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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.02.2018

Eine tolle Geschichte!

Fair Catch (Grand-Valley 1)
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Charaktere:

Cooper Lowry wollte schon als Kind ein berühmter Football Spieler werden. Das hat er auch geschafft und verdient so sein Geld. Doch die Zeit bleibt leider nicht stehen und Cooper wird Jahr ...


Charaktere:

Cooper Lowry wollte schon als Kind ein berühmter Football Spieler werden. Das hat er auch geschafft und verdient so sein Geld. Doch die Zeit bleibt leider nicht stehen und Cooper wird Jahr für Jahr immer älter. Sein Körper ist nicht mehr so fit wie früher und er wird von Verletzungen geplagt. Eines Tages bekommt Cooper beim Spiel eine Gehirnerschütterung und geht daraufhin in eine Apotheke um sich Bittersalz zu kaufen. Dabei trifft er auf "Hawaiian Tropic" Whitney.
Cooper ist gut aussehend, reich, sexy und noch dazu ein Football Spieler - der Traum jeder Frau.
Ich fand ihn ab der ersten Seite an sehr sympathisch, was an seinen Gedanken lag. Er ist witzig, aber auch ziemlich mürrisch und lässt sich von nichts und niemanden aufhalten.

Whitney Reed hat sich nach dem Tod ihres Vaters eine Obstplantage gekauft, die sie bald verlieren wird. Mit nur wenig Geld macht sie sich auf den Weg nach Denver um bei einer Bank nach einem Kredit zu fragen. Erfolg hat sie dabei nicht oder etwa doch? In einer Apotheke trifft sie auf Cooper und das erste was sie von ihm hört ist "Arschlöcher". Das hört sich doch nach einem tollen Anfang einer Liebesgeschichte an. Whitney ist eine starke und unabhängige Frau, die daran gewöhnt ist mit wenig in ihrem Leben auszukommen. Außerdem hat sie keine Ahnung von Football und weiß dementsprechend nicht wer Cooper ist. Sie steht kurz vor dem Absturz und braucht dringend eine Ablenkung. Da ist ihr der heiße Football Spieler, der vor ihrer Haustür steht, doch ganz recht.


Cover und Titel:

Das Cover ist ein absoluter Eyecatcher. Abgebildet ist ein Mann, der sein Six Pack zeigt. Da wird die Aufmerksamkeit direkt geweckt. Was ich etwas schade fand ist, dass Cooper in der Geschichte blonde Haare hat und auf dem Cover ist ein Mann mit braunen Haaren. Der Titel "Fair Catch"ist eine Spielsituation im Football und da Cooper ein Football Spieler ist, finde ich ihn sehr passend.


Schreibstil:

Der Schreibstil ist sehr angenehm und das ebook lässt sich schnell und flüssig lesen. Es wird aus der Ich - Perspektive geschrieben und die Sichten wechseln jeweils zwischen Whitney und Cooper.


Fazit:

Insgesamt fand ich das Buch ganz gut. Es ist zwar nichts besonderes dabei, aber die Idee ist ganz gut und wurde auch toll umgesetzt. Einige Stellen konnte man vorhersehen, aber mich hat das nicht gestört. Von Whitney hätte ich mir vieleicht gewünscht, dass sie Cooper schon früher gesagt hätte, dass sie kurz davor ist ihre Plantage zu verlieren. Den Weg für den sie sich entschieden hat, war für mich nicht verständlich. Ich fand es etwas schade, dass es so abrupt geendet hat. Ich hätte mir am Ende noch ein paar Seiten mit Whitney und Cooper gewünscht. Es ist ein tolles Buch für zwischendurch! Fair Catch bekommt von mir 4 von 5 Sterne!

Veröffentlicht am 14.07.2018

Mal anders...

Ein Vampir und Gentleman
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Elvi wurde zufällig zu einer Unsterblichen und musste sich ganz alleine in das Vamprleben einführen. Victor Argenau wird durch die Zeitung auf einen Artikel ausmerksam, wo eine angebliche Vampirin ihren ...

Elvi wurde zufällig zu einer Unsterblichen und musste sich ganz alleine in das Vamprleben einführen. Victor Argenau wird durch die Zeitung auf einen Artikel ausmerksam, wo eine angebliche Vampirin ihren Lebensgefährten sucht. Solche Anzeigen sind verboten und derjenige der die Regeln missachtet wird bestraft. Daraufhin macht sich Victor auf den Weg zu Elvi um herauszufinden ob sie wirklich eine Vampirin ist und was es mit der Anzeige auf sich hat.

