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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.01.2024

Das nächste wird hoffentlich besser

Here With Me
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Highlands? Liebe ich. Kleine Städte wo jeder jeden kennt in den Highlands? Find ich süß. Mag ich also auch.

An diesem Buch mochte ich leider einiges nicht. Fangen wir mal bei weiteren Guten an. Die Idee ...

Highlands? Liebe ich. Kleine Städte wo jeder jeden kennt in den Highlands? Find ich süß. Mag ich also auch.

An diesem Buch mochte ich leider einiges nicht. Fangen wir mal bei weiteren Guten an. Die Idee ist cool. Von weit herkommen, mit dem Vater abschließen, ein Aufenthaltsort für Stars wovon der Besitzer dann Love-Interest wird ist gut. Der kriminelle Touch von der Idee her war auch irgendwie cool, besonders mit Robyns Vorgeschichte. Aber dann kommt die Umsetzung der Idee und…nein. Also erstens kam ich super schlecht in das Buch rein. Die Hauptprotagonistin fand ich etwas anstrengend und habe einiges so gar nicht verstanden. Ich konnte mich nicht in sie hineinversetzen und fand sie super zickig. Der Protagonist war nicht besser. Und das hat sich komplett durchs Buch gezogen, dass ich nicht warm geworden bin. Dieser spannende Teil war ja ganz cool und es war schon echt krass was sich die Person (ich möchte nicht Spoilern) geleistet hat, aber irgendwie wollte ich so ein Buch gar nicht lesen. Es kann also auch an meiner Stimmung gelegen haben, dass ich nicht dachte, dass das Buch so davon bestimmt wird. Und das Drama war irgendwie auch… naja.

Es war insgesamt einfach nicht mein Fall, was ich super schade find, weil ich von Samantha Young in der Regel sehr gerne Bücher lese. Das nächste wird dann bestimmt wieder besser :)

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Veröffentlicht am 14.01.2024

Ich glaub ich werd zu alt...

Icebreaker
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Eines DER Bücher auf TikTok, welche super zwiegespaltene Meinungen ausgelöst hat. Und leider kann ich mich nicht der Lover des Buches anschließen…
Zunächst einmal fand ich die Szenerie cool. Eiskunstlauf ...

Eines DER Bücher auf TikTok, welche super zwiegespaltene Meinungen ausgelöst hat. Und leider kann ich mich nicht der Lover des Buches anschließen…
Zunächst einmal fand ich die Szenerie cool. Eiskunstlauf und Eishockey find ich beides extrem beeindruckende Sportarten. Die Rivalitäten sind sehr logische gegeben gewesen und das Verständnis davon war gar kein Problem. Was mich aber gestört hat war die ganze Entwicklung der Beziehung und besonders das ewige Drama. Ich bin damit gar nicht warm geworden. Es hat gewirkt wie eine Wattpad-Story und war leider gar nicht auf dem hohen Niveau von dem alle berichtet haben. Vieles hätte sich mit etwas mehr Kommunikation so viel einfacher klären können und mittlerweile lese ich auch gerne Bücher, wo es nicht an der Kommunikation, sondern an anderen Problemen scheitert. Was mir aber noch gut gefallen hat, war der Ehrgeiz der Beiden und die sich daraus ergebenen Problematiken.

Aber generell ist leider keines meiner Lieblingsbücher. Schade.

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Veröffentlicht am 12.07.2018

Spannend geht anders

THE AMATEURS - Wenn drei sich streiten
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Nachdem Band 1 mit einem unglaublich gemeinen und spannendes Cliffhanger geendet hat musste ich eigentlich fast sofort weiterlesen was mich dann aber erwartet hat gefiel mir irgendwie gar nicht mehr. Man ...

Nachdem Band 1 mit einem unglaublich gemeinen und spannendes Cliffhanger geendet hat musste ich eigentlich fast sofort weiterlesen was mich dann aber erwartet hat gefiel mir irgendwie gar nicht mehr. Man könnte sagen ich habe zu viel erwartet oder mir anderes vorgestellt, was ich auch habe und fand es deshalb nicht mehr so gut aber das ändert leidernichts dran, dass ich das Buch begonnen habe und dann erstmal EWIGKEITEN weggelegt habe. Ich dachte, wenn ich lang genug warte und etwas später wieder mit es Buch beginne gefällt es mir vielleicht besser weil meine Erwartungen dann ganz andere sind, aber das war nicht der Fall. SO spannend wie der erste Band war so schleppend war dann der zweite. Ich habe das Gefühl, dass sie Autorin immer nur kleine Hinweise geben wollte damit es eine Weile dauert um Lösungen zu finden als Lese, aber mir war dann von Anfag an klar wie das ganze ausgehen könnte, weil meiner Meinung nach zu viel verraten wurde und ich bin nicht gerade Sherlock Holmes der sowieso nur einen Mini Hinweis braucht um auf die Lösung zu kommen ich brauche da schon etwas mehr. Mir kamen deshalb die Protagonisten auf einmal unglaublich...nicht dumm aber langsam denkend vor. Sie haben ewig gebraucht um auf die richtige Lösung zu kommen. Generell wird de Leser viel Spannung genommen, weil man früher als die Protagonisten viel weiß.

