Cover-Bild Horak hasste es, sich zu ärgern
14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Verlag Wortreich
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 01.02.2018
  • ISBN: 9783903091405
Karoline Cvancara

Horak hasste es, sich zu ärgern

»Und Ihr Name?«
»Horak.«
»Sie haben ganz gewiss auch einen Vornamen.«
»Professor.«

Eigentlich ist es nicht so schwer zu verstehen. Erwin Horak möchte einfach seine Ruhe haben. Warum kann das keiner respektieren? Seine Nachbarn nicht und ebenso wenig die Wiener Verkehrsteilnehmer oder seine nervigen Kollegen an seiner ebenso unleidlichen Schule, in der er als Professor sein Auskommen findet. Weil er nicht mal in seinen eigenen vier Wänden von ständiger Störung verschont bleibt, flieht er jeden Abend ins Wiener Traditionscafé Hummel. Dort kennt man ihn und hält respektvoll Abstand. Elfriede ist da ganz anders. Als die offene und lebenslustige Frau Horak gezwungenermaßen kennenlernt, irritiert sie sein schroffer Ton zwar erst, erweckt in ihr aber auch eine Art Forscherdrang. Gegen Horaks ausdrücklichen Widerstand prüft sie ihn mit ihrer Anwesenheit stark. Kann sie den Felsen brechen? Aufgeben kommt beiderseits keinesfalls infrage.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.06.2018

Es gibt sinnvolleres im Leben, als sich über alles zu ärgern

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"Das Leben ist zu kurz, um Animositäten zu pflegen und sich auf das Schlechte zu konzentrieren." (Charlotte Brontë)
Erwin Horak, Mitte 50, Professor für Mathematik und Physik am Albert-Gymnasium in Wien ...

"Das Leben ist zu kurz, um Animositäten zu pflegen und sich auf das Schlechte zu konzentrieren." (Charlotte Brontë)
Erwin Horak, Mitte 50, Professor für Mathematik und Physik am Albert-Gymnasium in Wien hat gerade frei, es sind Ferien. Trotzdem stört ihn alles, was in seinem Haus und in seiner Umwelt vor sich geht. Ob es der Nachbar ist der seine Glasflasche entsorgt oder der Straßenlärm, der sich durch die Hauptverkehrsstraßen Wiens zieht. Horak möchte einfach nur seine Ruhe und auch in Ruhe gelassen werden. Jeden Abend verbringt er alleine im Traditionscafé Hummel, unweit seiner Wohnung und wo man ihn schon sehr gut kennt. Dort liest er in Ruhe seine Zeitungen und trifft sich einmal die Woche mit Freund und Kollege Kurt zum Karten spielen. Elfriede hingegen ist ganz anders sie ist ein charmante, lebensbejahende Frau die tagsüber im Tafik ihrer verstorbenen Mutter arbeitet. Damit sie nicht alleine ist, geht sie Abends ins Café Hummel und eines Tages sitzt sie gezwungenermaßen an den Tisch von Horak. Noch nie hat Elfriede bisher so einen unfreundlichen Mann getroffen, der sie am liebsten gar nicht an seinem Tisch haben wollte. Doch irgendetwas an diesem nörgelnden Mann scheint es ihr angetan zu haben, den Elfriede lässt nicht locker, im Gegenteil Horaks schroffe Art macht sie neugierig. Sie gibt nicht nach, stattdessen setzt sie sich trotz Horaks Einwänden, immer öfters an seinen Tisch, den stur sind sie beide.

Meine Meinung:
Ein neugieriger, vielleicht auch ärgerlicher Dackel blickt mir auf diesem Cover entgegen und ich dachte im ersten Moment, was mich wohl erwarten wird. Ich hatte allerdings nicht direkt mit einem Dialog zwischen zwei Menschen in einem Wiener Caféhaus gerechnet. Doch gerade dieser Dialog war so herzerfrischend, humorvoll so das ich ihn mir lebhaft gut vorstellen konnte. Der Schreibstil war sehr gut, vor allem bei den Dialogen hatte ich das Gefühl, das sie mitten aus dem Leben gegriffen sind. Und wie ich sehe war es auch so, nachdem ich am Endes des Buches gelesen hatte, das die Autorin ihre Inspiration wirklich bei einem Gespräch in jenem Café bekam. Deshalb hatte ich auch beim Lesen öfters das Gefühl mitten drin dabei zu sein. Ich wüsste allerdings nicht, ob ich soviel Ausdauer besitzen würde, wie Elfriede und mich immer wieder zu diesem mürrischen, unfreundlichen Mann setzen könnte. Doch Elfriede scheint wirklich hartnäckig zu sein, den irgendetwas an Horak scheint ihr zu gefallen und mit der Zeit scheint auch Horak langsam aus seiner harten Schale zu bröckeln. Und dann gibt es noch Kurt der einzige, der etwas zu Horak durchdringt, weil er ihn schon lange kennt. Auch Kurt ist mit seinem Leben nicht so zufrieden, den seit er pensioniert ist und Zeit hätte, weiß er nichts mit dieser anzufangen. Anders als Horak ändert er jedoch etwas in seinem Leben. Allerdings ein Ereignis erschüttert dann selbst Horak und lässt ihn sein Leben überdenken. Ein Buch, das wieder einmal aufzeigt, das man selbst den unzufriedensten Menschen verändern kann, man braucht nur Geduld. Danke für diesen einmaligen Caféhaus Einblick, von mir gibt es 5 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 14.04.2018

