nur ihr Erstleben, sondern vor allem ihr Ewigleben, nach dem ersten Tod. Ihre Tendenz ist deutlich, doch sie will sich auf KEINEN FALL zu früh festlegen. Sie wirkt manchmal etwas irre, aber sie meint es gut und ist eigentlich sehr vernünftig.

Archer tritt zunächst als Mädchen namens Bow auf und kommt Tenley dadurch näher. Er ist witzig, hilfsbereit und freundlich, ich hab ihn direkt ins Herz geschlossen. Killian hingegen ist der grüblerische Typ, der natürlich absolut gut aussieht und charmant ist. Beide folgen leidenschaftlich den Regeln ihrer Sphären und sind vollkommen von ihrer Richtigkeit überzeugt.

Handlung und Schreibstil
Die Tatsache, dass Tenley sich für keine der beiden Seiten entscheiden konnte, fand ich schon recht nervig, vor allem, da sich das durch das ganze Buch zieht.
Abgesehen davon wurden manche Dinge einfach nicht genügend erklärt. Ich habe sehr lange nicht verstanden, was hier vor sich geht - und eigentlich bin ich mir auch zum Schluss nicht sicher. Es gibt zwar auch einige Geheimnisse oder Mysterien, aber diese gehen in der Masse der fehlenden Informationen total unter. Und plötzlich werden sie doch erklärt, wenn sie gebraucht werden, aber diese Fakten haben dann kein Fundament, sodass man die Zusammenhänge trotzdem nicht ganz verstehen kann.

Die ganze Idee mit den Sphären fand ich - so weit ich sie verstanden habe - eigentlich recht interessant. Sie sind sowas wie das Leben danach, nur dass man noch immer Einfluss auf die normale Welt nehmen kann. Aber auch hier war vieles unklar, weil manche Fakten einfach gegeben waren, dann aber doch hinterfragt wurden. So hat man die wenigen Informationen, die man bekommt, auch noch angezweifelt.

Fazit
Leider hat mich "Immerwelt - Der Anfang" ziemlich enttäuscht, denn obwohl ich die Idee wirklich gut fand, konnte ich der Handlung oft nicht richtig folgen und fand manche Dinge dann unlogisch.

Veröffentlicht am 23.04.2018

Leider unsympathische und oberflächliche Charaktere

Between the Lines: Wilde Gefühle
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INHALT
Nach vielen unbedeutenden Rollen ist jetzt eine Hauptrolle in Sicht: Das wird Emmas großer Durchbruch! Und an ihrer Seite ist dabei niemand anderes als Hollywoods heißester Bad Boy Reid Alexander! ...

INHALT
Nach vielen unbedeutenden Rollen ist jetzt eine Hauptrolle in Sicht: Das wird Emmas großer Durchbruch! Und an ihrer Seite ist dabei niemand anderes als Hollywoods heißester Bad Boy Reid Alexander! Auch Emma kann seinem Charme nicht widerstehen… Doch dann ist da auch noch Graham, der ganz anders ist als Reid, auf seine eigene Art anziehend. Wie wird Emma sich entscheiden?
Reid ist gut aussehend, erfolgreich und beliebt. Als er Emma trifft, will er sie erobern. Aber nicht nur Graham ist ihm im Weg, sondern auch Brooke, die auch in diesem Film mitspielt und niemand geringeres ist als seine Ex-Freundin!

MEINUNG
Protagonisten
Emma ist Schauspielerin, aber alles andere als berühmt. Aber sie will eigentlich auch normal sein, also Zeit mit ihrer besten Freundin verbringen, aufs College gehen und eine normale Familie. Dafür hat sie aber ihre nervige Stiefmutter und ihren Vater, die wollen, dass sie berühmt wird. Schon während der Dreharbeiten wird ihr der sich anbahnende Ruhm manchmal etwas zu viel. Auch wenn das ihre erste große Rolle ist muss sie doch so an der Schwelle zur Welt der Reichen und Schönen zumindest ahnen, wie es sich mit Ruhm lebt. Man wird auch mal belästigt oder beleidigt. Das Liebesdreieck hat mich etwas gestört. Sie fühlt sich zu Graham hingezogen, aber zwischen ihr und Reid „stimmt die Chemie“, wie immer wieder erwähnt wird. Sie findet ihn heiß und verbringt auch gern Zeit mit ihm, denkt dann aber an Graham…
Reid ist echt schlimm, fast unerträglich. Er ist schon seit einer Weile in der Branche und benimmt sich wie ein verzogenes Kind. Er glaubt, dass er alles kriegt, was er haben will und meistens ist das auch so. Und jetzt will er Emma. Aber er schläft auch gerne mit Frauen und die jungfräuliche Emma macht es ihm in dieser Hinsicht echt schwer. Abgesehen von Ruhm und Emma ist ihm alles irgendwie egal. Seine Mutter ist ihm wichtig, aber der Umgang mit ihr ist schwierig, da sie Alkoholikerin ist und auf eine heile Familie hofft, was aber mit Reids Vater auch nicht klappt.
Graham ist quasi das Gegenstück zu Reid. Er ist mitfühlend, nicht so arrogant, intelligent und insgesamt einfach viel netter und besser. Er ist eher so wie Emma, bescheiden und eher normal als ein Filmstar.
Gestört hat mich ein wenig, wie jung die Charaktere sind. Emma ist siebzehn, Reid achtzehn und Graham glaub ich zwanzig. Nicht, dass ihr Verhalten nicht zu ihrem Alter gepasst hätte. Aber „Hollywoods heißester Bad Boy“ muss meiner Meinung nach kein 18-Jähriger sein.

Handlung
Im Mittelpunkt stehen die Nachteile der Filmwelt, das Liebesdreieck und die Problemchen der Stars. Lieber Erfolg mit Blockbustern oder weniger Bedeutung in Hollywood, dafür aber bedeutsamere Filme? Dann sind da überall diese Fans und Medien, die Reid genießt, mit denen Emma aber nicht klarkommt. Was den Ruhm angeht, haben die beiden völlig verschiedene Meinungen, das zeigt auch wie unterschiedlich ihre Charaktere sind.
Reid und Emma haben Probleme mit ihren Eltern, aber das ist eher ihre Hintergrundgeschichte, die immer wieder erwähnt wird, aber für die Handlung nicht von Bedeutung ist.
Und das Liebesdreieck war etwas nervig. Es war ziemlich klar, wohin es führte. Es war etwas oberflächlich gestaltet. Und obwohl Emma sich nicht entscheiden konnte, traf nicht unbedingt sie die Entscheidungen sondern ließ sich von den beiden Jungs leiten.

Schreibstil
Die Perspektive wechselt zwischen Emma und Reid ab. Würde man nur Emmas Perspektive sehen, könnte man Reid eventuell sogar mögen, indem man andere Motive oder Emotionen in seine Handlungen hineininterpretiert. Aber durch seine Sicht auf die Dinge ist das leider nicht möglich. Er ist tatsächlich arrogant und verzogen, es sei denn, er will sich benehmen, dann macht er das auch tatsächlich.

FAZIT
Die Hauptcharaktere Reid und Emma haben sich oft sehr oberflächlich verhalten und konnten mich auch mit den kleinen Ausnahmen nicht überzeugen. Die Handlung und die Liebesgeschichte waren nicht gerade originell, aber „Between the Lines – Wilde Gefühle“ ließ sich insgesamt leicht lesen und war auch nicht völlig langweilig.