Da Buch fand ich etwas schwächer als die anderen. es ist trotzdem spannend, da seltsame Unfälle passieren und sie nicht wissen wer wen angreifen möchte

Veröffentlicht am 10.06.2018

Interessant...

Palace of Glass - Die Wächterin
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Charaktere:

Rea Emris ist eine Magdalena. Die Magdalenen haben verschiedene Gaben und können zum Beispiel die Gedanken anderer lesen und sie manipulieren, in dem sie andere Berühren. Deswegen sind schon ...

Charaktere:

Rea Emris ist eine Magdalena. Die Magdalenen haben verschiedene Gaben und können zum Beispiel die Gedanken anderer lesen und sie manipulieren, in dem sie andere Berühren. Deswegen sind schon seit 20 Jahren Berührungen verboten und man darf keine nackte Haut zeigen. Jeder muss Handschuhe und einen Kummerbund tragen. Die Magdalenen werden gejagt und getötet, deswegen muss sich Rea verstecken. Doch nachts nutzt sie die Straßenkämpfe um ihre Gier nach Haut zu stillen. Eines Tages bekommt sie den Auftrag den Kronprinzen von England zu beschützen, da es jemand auf ihn abgesehen hat. Doch was passiert wenn jemand erfährt, wer sie wirklich ist?

Rea ist furchtlos und sehr mutig. Sie gibt nicht so einfach auf und kämpft solange sie kann. Sie war ein toller Charakter, den ich sehr mochte. Auch wenn ich manchmal ihre Handlungen nicht nachvollziehen konnte.

Vom Prinzen war ich am Anfang nicht so begeistert. Er erschien mir etwas unsympathisch. Doch im Laufe des Buches lernt man ihn mehr kennen und ich konnte ihn in mein Herz schließen. Auch bei ihm konnte ich manchmal nur den Kopf schütteln, vor allem am Ende, da ich einfach nicht verstehen konnte warum er so gehandelt hat.

Cover und Titel:

Vom Cover war ich sehr begeistert. Es ist wirklich sehr schön und schimmert auch. Der rote Faden sticht heraus, der auch eine große Bedeutung im Buch hat. Auf den weiteren 2 Büchern wird der Faden fortgesetzt, so dass es stimmig ist. Auch den Titel finde ich gut gewählt.

Schreibstil:

Mit dem Schreibstil hatte ich im Laufe der Geschichte meine Schwiriegkeiten. Am Anfang kommen auf einen so viele Infortmationen un Erklärungen zu, dass es etwas zu viel wurde. Auch später nach 200 Seiten, wenn etwas erwähnt was am Anfang erklärt wurde, konnte ich mich daran nicht mehr erinnern. Ein paar Ausdrücke kamen immer wieder mal vor, die ich nicht auf anhieb verstanden habe. Die Nebencharaktere sind in dieser Geschichte sehr wichtig. Jeder hat seine eigene Geschichte und wenn jemand fehlen würde, würde es nicht mehr dasselbe sein. Erzählt wird aus Reas Perspektive.

Fazit:

Imgrunde hat mir das Buch gefallen. Es war sehr spannend und unterhaltsam, aber so richtig in seinen Bann ziehen konnte es mich nicht. Es gab auch einige Überraschungen womit ich überhaupt nicht gerechnet hätte. Nichtsdestotrotz freue ich mich auf die Fortsetzung und bin gespannt wie es mit Rea weiter geht. Palace of Glass bekommt von mir 3,5 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 27.02.2018

Habe mehr erwartet

Seven Nights - Paris
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Charaktere:


Kate hat gerade ihr Kunststudium beendet und gönnt sich eine kleine Auszeit in Paris. 7 Tage lang möchte sie sich die Stadt der Liebe und Kunst anschauen um sich selbst zu finden. Schon an ...

Charaktere:


Kate hat gerade ihr Kunststudium beendet und gönnt sich eine kleine Auszeit in Paris. 7 Tage lang möchte sie sich die Stadt der Liebe und Kunst anschauen um sich selbst zu finden. Schon an ihrem ersten Tag tirfft sie Rylan, einen mysteriösen, aber doch sehr attraktiven Kerl. Er bietet ihr an, sie durch Paris zu führen und ihr die Museen zu zeigen. So verunsichert Kate auch ist, sie lässt sich darauf ein, auch wenn ihr klar ist, dass Rylan erwartet, dass sie auch die Nacht zusammen verbringen. Kate war mir am Anfang sehr sympathisch, tortz ihrer Unsicherheit. Sie hat sehr viel Talent und ist sich dessen überhaupt nicht bewusst. Auch von Männern hält sie sich fern, da ihr Herz schon zu oft gebrochen wurde. Doch mit Rylan ist alles anders...wird er sie halten können oder ihr das Herz brechen?