Ein Wiener Grantler ….kann echt unterhaltsam sein

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Man lernt Professor Erwin Horak kennen.
Er lebt in Wien im gesetztem Alter und eigentlich hasst er es sich zu ärgern, tut es aber.
Was soll er tun?
Seine Welt zeigt ihm jeden Tag aufs Neue, dass sein ...

Man lernt Professor Erwin Horak kennen.
Er lebt in Wien im gesetztem Alter und eigentlich hasst er es sich zu ärgern, tut es aber.
Was soll er tun?
Seine Welt zeigt ihm jeden Tag aufs Neue, dass sein komplettes Umfeld auf der Welt ist, um ihn zu nerven und zu terrorisieren.
Die wenigen Momente wo er diesem Dunstkreis entfliehen kann, ist seine Wohnung wenn die mal Nachbarn nicht nerven und sein Abendessen welches er im Café Hummel einnimmt und einmal in der Woche mit seinem Freund (der Einzige) und Kollegen Karten spielt.
Aber wer hier eine gepflegte Konversation erwartet ist auf dem Holzweg.
Natürlich kommt da die ein oder andere Info zu kurz.
Das merkt auch Horak irgendwann.
Doch das alles findet auch immer am selben Tisch statt.
Fühl er sich genervt wir er derb grantig und bissig.
Das es so nicht weitergehen kann ist klar und so lernt er Elfriede kennen, die sich eines Abends an seinen Tisch setzt.
Sie schert sich kaum um seine Art und erscheint am kommenden Tag wieder.
Ob das ein gutes Ende nimmt?
Das verrate ich nicht!

Die Geschichte mochte ich gern da sie um ein oft vorkommendes Problem eine Geschichte spinnt.
Die Charaktere sind eckig und kantig und trotzdem liebevoll ausgeformt ich mag das gern.
Der Wiener Charm mit real vorkommenden Plätzen kam deutlich um die Ecke und auch das mochte ich gern.
Das Reiben der Personen fand ich gut beschrieben und vorstellbar.
Und auch das die harte Nuss Horak Paroli bekommt.
Der Schreibstil ist locker und gut zu lesen.
Es gibt nur eine Anmerkung…man ist zu schnell mit dem Lesen durch ;o)
Mein Fazit:

Nette Geschichte um einen Grantler welcher nicht nur die raue Schale vorzuweisen hat und wo es sich lohnt genauer hinzuschauen.
Denn Nicht alles ist, wie es scheint!
Dieser Wiener Grantler ist echt unterhaltsam und deshalb vergebe ich 5 Lesesterne

Veröffentlicht am 04.04.2018

Ein Wiener Grantler par excellence

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Kurz zum Inhalt:
Erwin Horak, seines Zeichens Professor für Mathematik und Physik am Albertgymnasium in der Wiener Josefstadt, ist Dauer-Grantler. Alles ist ihm zuwider, er hasst die Menschen und den Lärm, ...

Kurz zum Inhalt:
Erwin Horak, seines Zeichens Professor für Mathematik und Physik am Albertgymnasium in der Wiener Josefstadt, ist Dauer-Grantler. Alles ist ihm zuwider, er hasst die Menschen und den Lärm, den sie verursachen. Und auch die Kinder am Gymnasium und das Unterrichten bereiten ihm keine Freude; im Gegenteil. Am liebsten hat er einfach seine Ruhe.
Nur daheim, wenn er allein ist, und in seinem zweiten Wohnzimmer, dem Café Hummel, wo er jeden Abend verbringt, isst und Zeitung liest, fühlt er sich sowas wie glücklich und zufrieden.
Bis eines Tages im August die Trafikantin Elfriede in sein Leben tritt. Die er nicht gewollt, aber anscheinend gebraucht hat...