Ich war also wirklich eher enttäuscht als froh den 2. Band gelesen zu haben und finde es schade dem Buch nur 2/5 Sternen zu geben, denn auch wenn ich es kaum spannend fand war es nicht unglaublich schlecht. Es gab ein paar gute Stellen aber diese haben es nicht wirklich grandios gemacht. Und auch wenn es einen Clifhanger gab verzichte ich dann Ecke ich doch auf Band 3.

Veröffentlicht am 08.06.2018

Leider bin ch enttäuscht

Good as Gone
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Entführt. Tod. Weg. Das dachte die Mutter von Julie 8 Jahre lang. Und auf einmal tauchte eine Frau auf, die ihre Tochter hätte sein können. Wie ist das nur möglich?

Ein Buch das erstmal vielversprechend ...

Entführt. Tod. Weg. Das dachte die Mutter von Julie 8 Jahre lang. Und auf einmal tauchte eine Frau auf, die ihre Tochter hätte sein können. Wie ist das nur möglich?

Ein Buch das erstmal vielversprechend wirkt. Ein Plot wo man denkt, dass man ihn verschlingen kann. War jedoch meiner Meinung nach nicht der Fall. Es wirkte zu Beginn noch interessant und hatte Potential, jedoch bin ich mit der Story nicht warm geworden und habe sogar abgebrochen. Warum erzähle ich nachdem ihr euch mal den Klappentext angesehen habt.

Tom und Anna haben das Schlimmste erlebt, was sich Eltern vorstellen können: Ihre 13-jährige Tochter Julie wurde entführt, alle Suchaktionen waren vergebens, die Polizei hat den Fall längst zu den Akten gelegt. Acht Jahre später taucht plötzlich eine junge Frau auf und behauptet, die vermisste Tochter zu sein. Die Familie kann ihr Glück kaum fassen. Doch schon bald spüren alle, dass die Geschichte der Verschwundenen nicht aufgeht. Anna hegt einen furchtbaren Verdacht. Sie macht sich auf die Suche nach der Wahrheit über die junge Frau, von der sie inständig hofft, dass es ihre Tochter ist, die ihr gleichzeitig aber auch fremd erscheint und das gesamte Familiengefüge gefährlich ins Wanken bringt…
Es gab wie man aus dem Klappentext schon übernehmen kann den Verdacht, dass mit der ganzen Entführung etwas nicht stimmt. Und das war auch der Fall wie sich rausstellte. Jedoch war dieses gesamte Hin und Her das durch viele verschiedene Perspektiven und "Personen" entstand so enorm anstrengend. An sich war der Schreibstil langweilig und man fand sich nicht zurecht. Ich muss aber sagen, dass ich den Plot wirklich gut fand. Die Idee war klasse! Schade das die Autorin das nicht so gut ausgebaut hat und mich so wenig überzeugen konnte. Mehr kann ich auch kaum dazu sagen, weil ich das Ende nicht gelesen habe und darüber nichts aussagen kann. Echt schade! Das Cover jedoch find ich unfassbar schön.

Für den Beginn der okay war und die Idee sowie das Cover bekommt das Buch 2/5 Punkte. Ich kann wirklich nicht mehr geben. Aber wer weiß vielleicht beende ich es irgendwann mal, aber denke eher nicht.

Veröffentlicht am 08.06.2018

Verwirrend

Was andere Menschen Liebe nennen
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Ich war mir auch am Anfang des Buches noch sicher, dass es richtig richtig gut wird. Das erste Drittel war wirklich gut. Ein Buch wo es gleich losgeht und man direkt in der Story drin ist ohne viel drum ...

Ich war mir auch am Anfang des Buches noch sicher, dass es richtig richtig gut wird. Das erste Drittel war wirklich gut. Ein Buch wo es gleich losgeht und man direkt in der Story drin ist ohne viel drum herum. Doch dann kam das zweite Drittel und da ging es los. Es wurde unglaublich schleppend und alles was man gelesen hat hat man förmlich wieder vergessen. Einfach total langweilig. Ich hab gedacht „Lies weiter, es wird was tolles passieren bestimmt. Nach einem tief kommt ein hoch.“ Tja das kam dann. Gefühlt 10 Seiten und dann...langweilig. Die Charaktere wurden nicht weiter ausgebaut hatte ich das Gefühl. Es kam so surreales Zeug dazu, als wenn eine Story da gewesen ist, aber dann fällt einem was spontanes nicht gut durchdachtes ein und schon schreibt man es hin und es wird grässlich. Abgesehen mal davon, dass ich Stephen und auch Laurie hundertmal besser fand als Elizabeth. Sie wurde immer unsympathischer. Als also der gefühlt 10 Seiten lange spannendere Teil kam, war ich trotzdem unzufrieden. Von dem Ende mal abgesehen. Absolut nicht zufriedenstellend. Und die Liebe zwischen Elizabeth und Stephen kam nicht mal in den Vordergrund hatte ich das Gefühl.

Also muss ich leider sagen: das Buch war bis auf den ersten Teil echt ein Reinfall und unglaublich langweilig zu lesen. Leider keine Empfehlung und erhält 2/5 Punkten.