Inhalt:
Im Auftakt der Again-Serie von Mona Kasten geht es um Allie, die für ihren Neuanfang noch dringend ein WG-Zimmer sucht. Das ist aber gar nicht so einfach und schließlich landet sie bei Kaden, der jedoch nicht so glücklich ist mit seiner neuen Mitbewohnerin und direkt einige Regeln für das zusammenleben aufstellt. Unter anderem sollen sie niemals etwas miteinander anfangen. Doch Allie merkt irgendwann, dass sich hinter seiner Fassade aus Bad Boy und Tattoos noch viel mehr verbirgt als er zeigen möchte.

Meine Meinung:
Mit diesem Buch habe ich eine neue Lieblingsautorin hinzugewonnen. Der Auftakt der Reihe war bereits genial und ich habe die Geschichte geradezu verschlungen. Nicht nur Kaden und Allie fand ich toll, auch die Nebencharaktere waren super und ich habe mich sehr gefreut, dass einige davon in den folgenden Bänden eine eigene Story bekommen haben.
Ich liebe einfach den Schreibstil von Mona Kasten und das Buch war super zu lesen. Nie wurde es langweilig beim Lesen, immer passierte etwas, die Geschichte dümpelte nicht nur einfach so dahin. Dadurch blieb es immer spannend und ich wollte auf keinen Fall aufhören zu lesen.
Es war zwar teilweise etwas kitschig, aber nie zu sehr, weil ich echt kein Fand von zu kitschigen Liebesgeschichten bin, hat mir das sehr gut gefallen.
Auch das Cover finde ich ziemlich gelungen, vor allem wenn man es im Zusammenhang mit den beiden folgenden Bänden betrachtet passt es wieder gut zusammen und man erkennt, dass es sich um eine Reihe handelt.
Insgesamt also eine ganz klare Leseempfehlung!

Luca und Sage waren so glücklich miteinander bis ihre Vergangenheit die beiden eingeholt hat - jetzt beginnt sie wieder von vorne und versucht Luca wieder zu vergessen, was allerdings nicht so gut gelingt wie sie es sich wünschen würde.
Ich finde "Verliere mich. Nicht." eine super gelungene Fortsetzung von "Berühre mich. Nicht.". Der Schreibstil der Autorin bleibt gleich toll und flüssig zu lesen. Wie bereits im ersten Band ist die Geschichte aus der Perspektive von Sage erzählt.
Der Plot gefällt mir immer noch super gut, auch wenn ich die Entscheidungen der Charaktere nicht immer nachvollziehen kann, aber jeder ist nun mal anders und man kann gar nicht jeden verstehen.
Dafür wird mir Luca noch eine Spur sympathischer, weil man ihn jetzt immer besser verstehen kann und auch seine komplizierte Beziehung zu seiner Mutter und als Sage ihn und April braucht sind die beiden auch da und ich finde es toll, dass sie gut zusammen halten.
Insgesamt also eine absolut gelungene Fortsetzung und eine tolle Geschichte, die ich nur jedem ans Herz legen kann, der gerne New Adult liest!

Ich habe Berühre mich. Nicht. von Beginn an geliebt. Ich mag Laura Kneidls Schreibstil sehr gerne und ich mochte auch Sage, April und Luca. Es ist sehr berührend wie Sage am Anfang jedes Mal erstarrt, wenn ein Mann nur in ihre Nähe kommt und wie schlimm das für sie sein muss. Dann wohnt sie auch noch im Auto und versucht irgendwie über die Runden zu kommen. Als sie dann mit Luca zusammenarbeiten muss, der genau dem Bild Mann entspricht vor dem sie Angst hat - mit seinen Tattoos, lernt sie jedoch mit der Zeit, dass sie doch noch lieben kann und dass auch Luca keine Gefahr darstellt. April als ihre neue beste Freundin kommt ihr da gerade recht - vor allem, weil sie dafür sorgt, dass Sage nicht mehr in ihrem Auto schlafen muss!
Mir hat super gefallen, wie man als Leser mit Sage mitfiebern konnte, wie man gemerkt hat, dass es ihr immer wieder ein bisschen besser ging und sie oft nicht mehr so viel Angst wie am Anfang hatte. Umso mehr habe ich ihren Stiefvater für seine Tyranneien gehasst und gehofft, dass sie sich endlich mal wehrt oder ihrer Mutter alles beichtet!
Insgesamt hat mir die Geschichte echt super gefallen und ich habe die ganze Zeit auf den zweiten Band hingefiebert, weil das Ende echt gemein für den Leser gewesen ist.

Inhalt:
Jacqueline macht auf dem Weg zu ihrem Auto als sie von einer Party kommt, eine schreckliche Erfahrung, die ihr Leben nachhaltig verändert. Denn nicht nur das Erlebnis prägt sie, auch ihr Retter Lucas taucht plötzlich überall im College auf, wo Jacqueline gerade auch ist. Sie versucht sich auf das College und die Prüfungen zu konzentrieren, muss einiges nachholen. Lucas hingegen scheint irgendein Geheimnis zu haben, etwas was er vor ihr und der Welt verbirgt. Doch irgendwie fühlt Jacqueline sich von Lucas angezogen. Und dann gibt es da auch noch den Tutor Landon, mit dem sie E-Mails schreibt und den sie ebenfalls ganz süß findet...

Meine Meinung:
Einfach. Liebe. ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher und ich könnte es immer und immer wieder lesen. Am Anfang mag ich Jacqueline noch nicht so richtig gerne, aber mit der Zeit wächst sie mir ans Herz. Doch vor allem Landon und Lucas mag ich. Und mir gefällt dieser Wechsel zwischen den Erzählungen von Jacqueline (das ganze Buch ist aus ihrer Perspektive geschrieben) und den E-Mails mit Landon und den SMS mit Lucas. Auch generell den Schreibstil der Autorin Tammara Webber gefällt mir sehr und ich konnte das Buch beim ersten Lesen kaum zur Seite legen.
Von meiner Seite eine ganz klare Empfehlung!

Inhalt:
Band 2 der "The Ivy Years"-Reihe handelt diesmal von Bridger und Scarlet/ Shannon. Beide haben ein großes Geheimnis, was im College niemand herausfinden darf. Sie fühlen sich sehr zueinander hingezogen, obwohl beide gute Gründe haben, dass sie einander nicht zu sehr vertrauen, weil dann ihre gut gehüteten Geheimnisse ans Tageslicht kommen würden. Bridger ist außerdem mit mehreren Jobs und dem College beschäftigt, Scarlet versucht ihrer Familie aus dem Weg zu gehen.

Meine Meinung:
Band 2 hat mir mindestens genauso gut gefallen wie der erste. Ich mochte Bridger aus dem ersten Band bereits und habe mich sehr gefreut, dass es jetzt um ihn ging. Der Schreibstil von Sarina Bowen ist gewohnt leicht und super zu lesen. Die Story gefällt mir auch, ich mag auch Scarlet und Bridger total gerne als Charaktere. Zwischendurch hatte ich ein bisschen Angst vor dem Ende wie das Buch wohl ausgehen wird, aber irgendwie hat sich alles zu meiner Zufriedenheit zusammengefügt und ich mochte das Ende sehr. Obwohl es doch leicht klischeemäßig war und alles ein kleines bisschen weithergeholt. Aber irgendwie passte es und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band!