Meine Meinung:
Karoline Cvancara schafft es wunderbar, den "Wiener Grantler" liebevoll darzustellen.
Horak ist abweisend, unfreundlich, ruppig und schroff. Und genau deshalb will Elfriede ihn näher kennenlernen, als sie eines Tages durch Zufall an seinem Tisch sitzt. Normalerweise darf dort niemand sitzen, außer Horaks Freund und ehemaliger Kollege Kurt Gruber, mit dem er 2x pro Woche im Hummel Karten spielt.
Gruber ist seit Kurzem in Pension, und weiß nicht wirklich was mit sich und seiner Zeit anzufangen. Und Horak fürchtet sich nun noch mehr vor dem nahenden Beginn des neuen Schuljahres, das er nun ohne seinen Freund schaffen muss.

Elfriede gibt nicht auf, sie ist hartnäckig und will diesen verschlossenen Mann unbedingt knacken und näher kennenlernen, er interessiert sie; und irgendwann wird Horak weich und beginnt tröpfchenweise eine Unterhaltung mit ihr. Konversation kann man das noch nicht nenne. Dass sie Horak Kontra gibt, als einzige Person, macht ihn neugierig. Alle anderen gehen ihm ja sicherheitshalber aus dem Weg. Und irgendwann merkt er, dass er vielleicht doch jemanden in seinem Leben braucht...

Auch die Nebenfiguren, Kurt Gruber und seine Frau Resi, sind liebevoll und authentisch gezeichnet, und das Lokalkolorit des 8. Wiener Bezirks, der Josefstadt, wird wunderbar widergespiegelt.
Das Wiener Traditionscafé Hummel ist für mich ein weiterer Protagonist dieser Geschichte; und wer das Hummel kennt, weiß, dass man sich dort genau so wohl fühlt, wie es im Buch dargestellt wird. Die Kellner sind zurückhaltend und diskret, und genau das schätzt Horak auch so sehr. Sie lassen ihn in Ruhe und stellen ihm keine Fragen.

Das Cover spiegelt auch wunderbar Horaks Gemütszustand wider: grantig. Oder "z'wider", wie der Wiener auch so schön sagt.


Fazit:
Ein wunderbares Buch über einen dauer-grantigen Wiener, der durch eine ungewünschte Person, die plötzlich einfach so in sein Leben schneit, erfährt, dass er doch auch so etwas wie glücklich sein kann...

Veröffentlicht am 01.04.2018

"Alle Menschen san ma zwider, .."

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Schauplatz Wien-Josefstadt/Traditionscafé Hummel:
Erwin Horak, seines Zeichen Lehrer für Mathe und Physik im nahen Piaristen-Gymnasium verbringt jeden Abend im Hummel um sein Abendessen zu genießen und ...

Schauplatz Wien-Josefstadt/Traditionscafé Hummel:
Erwin Horak, seines Zeichen Lehrer für Mathe und Physik im nahen Piaristen-Gymnasium verbringt jeden Abend im Hummel um sein Abendessen zu genießen und Zeitung zu lesen. Wobei genießen wohl der falsche Ausdruck ist, denn Horak ist alles andere denn ein Genussmensch. Er ist ein Misanthrop wie er im Buche steht. Er kann nichts und niemanden leiden, hasst Störungen, seinen Beruf, die Schüler, die Kollegen, die Nachbarn, Autos und vor allem gurrende Tauben.

Einzig mit Kurt, einem Latein-Professor, spielt er seit Jahrzehnten einmal wöchentlich Karten im Hummel. Doch gepflegt konversiert wird hier auch nicht: Kurze, knappe Worte – das muss reichen.

Erwins Leben ändert sich, als Kurt in den Ruhestand geht und mit seiner Frau Resi einen neuen Lebensabschnitt beginnen will. Das wäre an sich schon eine einschneidende Änderung in Erwins gleichförmiges Leben, denn nun fürchtet er den Schulbeginn noch mehr. Was soll er ohne Kurt?

Doch eine viel schwerwiegendere Änderung schneit ihm in Form der Trafikantin Elfriede an den Kaffeehaustisch.
Sie lässt sich von Erwins ruppigen Gehabe nicht abschrecken und setzt sich täglich an seinen Tisch. Zu Beginn ist die Konversation einseitig, doch scheint Erwin,die freche Person nicht aus dem Kopf zu gehen.

Meine Meinung:

Die Autorin hat hier eine wirklich nette Geschichte erzählt. Wie oft begegnen wir Menschen, die ruppig und grob erscheinen? Oft vermuten wir schlechtes Benehmen dahinter. Meistens haben wir weder die Zeit noch das Animo sich mit solchen Mitmenschen länger als nötig zu beschäftigen. Wenn man allerdings versucht, hinter die grobe Fassade zu blicken, kann sich ein verletzlicher und netter Mensch verstecken.
Wie singt schon Kurt Sowinetz in einem seiner Chanson? „Alle Menschen san ma zwider, ..“

Mir hat das Lokalkolorit des achten Wiener Gemeindebezirks (=Josefstadt) sehr gut gefallen. Der kleine Bezirk hat wenig Grünflächen, dafür mehr Kaffeehäuser und wirkt im Sommer besonders heißt. Die Verkehrsader Josefstädter Straße ist fast immer verstopft. Autos, Straßenbahn, Autobus und Radfahrer duellieren sich regelrecht um die Vorfahrt. Ja, genauso kenne ich die Josefstadt!