Rylan ist attraktiv, selbstsicher und weiß wie man eine Frau verführt. Keine Bedingungen, keine Verpflichtungen. Zusammen mit seinem Charme gelingt es ihm Kate zu überzeugen, die Nacht mit ihm zu verbringen. Doch je mehr Zeit er mit ihr verbringt, desto stärker werden seine Gefühle für sie. Ist er bereit alles aufs Spiel zu setzen und Kate von seinem Geheimnis zu erzählen - ihr sagen wer er wirklich ist? Rylan mochte ich seit dem ersten Kapitel sehr, auch wenn er nur ein Ziel vor Augen hatte. Er ging mit Kate so süß um und brachte ihr Selbstvertrauen wieder zurück. Auch wenn er sich mit seinen eigenen Problemen durchschlagen musste, zeigte er gegenüber Kate so viel Verständnis, sodass man Rylan einfach mögen musste.

Cover und Titel:

Das Cover ist in einem sehr schönen rosa Ton gehalten, was ich sehr schön finde. Der Fokus liegt auf dem Titel, der genauso wie die High Heels rot ist. Auch den kleinen Eifelturm den man ganz unaufällig auf dem Cover sieht, finde ich gelungen. Der Titel hätte nicht besser sein können, da Kate 7 Nächte in Paris verbringt.

Schreibstil:

Der Schreibstil war ganz angenehm und man konnte die Seiten schnell lesen. Es wurde aus der dritten Person geschrieben und jeweils aus der Sicht von Kate und Rylan. Es gab manchmal Stellen, an denen ich nicht wusste, ob Kate oder Rylan gerade erzählt. Die Gefühle der beiden wurden toll beschrieben, doch leider kamen sie durch die Erzähler - Perspektive unpersönlich rüber. Die Ich - Perspektive wäre für das Buch etwas schöner gewesen. Auch von der Spannung her, hat etwas gefehlt.

Fazit:

Am Anfang hat es mir sehr gut gefallen. Die Funken zwischen den Protagonisten sprühten und man wollte wissen wie es weiter geht. Ein paar Szenen waren für mich sehr merkwürdig, aber das kommt darauf an wie man es sieht. Das Ende hat mich leider etwas enttäuscht, was an Kate lag. Sie hat manchmal etwas überreagiert und vor allem am Ende konnte ich nur den Kopf schütteln.
Insgesamt finde ich das es eine schöne Geschichte für zwischendurch ist. "Seven Nights" bekommt von mir 3,75 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 09.09.2020

Enttäuschend

Plötzlich Fee - Sommernacht
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Ich konnte irgendwie von der ersten Seite an keinen richtigen Draht zu der Protagonistin aufbauen. Vielleicht lag es daran, dass sie erst 16 war? Sie hat mich zwar nicht wirklich aufgeregt, aber es wurde ...

Ich konnte irgendwie von der ersten Seite an keinen richtigen Draht zu der Protagonistin aufbauen. Vielleicht lag es daran, dass sie erst 16 war? Sie hat mich zwar nicht wirklich aufgeregt, aber es wurde auch nicht besser. Ash war auch irgendwie seltsam bzw. eher gesagt deren Beziehung. Zuerst gab es nicht mal ansatzweise etwas was auf Gefühle hingedeutet hat und auf einmal bezeichnet sie sich als seine Liebste?
Das kann mir zu plötzlich und ich konnte es nicht nachvollziehen.
Die Geschichte an sich war spannend. Es war immer etwas los und die Nebencharaktere, vor allem Puck und Grimalkin mochte ich am meisten.
Aber das Buch konnte mich nicht so richtig von sich überzeugen.
Kennt ihr das wenn es so klischeehaft geschrieben ist?
Zum Beispiel:
Bleib zurück.
Pass auf, Prinzessin, es könnte ungemütlich werden.
Nein, bitte kämpfe nicht. Jemand könnte dich sterben...
Sowas? Ich kann es gerade nicht in Worte fassen...aber ich hatte den Eindruck, dass so etwas dauernd vorkam. Die Reihe hat noch 3 Teile und ich bin etwas zwiegespalten ob ich sie weiter lesen soll.

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