Ein besonderes Highlight ist natürlich das Café Hummel, in dem man seit längerer Zeit nun doch nicht mehr rauchen darf, aber umso mehr exzellente Speisen zu sich nehmen kann.

Sprachlich hat mir das Geplänkel zwischen Erwin und Elfriede sehr gut gefallen. Die Charaktere sind liebevoll gestaltet. Erwin und Elfriede, Kurt und Resi oder auch die Kellner Klaus und Peter sowie die alte Dame Josefine haben ihre Ecken und Kanten und sind in ihrer schrulligen Art liebenswert.

Fazit:

Ein gekonnter Blick mit Augenzwinkern auf eine echte Wiener Spezies: Den Grantscherm. Gerne gebe ich für dieses nette Buch 5 Sterne.

Veröffentlicht am 14.07.2018

Die Geschichte eines Wiener Grantlers

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Der Dackel auf dem Cover ist nicht Horak. Nein, das wird Moritz vom Hern Oberndorfer sein. Der lebt, genau wie Professor Erwin Horak in der Wiener Josefstadt, dem 8. Bezirk in der Pfeilgasse 28. Horak, ...

Der Dackel auf dem Cover ist nicht Horak. Nein, das wird Moritz vom Hern Oberndorfer sein. Der lebt, genau wie Professor Erwin Horak in der Wiener Josefstadt, dem 8. Bezirk in der Pfeilgasse 28. Horak, der alte Griesgram, lehrt am Gymnasium Albertgasse Mathematik und Physik, mag keine Hitze, keinen Schweiß auf der Stirn, keine gurrenden Tauben auf den Dächern ringsum, keine Autos, die sich durch die Gassen quälen. Er kann seine Nachbarn nicht leiden, seine Schüler erst recht nicht. Nur mit Kurt Gruber, den er seit über 30 Jahren kennt, spielt er einmal in der Woche im Cafe Hummel Karten. Aber würde er Kurt als seinen Freund bezeichnen? Bestimmt nicht. Ausserdem ist Kurt nun in Rente und will mit seiner Frau Resi das Leben genießen. Horaks Leben ändert sich von einem Tag auf den Anderen, als sich Elfriede Steiner, die eine Trafik führt, zu ihm an den Tisch setzt und versucht mit ihm ein Gespräch zu beginnen...

Mir hat die Geschichte der beiden Menschen, die Karoline Cvancara hier erzählt und die ca. eine Woche dauert, sehr gut gefallen. Der Professor wird hier trotz seiner ruppigen, humorlosen, abweisenden und unfreundlichen Art so liebevoll gezeichnet, dass ich Elfriede Steiner gut verstehen kann, dass sie unbedingt zu seinem, wie sie hofft, weichen Kern durchdringen will. Die beiden sehe ich immer mal wieder wie Loriots Müller-Lüdenscheid und Doktor Kloebner in der Badewanne sitzen und über Nichtigkeiten diskutieren. Horak und Elfriede sitzen in einem Wiener Traditionscafe, dem Hummel, das sich beide als ihr "Wohnzimmer" für den Abend auserkoren haben. Horak will hier in Ruhe essen, seine Zeitung lesen, eine Zigarre rauchen und vor allem in Ruhe gelassen werden. Elfriede will sich nach des langen Tages Mühen einfach nur entspannen und landet, als sie keinen freien Tisch findet, ausgerechnet am Tisch von Horak.

Ganz langsam entspinnt sich, naja ein Gespräch kann man es nicht nennen, ein minimaler Dialog und Gedankenaustausch zwischen den Beiden, der anfangs eigentlich nur von Elfriede am laufen gehalten wird. Sie ist nicht gewillt, Horak in seiner selbst gewählten Grimmigkeit zu belassen und setzt sich von nun an jeden Abend an Horaks Tisch. Ich habe das Gefühl, direkt neben den Beiden zu sitzen, Mäuschen zu spielen und ich warte darauf, was gleich geschieht.
Aber eigentlich geschieht nichts. Ausser, dass Elfriede jeden Abend ein ganz klein wenig näher an den Griesgram heran kommt. Und er scheint es zu genießen. Denn Elfriede lässt sich nicht von ihm einschüchtern und das scheint Horak zu gefallen.

Eine ganz wunderbare Geschichte über zwei so unterschiedliche Menschen, die doch ganz langsam zueinander finden. Und das alles in einem wunderbaren Cafe, wo ich bei meinem nächsten Wien-Besuch auf alle Fälle mal eine Wiener Melange trinken und das einzigartige Wiener Flair genießen werde.